Ergebnisse zum Suchbegriff „Identitaet“

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26. Mai 2024

Verbandspolitik

„Unsere Identität als Siebenbürger Sachsen, Deutsche und Europäer in Frieden und Freiheit bewahren“: Volker Dürr hält Rede an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen

Angeführt von der Knabenkapelle Dinkelsbühl, schritt der Fackelzug am Pfingstsonntagabend durch die Straßen Dinkelsbühls hin zu der den Opfern von Krieg, Verfolgung, Flucht und Vertreibung geweihten Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in der Lindenallee der Alten Promenade. Dort hielt der Altbundesvorsitzende und Altföderationsvorsitzende Dipl. Ing. Arch. Volker Dürr die traditionelle Rede an der Gedenkstätte - ein Programmbeitrag der den Heimattag 2024 mitausrichtenden Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Die Ansprache wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

21. Mai 2024

Verbandspolitik

Joachim Herrmann: „Herkunft ist wichtig, um eine starke Zukunft gestalten zu können“

Der Bayerische Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, hat den Siebenbürger Sachsen für ihren außerordentlichen Beitrag zum Aufbau und zur Fortentwicklung Bayerns gedankt. „Der Wille mitzugestalten und anzupacken sowie das vielfältige ehrenamtliche Engagement machen die Siebenbürger Sachsen zu einem großen Gewinn für unsere Gesellschaft“, betonte der Innenminister in seiner Festrede beim Heimattag am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, in Dinkelsbühl. Die Siebenbürger Sachsen lebten „auf vorbildliche Weise vor, wie die Bewahrung von lebendiger Kultur und Tradition funktioniert“, ihre reiche Kultur sei „ein wertvoller Bestandteil der gesamten deutschen Kultur“. Sie genießen daher die volle Wertschätzung des Freistaates Bayern und werden über das vor vier Jahren in München gegründete Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen gefördert. Zudem würdigte Herrmann die Verbundenheit der Siebenbürger Sachsen zu ihrer alten und neuen Heimat sowie ihren wichtigen Beitrag zu einem vereinten Europa. Joachim Herrmanns Rede wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

15. Mai 2024

Verschiedenes

Nachhaltigkeit als Identitätsmerkmal der ­siebenbürgisch-sächsischen Kulturgeschichte

„Wohin geht unsere Gemeinschaft“ lautete der Aufruf des Bundesvorsitzenden Rainer Lehni an unsere Landsleute (Folge 8 vom 22. Mai 2023, Seite 1 und 4, siehe auch SbZ Online vom 26. Mai 2023) zur Beteiligung an einer Diskussion über den Erhalt der Identität der Siebenbürger Sachsen. mehr...

12. Mai 2024

Sachsesch Wält

Viktor Kästner: „Wäjjelied“

Mutterliebe schenkt Urvertrauen durch die frühkindliche Erfahrung von Geborgenheit. Muttersprache schenkt kulturelle Identität durch das frühe Hören volkseigener Märchen und Geschichten – wie Viktor Kästner (1826-1857) in seinem „Wäjjelied“ in mütterlich kindgemäß verniedlichendem Ton beschreibt.
Bernddieter Schobel mehr...

4. Mai 2024

Aus den Kreisgruppen

Was ich noch sagen wollte …

Liebe Mitglieder der Kreisgruppe Würzburg, liebe Freunde! Alles hat seine Zeit! Diesen Ausspruch nahm ich zum Anlass, bei der jüngst stattgefundenen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen meinen Rückzug aus der Vorstandschaft der Kreisgruppe Würzburg unseres Verbandes der Siebenbürger Sachsen bekanntzugeben.
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29. April 2024

Kulturspiegel

Identität und Zugehörigkeit: „Wir sind hier für die Stille“ von Dorothee Riese

Judith, Iudita, Iuţi, Iutca – das Mädchen, das Anfang der 1990er Jahre mit seinen Eltern von Deutschland nach Rumänien auswandert, hat viele Namen, ebenso wie das Dorf am Ende zweier Landstraßen in Siebenbürgen, in dem die Familie sich niederlässt: Sarmizegetusa, Valihta, Waldlichten. Der mehrsprachige Ortsname spiegelt die wechselvolle Geschichte der Region so, wie sich an Judiths ebenfalls mehrsprachigen Namen ihre Entwicklung, ihre Identitätsfindung ablesen lässt, von der Dorothee Rieses autobiografisch gefärbter Roman „Wir sind hier für die Stille“ erzählt. Wer bin ich und wo gehöre ich hin? Wer ist Freund und wer ist Feind? Wem kann ich trauen und vor wem laufe ich besser davon? mehr...

22. April 2024

Interviews und Porträts

Kultur und Gemeinschaft für die Zukunft stärken/Ehemaliger Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster engagiert sich auch als 70-Jähriger für die Siebenbürger Sachsen

Hans-Werner Schuster erfüllt am 22. April sein 70. Lebensjahr in Puchheim bei München. In seiner 25-jährigen Tätigkeit als Bundeskulturreferent des Verbands hat er durch viele Initiativen die siebenbürgisch-sächsische Kultur in ihrer Vielfalt und ihrem Reichtum lebendig erhalten. Er ist Autor zahlreicher Publikationen über siebenbürgische Künstler, Mundart, die Russlanddeportation und Geschichte des Verbandes der Siebenbürger Sachsen. Die Verbandsentwicklung hat er konzeptionell und mit viel Gemeinschaftssinn jahrzehntelang mitgestaltet, für seine Verdienste wurde er beim Heimattag 2010 in Dinkelsbühl mit dem Goldenen Ehrenwappen des Verbandes ausgezeichnet. Seit dem 1. Januar 2020 ist er zwar in Rente, engagiert sich aber weiterhin ehrenamtlich für das, was er hauptamtlich mit angestoßen hatte. mehr...

22. April 2024

HOG-Nachrichten

Urweger Treffen in Denkendorf

Als ich das letzte Mal in Urwegen war, beschlich mich ein befremdliches Gefühl. Vertraut und doch fremd war das, was ich sah. Es war nicht MEIN Urwegen, es hat sich verändert. Es fehlte was Wichtiges: Es fehlten die Menschen, die hier wohnten, die Urweger, die Urwegen zu dem gemacht haben, was es damals war. mehr...

20. April 2024

Kulturspiegel

Peter-Jacobi-Ausstellung in Schwäbisch Gmünd

Das Museum und Galerie im Prediger in Schwäbisch Gmünd zeigt vom 26. April bis 20. Oktober 2024 die Ausstellung „Erinnerung wird Form – Skulpturen, Reliefs, Fotografien“ des siebenbürgischen Künstlers Peter Jacobi. Die Vernissage findet am Donnerstag, den 25. April, um 19 Uhr in Anwesenheit des Künstlers statt. Es sprechen Richard Arnold, Oberbürgermeister Stadt Schwäbisch Gmünd, Dr. Max Tillmann, Leiter Museum und Galerie im Prediger, Joachim Haller, Ausstellungskurator. Es musiziert Christian Saile am Klavier. mehr...

11. April 2024

Rumänien und Siebenbürgen

Schengen light: Flugreisen aus und nach Rumänien werden bequemer

Bukarest (ADZ) – Am Ostersonntag, dem 31. März, ist Rumänien dem Schengen-Raum teilweise beigetreten. In einem ersten Schritt entfallen die Ausweiskontrollen an den Luft- und Seegrenzen. Eine Flugreise zwischen beispielsweise Temeswar und München wird demnach genauso unkompliziert wie ein Flug innerhalb der rumänischen Grenzen, weil sowohl bei der Ab- als auch bei der Einreise die Identität der Passagiere nur noch am Gate kontrolliert wird. mehr...