Ergebnisse zum Suchbegriff „Johann“
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Wieder Hilfe für viele Landsleute/Dank des Sozialwerks
Mit die stärkste Säule des siebenbürgischen Gemeinwesens waren und sind die gut funktionierenden Nachbarschaften. Das Fortführen der so erfolgreichen Sitten inspiriert und verpflichtet zugleich. Deshalb helfen wir bedürftigen Landsleuten in Siebenbürgen und in einzelnen Ausnahmefällen auch in Deutschland. Mit einem kleinen Zuschuss zu den alltäglichen Ausgaben, einer Medikamentenhilfe, mit Beihilfen bei Operationen oder sonstigen Gesundheitsproblemen tragen wir dazu bei, dass sich niemand alleingelassen oder vergessen fühlen muss. mehr...
30 Jahre Kreisgruppe Wiehl-Bielstein
Eine Gemeinschaft, die seit 30 Jahren besteht, ist etwas ganz Besonderes. Grund genug für die Siebenbürger Sachsen der Kreisgruppe Wiehl-Bielstein, eine Feier mit einem besonderen Programm in der festlich geschmückten Wiehltalhalle auszurichten. Das Jubiläumsfest vom 16. Juni wurde unter den Leitsatz „Wir lieben und leben siebenbürgische Tradition“ gestellt. Rund 400 Gäste, viele in siebenbürgischer Tracht, erschienen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Horst Kessmann hielt Pfarrer Dietmar Auner eine kurze Andacht. Begleitet wurden die gesungenen Choräle von den „Bielsteiner Adjuvanten“, die das Fest bis zum Abend musikalisch untermalten.
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65 Jahre Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg
Ihr 65-jähriges Bestehen feiert die Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg am 7. Oktober 2018 um 14.30 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Friedenskirche, Traitteurstraße 48, in Mannheim. Hans Wester, Ehrenvorsitzender der Kreisgruppe, bietet im Folgenden einen Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen des Vereins. mehr...
Gründungsversammlung der HOG Burgberg
Am 29. April 2018 war es endlich so weit: Über 50 Burgberger Landsleute fanden sich in Ingolstadt-Zuchering ein, um die HOG Burgberg zu gründen. Bei guten Gesprächen und freudigem Wiedersehen wurde folgender Vorstand gewählt: mehr...
Selbstverordneter Idealismus: Nachdenken über Verlorenes und Suche nach Neuem
Ruxandra Hurezean ist nicht nur eine Publizistin, die in Deutschland Gefahr liefe, als „Edelfeder“ bezeichnet zu werden – allzu anspruchsvoll engagiert sie sich für intellektuelle Anliegen, die zumindest nicht jedermanns unmittelbare Sorge sind. Ihre Zeitschrift „Sinteza. Revistă pentru cultură și gândire strategică (Zeitschrift für Kultur und strategisches Denken)“ trägt den Anspruch schon im Titel – und löst ihn mit jedem Aufsatz ein. Nein, sie ist noch dazu eine hochprofessionelle Soziologin, die gesellschaftliche und politische Zusammenhänge und Entwicklungen durch ein äußerst trennscharfes Prisma betrachtet. Was nun bringt eine Persönlichkeit dieses Kalibers dazu, in einem Buch „Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben erzählen“ zu lassen, wo doch von vornherein ausgemacht ist, dass die Erzählungen nicht besonders erquicklich und soziologisch von minderer Relevanz sein dürften? mehr...
Initiative zur Stärkung der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft
Unter dem Titel „Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen gehören zusammen!“ rufen die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien (EKR) und das Siebenbürgenforum alle ausgesiedelten Landsleute auf, mehr Schaffenskraft und Lebenszeit in Siebenbürgen einzusetzen. Die Gemeinsame Erklärung der beiden Organisationen wurde im Rahmen der sechsten Konsultation der EKR erörtert, die am 10. Mai in der Münchner Geschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland stattfand. Die Bundesvorsitzende Herta Daniel konnte dabei Vertreter von neun siebenbürgischen Organisationen begrüßen. Bischof Reinhart Guib freute sich, dass erstmals auch die Siebenbürger Sachsen aus Österreich und der Schweiz bei den Gesprächen vertreten waren: „Wir gehören zusammen, wo immer wir sind.“ mehr...
Ein Leben für die siebenbürgisch-sächsische Traditionspflege: Nachruf auf Thomas Wollmann
Thomas Wollmann, Ehrenvorsitzender der Kreisgruppe Wolfsburg und der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen, ist nach einem erfüllten, der siebenbürgischen Gemeinschaft gewidmeten Leben am Karfreitag im Alter von knapp 96 Jahren in Wolfsburg gestorben. mehr...
Zwischen Toleranz und Extremismus: Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl erörtert Demokratie und ihre Grenzen
Dinkelsbühl – In Abwandlung des Titels eines Böll-Romans pflegen wir Siebenbürger Sachsen Pfingstmontag in Dinkelsbühl „Podium um halb zehn“. Zur nämlichen Zeit hieß Robert Schwartz, Leiter der Rumänien-Redaktion der Deutschen Welle, in seiner Funktion als Moderator das Publikum im gut gefüllten Schrannen-Festsaal herzlich willkommen. Der rumänische Botschafter in Berlin Emil Hurezeanu, die Bundesvorsitzende Herta Daniel und der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul Jürgen Porr, wurden namentlich begrüßt. Für die diesjährige Podiumsdiskussion, traditionell die Abschlussveranstaltung des Heimattages, war ein hochgradig politisches Thema gewählt worden: „Zwischen Toleranz und Extremismus – Demokratie bei den Siebenbürger Sachsen“. Der 1956 in Hermannstadt geborene Journalist Schwartz erwies sich in der zweistündigen Diskussion als idealer Gesprächsleiter, kompetent, engagiert, aufmerksam und souverän. mehr...
Festmusik erstrahlt in voller Klangpracht: Konzert der Siebenbürgischen Kantorei beim Heimattag in Dinkelsbühl
„Na halt dich, jetzt kommt der Dressler, das ist moderne Musik“, warnte ein Zuhörer seine Nachbarin beim Konzert der Siebenbürgischen Kantorei am Samstag, dem 19. Mai 2018, in der St. Paulskirche in Dinkelsbühl. Umso mehr war die Dame positiv überrascht von der klanggewaltigen Chormotette „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete“ des Hermannstädter Komponisten Franz Xaver Dressler. mehr...
"Hier, eh, det Mariechen dånzt!“ - Kreisverband Nürnberg gestaltet Brauchtumsveranstaltung in Dinkelsbühl
Nicht nur der Stellvertretende Bundesvorsitzende Reiner Lehni empfand die Brauchtumsveranstaltung des diesjährigen Heimattages „Hier, eh, det Mariechen dånzt!“ als echten Knaller, sondern auch das Publikum im Schrannen-Festsaal in Dinkelsbühl. Doris Hutter ist mit dieser Darbietung etwas ganz Besonderes gelungen. Sie hat ihre Idee, die siebenbürgischen Faschingsbräuche, die Geschichte der Siebenbürger Sachsen und die Verbindung und Integration in die neue Heimat darzustellen, mit dieser Aufführung großartig umgesetzt.
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