Ergebnisse zum Suchbegriff „Jutta Caplat“
Artikel
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„Vorwärts gelebt und rückwärts verstanden“: Hauskalender 2023 über Menschenwege und Gottes Wege
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden, sagte der dänische Theologe und Philosoph Søren Kierkegaard. Das bedeutet, dass sich der Sinn erst im Rückblick erschließt. Und aus der Perspektive des Glaubens erkennen wir, dass uns Gott geführt hat und dass unsere Lebenswege eigentlich Gottes Wege sind. Und nicht selten sind unsere persönlichen Wege auch wichtig für die Gemeinschaft, in der wir leben. mehr...
Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd: Weihnachtsfeier mit Überraschungen
Die erste Überraschung gab es gleich zu Beginn der Weihnachtsfeier, als am 10. Dezember unerwartet viele Landsleute in den Saal des Gasthofes „Hirsch“ in Herlikofen strömten. Deutlich war es zu spüren, wie froh alle waren, nach der pandemiebedingten Pause endlich wieder beisammen sein zu dürfen. mehr...
Die Geschichte der Hohen Rinne, Band III (1930-1941)
„Istoria Păltinișului. Cartea a-III-a (1930-1941)“ – Wie auch in den beiden vorhergehenden Bänden über das Kurhaus Hohe Rinne, präsentiert der Autor, der passionierte und vielfach international ausgezeichneter Philatelist Dr. Mircea Dragoteanu, dem Leser mit seinem dritten Band ein in Form und Inhalt gediegenes Werk. mehr...
Ostermontagsgottesdienst ganz in Gold
Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause konnte der traditionelle Siebenbürgische Ostermontagsgottesdienst der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd am 18. April endlich wieder stattfinden. Als die zahlreichen Kirchgänger in freudiger Erwartung die Augustinuskirche in Schwäbisch Gmünd betraten, gab es eine erste Überraschung: Prädikant Martin Becker hatte Altar und Kanzel mit goldglänzenden Behängen geschmückt. Dazu begrüßte uns Jutta Peschke mit den feierlichen Klängen des Orgelvorspiels. Und wir durften – trotz Masken – die bekannten Lieder aus dem Gesangbuch singen, wie in der alten Heimat. mehr...
Exodus – Zeitzeugen berichten
Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Mit den komplexen Prozessen des Exodus hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner in seinem Beitrag „Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus“ auseinandergesetzt. Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat Zeitzeugen dazu aufgerufen, über ihre persönlichen Erfahrungen von Heimatverlust und neuer Existenzgründung zu berichten. Lesen Sie im Folgenden einige ausgewählte Zeitzeugenberichte. mehr...
Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd: Siebenbürgisches Dorffest im Rahmen der Remstal-Gartenschau
Wenn in Schwäbisch Gmünd umfangreiche Kulturereignisse stattfinden, gibt es auch einen „Tag der Siebenbürger Sachsen“. Wir sind fester Bestandteil des Kulturlebens dieser Stadt. So feierten wir am 30. Juni auf dem Dorfplatz von Hussenhofen, wo sich an den Wochenenden jeweils ein Verein präsentiert, unser Dorffest. mehr...
125 Jahre Hohe Rinne
„125 Jahre seit der Einweihung des Kurhauses auf der ,Hohen Rinne‘“ – mit diesen Worten auf der Großleinwand wurden die Gäste, die am Abend des 15. Juni in den Spiegelsaal des Demokratischen Forums in Hermannstadt strömten, begrüßt. Menschen, deren Herz immer noch an der Hohen Rinne hängt, waren zu diesem Jubiläum gekommen, das im Rahmen der „Hermannstädter Gespräche“ gefeiert wurde. Moderator Winfried Ziegler, Geschäftsführer des Siebenbürgenforums, begrüßte die erwartungsvolle Zuhörerschaft mit herzlichen Worten und stellte die vier Festredner vor. mehr...
40 Jahre Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd
Am 3. März war der Saal im Gasthof „Hirsch“ in Herlikofen besonders gut gefüllt. Es war halt nicht eine gewöhnliche Mitgliederversammlung, sondern es sollte gefeiert werden. Der Siebenbürger Chor, geleitet von Wilhelm Ehrlich, versetzte die Anwesenden mit ausdrucksstarken Heimatliedern in die richtige Stimmung. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Matthias Penteker wurde in einer Schweigeminute der im vorigen Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht.
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Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd feierte 40-jähriges Bestehen
Am Sonntag, dem 3. März, war der Saal im Gasthof „Hirsch“ in Herlikofen besonders gut gefüllt. Es war halt nicht eine gewöhnliche Mitgliederversammlung, sondern es sollte gefeiert werden. Der Siebenbürger Chor, geleitet von Wilhelm Ehrlich, versetzte die Anwesenden mit ausdrucksstarken Heimatliedern in die richtige Stimmung. mehr...
Minichor beim Weihnachtsfest der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd
Damit die Weihnachtsfeier nicht in jedem Jahr nach demselben Schema verläuft, wollten die Verantwortlichen der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd etwas Neues ins Programm einfügen. Vorsitzender Matthias Penteker hatte die prima Idee mit dem Minichor: Er schickte den Eltern unserer Jüngsten die Texte zweier allbekannter Kinderlieder mit der Bitte, sie ihren Sprösslingen beizubringen. So geschah es auch. mehr...