Ergebnisse zum Suchbegriff „Kirchengeschichte“

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9. Januar 2010

Rumänien und Siebenbürgen

9. Internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquium in Regensburg

Vom 9. bis 11. November 2009 tagte eine Gruppe von Historikern, Politologen, Geographen, Literatur- und Religionswissenschaftlern aus Ungarn, Rumänien, Polen, Großbritannien, Österreich und Deutschland in den Räumen des Wissenschaftszentrums Ost- und Südosteuropa in Regensburg. Aktuelle Projekte zur Geschichte und Gegenwart des Donau-Karpatenraumes standen im Fokus des 9. Internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquiums, wie eine Teilnehmerin im Folgenden berichtet. mehr...

2. Januar 2010

Kulturspiegel

Termine 2010 in Bad Kissingen

Die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“/Akademie Mitteleuropa in Bad Kissin­gen plant für 2010 eine Reihe von Seminaren, Tagungen und gemeinschaftspflegenden Veran­stal­tungen mit Bezug zu Siebenbürgen oder Rumänien. mehr...

30. Oktober 2009

HOG-Nachrichten

10. Brenndorfer Nachbarschaftstag: "Wie aber geht es weiter?"

Der zehnte Nachbarschaftstag der „Dorfgemeinschaft der Brenndörfer“ (HOG Brenndorf), ein Jubiläumstreffen, fand am 26. und 27. September 2009 im Bürgerzentrum in Brackenheim statt. Rund 360 Gäste nahmen daran teil. Das sind zwar um 60 Personen weniger als 2006, aber die mittlere und jüngere Generation rückte nach und machte voller Begeisterung mit. mehr...

22. August 2009

Kulturspiegel

Einmalige Dokumentation: 200 Jahre Kirchengeschichte von Brenndorf auf CD

Brenndorf verfügt über eine für Siebenbürgen einmalige geschichtliche Dokumentation. Zu Pfingsten ist die CD „200 Jahre Quellen zur Geschichte von Brenndorf“ mit allen acht Bänden der Consistorial- und Presbyterialprotokolle der evangelischen Gemeinde Brenndorf von 1807 bis 2006 erschienen. Das Presbyterium war in dieser Zeit die Entscheidungsinstanz für geistliche, schul- und gesellschaftliche Probleme, die in der Kirchengemeinde anstanden. mehr...

17. Oktober 2008

Kulturspiegel

Dinkelsbühl eröffnet „Haus der Geschichte“

Dinkelsbühl gilt unter Kunsthistorikern als „eines der am besten erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtgebilde Deutschlands“. Der Spurensuche nach der über 800-jährigen Geschichte der ehemaligen Reichsstadt widmet sich das „Haus der Geschichte Dinkelsbühl – von Krieg und Frieden“. Ab Herbst 2008 ist es im Alten Rathaus zuhause, von wo aus über 300 Jahre lang die Geschicke der Stadt gelenkt wurden. Das „Haus der Geschichte“ erzählt auf packende Weise von diesen längst vergangenen Tagen, vom Aufstieg der Stadt, ihrer inneren Zerrissenheit und ihrem Niedergang, erzählt von den Menschen, die hier lebten, in Zeiten von Krieg und Frieden. Das Haus der Geschichte wird am 18. Oktober, 16.30 Uhr, durch den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann eröffnet. mehr...

24. August 2008

Kulturspiegel

Quellenschatz: Protokolle der Sächsischen Nationsuniversität

Der jungakademische Kreis Studium Transylvanicum tritt durch das vorliegende Werk in innovativer Weise vor die Öffentlichkeit. Beim Buchteil des Werkes, dem eine Einführung von Thomas Șindilariu (Kronstadt) vorausgeht, handelt es sich um einen alphabetischen Index der Protokolle des Hermannstädter Rates und der Sächsischen Nationsuniversität, der wahrscheinlich vom Hermannstädter Archivar Martin Georg Hirling zu Beginn des 19. Jahrhunderts angelegt wurde. Er wurde mit viel Sorgfalt von Käthe Hientz (Tübingen) und Bernhard Heigl (Graz) transkribiert. Die DVD im Anhang enthält neben den Protokollen von Stadt und Nation der Zeit ab 1521 auch Abschriften von Urkunden und Schriftstücken, die teils aus früheren Zeiten stammen. mehr...

6. Juli 2008

HOG-Nachrichten

Paul Milata referierte im Zeidner Gesprächskreis

Am 26. April fand auf Einladung der Organi­satoren der elfte Zeidner Ortsgeschichtliche Gesprächskreis (ZOG) im Haus des Deutschen Ostens in München statt. Der Einladung waren rund 50 Teilnehmer gefolgt. mehr...

14. Februar 2008

Kulturspiegel

Bischof in der Gegenwart – Geschichtsschreiber für die Zukunft

Fragt man nach den Persönlichkeiten, die Geschichte und Geschichtsbild der Siebenbürger Sachsen in der zweiten Hälfte des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt haben, dann fallen zweifellos die Namen von Georg Daniel Teutsch und Friedrich Teutsch, den „Sachsenbischöfen“ schlechthin und Verfassern der „Geschichte der Siebenbürger Sachsen für das sächsische Volk“. 1852 veröffentlichte Georg Daniel Teutsch, der damalige Rek­tor des Schäßburger Gymnasiums, die ersten Lieferungen dieser „Grundfeste, auf der die sächsische Geschichtskenntnis bis heute beruht“, wie Karl Kurt Klein über die Sach­sen­geschichte geurteilt hat. Für den Sohn, Friedrich Teutsch, der im gleichen Jahr am 16. Sep­tem­ber geboren wurde, sollte die Vollendung dieses Werkes zur Lebensaufgabe werden. mehr...

18. Februar 2007

Kulturspiegel

Siebenbürgen stets als Ganzes erforscht

Ausnahmsweise einmal nicht in dem weniger auffälligen Pastellgrün, stattdessen im knallgelben Umschlag präsentieren sich die in durchgehender Seitenzahl nummerierten Hefte 1 und 2 des 100. Jahrgangs der „Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde“ (ZfSL). Lesen Sie eine Besprechung der beiden Hefte, beginnend mit einem kurzen Abriss des historischen Werdegangs der ZfSL, verfasst von den Redakteuren Dr. Konrad Gündisch/Oldenburg, Dr. Stefan Măzgăreanu/München, Dr. Harald Roth/Gundelsheim, Daniel Ursprung/Zürich und Dr. Thomas Ralf Göllner, Gestalter der Internetpräsentation. mehr...

28. Dezember 2006

Kulturspiegel

"Heimatbuch Dobring": Mit dem Enkel fing es an

In der Schriftenreihe der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung München wurde als Band 57 das „Heimatbuch Dobring“ von Michael Schorsten herausgegeben. Für den Obst- und Weinbaumeister sowie ehemaligen Leiter der Staatsfarm war die Geburt seines Enkels ausschlaggebend für die intensive Beschäftigung mit seiner Heimatgemeinde: Was als private Familienchronik für die Nachkommen geplant war, ist in fünfjähriger Arbeit zu einer ausführlichen Ortsmonographie geworden. mehr...