Ergebnisse zum Suchbegriff „Kirchentag“
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Kronen aus Noten, Not und Holz und Licht/Begegnungen in fünf kurzen Monaten als Stadtschreiberin in Kronstadt 2017
„Nach Kronstadt mit Freudenkrone“, habe ich vor knapp einem Jahr geschrieben, in einem Statement für das Deutsche Kulturforum Östliches Europa. Die in Potsdam ansässige Institution hatte mir eben das Stadtschreiberstipendium 2017 verliehen. Gemeinsam mit dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien, denn das Stipendium wandert jedes Jahr in ein anderes osteuropäisches Land und sucht jeweils Partner vor Ort. mehr...
Themenreiche Herbstsitzung des Bundesvorstands
Der Tagung mit den Kreisgruppenvorsitzenden (siehe Verbandsarbeit am Kraftort) ging die Herbstsitzung des Bundesvorstandes am Freitagnachmittag (3. November) in Bad Wimpfen und am Samstagvormittag (4. November) auf Schloss Horneck voraus. Bundesvorsitzende Herta Daniel begrüßte die Sitzungsteilnehmer, darunter Martin Bottesch, den Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen, die neue Vorsitzende des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften, Ilse Welther, und den neugewählten SJD-Bundesjugendleiter Dr. Andreas Roth, sowie als Gäste Dr. Stefan Cosoroabă als Vertreter der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien sowie den Vorsitzenden des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“, Dr. Konrad Gündisch. mehr...
Ein Fest des Glaubens: Eindrücke vom Kronstädter Kirchentag „Aus gutem Grund: Evangelisch in Rumänien“
Was macht die evangelische Identität in Rumänien aus? Was ist mir heute an meinem evangelischen Glauben wichtig? Wie lebe ich evangelisch, wie gebe ich den Glauben an die nächste Generation weiter? Diese und ähnliche, sehr persönliche Fragen standen im Mittelpunkt des Kirchentags, der aus Anlass des Reformationsjubiläums vom 29. September bis 1. Oktober in Kronstadt mit rund eintausend angemeldeten Teilnehmern über die Bühne ging. Das Großereignis trug den Titel „Aus gutem Grund: Evangelisch in Rumänien“ und wurde von der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) und der Evangelisch-Lutherischen Kirche veranstaltet. „Gastgeberinnen“ waren die Evangelische Kirche A.B. Kronstadt (Honterusgemeinde) und die Kronstädter (ungarische) Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde, die zum ersten Mal gemeinsam ein „Fest des Glaubens“ feierten. Auch war dies der erste Kirchentag der EKR seit 1999. Im Fokus des Geschehens stand die Schwarze Kirche, der zentrale Ort der siebenbürgischen Reformation – denn vor 475 Jahren war hier die erste evangelische Messe gehalten worden. mehr...
Evangelischer Kirchentag in Kronstadt als Livestream auf Siebenbuerger.de
Die beiden größten Ereignisse des Evangelischen Kirchentags in Kronstadt, der Gottesdienst und die "Messe von Kronstadt", werden am 30. September per Livestream auf der Facebook-Seite von www.siebenbuerger.de übertragen. mehr...
Anmeldung zum Evangelischen Kirchentag in Kronstadt nur noch bis zum 30. August
Unter dem Motto „Aus gutem Grund: evangelisch in Rumänien“ feiert die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien vom 29. September bis 1. Oktober 2017 das Reformationsjubiläum mit dem Evangelischen Kirchentag in Kronstadt. Das Großereignis findet in der Schwarzen Kirche in Kronstadt statt, dem Erinnerungsort der siebenbürgischen Reformation schlechthin. mehr...
"Messe von Kronstadt" im Mittelpunkt des Evangelischen Kirchentags
Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien (EKR) feiert das diesjährige Reformationsjubiläum mit einem Großereignis: Vom 29. September bis 1. Oktober findet unter dem Motto „Aus gutem Grund: evangelisch in Rumänien“ ein Kirchentag statt, der sich mit dem Kern der heutigen evangelischen Identität befasst und Glaubens-, Musik- und Kunsttraditionen beleuchtet. Die Weltpremiere eines musikalischen Auftragswerks in der Schwarzen Kirche krönt den Kirchentag, der von der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Kronstadt (Honterusgemeinde) gemeinsam mit der ungarischen Evangelisch-Lutherischen Kirche veranstaltet wird. mehr...
Bischof Reinhart Guib: "Apfelbäumchen der Hoffnung" im Land des Segens
"In der Welt zu Hause, in Siebenbürgen daheim" – das Motto des diesjährigen Sachsentreffens vom 4.-6. August trifft in besonderem Maße auch auf die Evangelische Landeskirche A.B. in Rumänien zu. Seit bald 500 Jahren ist sie heimatgebend für derzeit über 12.000 Seelen in Siebenbürgen und Gläubige im ganzen Land, steht aber auch den in alle Welt ausgewanderten Siebenbürger Sachsen offen, die durch ihre Mitgliedschaft Verbundenheit mit ihrer alten Heimatkirche zeigen wollen. Beim Sachsentreffen in der siebenbürgischen "Haupt- und Hermannstadt", der Reformationsstadt und zugleich dem Bischofssitz sprach Bischof Reinhart Guib gleich dreimal zu den vereinten Landsleuten von den "Apfelbäumchen der Hoffnung" im "Land des Segens": in einem Grußwort am Samstag, dem 5. August, auf dem Großen Ring, in einer Festrede am Samstagnachmittag beim Festakt im Thalia-Saal und in der Sonntagspredigt in der evangelischen Stadtpfarrkirche in Hermannstadt. mehr...
Mardischer Restaurierungsprojekt: "Ich hatte von Rumänien nichts erwartet, aber alles bekommen!"
Am 17. Juli fand in der Städtischen Fachschule für Bautechnik in der Münchener Luisenstraße eine beeindruckende Veranstaltung statt. Anlässlich der Eröffnung der Wanderausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen – ein europäisches Kulturerbe“, die von der Hermann-
städter Stiftung Kirchenburgen in Zusammenarbeit mit dem Potsdamer Deutschen Kulturforum östliches Europa vorbereitet worden ist, wurden auch zahlreiche Plakate gezeigt, die einen herausragenden Einsatz der Baufachschule an der Kirchenburg Mardisch dokumentieren.
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Siebenbürger Sachsen beim evangelischen Kirchentag in Linz
"Ich kann nicht anders – sonst platze ich" – unter diesem Motto stand der evangelische Kirchentag Oberösterreich am 15. Juni (Fronleichnam), an dem sich auch die Nachbarschaft Rosenau des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsaen in Österreich beteiligte. Auf dem Domplatz in Linz wurde ein feierlicher Gottesdienst zum Jubiläum „500 Jahre Reformation“ zelebriert. mehr...
Heimatverlust und Heimatsuche - Enni Janesch hält Rede an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen
Ein langer Fackelzug erhellte am Pfingstsonntagabend die Straßen Dinkelsbühls. Ziel der von der Knabenkapelle Dinkelsbühl angeführten Prozession war die vor 50 Jahren errichtete, den Opfern von Krieg, Verfolgung, Flucht und Vertreibung geweihte Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in der Lindenallee der Alten Promenade. Dort hielt die Vorsitzende der Kreisgruppe Drabenderhöhe und ehemalige Bundesfrauenreferentin Enni Janesch die traditionelle Rede an der Gedenkstätte - ein Programmbeitrag der den Heimattag 2017 mitausrichtenden Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Die Ansprache wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...