Ergebnisse zum Suchbegriff „Klassentreffen Hermannstadt“
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Rudolf Girsts exzellente Fotos: Von Hermannstadt nach Bistritz und ins Burzenland
Die Kirchenburgen und Kirchen prägen seit Jahrhunderten das Erscheinungsbild der Dörfer und Städte, in denen Siebenbürger Sachsen leben oder gelebt haben. Nachdem in den neunziger Jahren zahlreiche deutsche Einwohner ausgewandert sind, bleiben die Kirchen vielerorts letzte sichtbare Zeugnisse unserer Volksgruppe. Die imposanten Kirchenburgen haben Rudolf Girst schon in früheren Jahren fasziniert und so wurden sie zu oft fotografierten Motiven bei seinen acht Reisen durch Siebenbürgen. Auf seiner jüngsten Reise dokumentierte er die Kirchenburgen erstmals auch aus luftiger Höhe mit Drohnenbildern. Seine Luft- und Bodenbilder bringt Rudolf Girst nicht nur durch Vorträge unter die Leute, sondern er bietet sie auch im Internet zum kostenlosen Herunterladen an. Rudolf Girst berichtet. mehr...
Verdienstvoller Lehrer und Mitglied der HOG Nußbach Christian Zelgy gestorben
Am 3. Mai 2022 verstarb der verdienstvolle Lehrer Christian Zelgy im Alter von 91 Jahren nach kurzer Krankheit im Krankenhaus von Neuendettelsau, keine drei Wochen vor seinem 92. Geburtstag, den er am 21. Mai gefeiert hätte.
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60-jähriges Maturatreffen der Brukenthaler: Eine Lanze für Schloss Horneck
Eigentlich sollte das Treffen bereits 2020 stattfinden, pünktlich zum 60-jährigen Maturatreffen der Brukenthaler aus Hermannstadt, und zwar im schönen Rothenburg o. d. Tauber. Das verhinderte Corona. Zwischenzeitlich hatte sich Schloss Horneck in Gundelsheim zu einem idealen Austragungsort gemausert. So meinte Prof. Heinz Acker, der zusammen mit seiner Frau Marianne – wie schon öfter – das Treffen organisierte. Ihm lag am Herzen, den Klassenkollegen das Schmuckstück siebenbürgischer Selbstdarstellung zu präsentieren, das durch die Restaurierung des Schlosses entstanden ist. mehr...
Botschafter Emil Hurezeanu und lebendiger Erfahrungsaustausch beim Pressereferentenseminar der SbZ
„Die deutsche Minderheit in Rumänien und die aus Rumänien ausgewanderten Deutschen stellen die empfindlichste und zugleich kräftigste Brücke der bilateralen rumänisch-deutschen Beziehungen dar. Eine menschliche Brücke, die im Vergleich zu den gewöhnlichen Brücken mit der Zeit und Nutzung nicht fragiler, sondern immer stärker und inniger wird. Die Rumänen und die Siebenbürger Sachsen haben friedlich und freundschaftlich koexistiert und die Rückkehr der Deutschen nach Deutschland macht uns traurig. Die Anwesenheit der Deutschen ist eine der schönsten historischen Erinnerungen Rumäniens, sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der europäischen Gegenwart. Die mehrere hundert Jahre alten Kirchenburgen der Siebenbürgen Sachsen sind heute Bestandteil des Kulturerbes des rumänischen Staates. Ich stelle diese Realität sowohl mit großer Freude, aber auch als immense Pflicht fest. Wir freuen uns, diese Denkmäler zu haben, aber gleichzeitig wissen und wollen wir ihren Fortbestand, ihre historische, kulturelle und seelische Rolle für die nächsten Generationen schützen und sichern.“ Diese Aussagen machte Rumäniens Botschafter Emil Hurezeanu im Rahmen seines Vortrags beim Pressereferentenseminar, das vom 5. bis 7. April in Leitershofen bei Augsburg stattgefunden hat. mehr...
Rundum gelungenes Roder Treffen
Der malerische Weinort Iphofen war am 15. September wieder der Austragungsort für das nun 16. Roder Treffen. Nahezu 200 Roder Landsleute und Freunde aus Deutschland und Österreich trafen ab 10.00 Uhr im Karl-Knauf-Saal ein und die Wiedersehensfreude war zu spüren. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ließen sich die Gäste zum Nachtisch köstliche Tafeltrauben aus Iphofen schmecken. Zur Kaffeezeit konnte von einem sehr üppigen und vielfältigen Kuchenbüfett geschlemmt werden. Im Namen aller Genießer danken wir den tüchtigen Frauen für ihre Kuchenspenden. Danken möchten wir auch Gerda Knall, Katharina Folkendt und Susanne Arndt, die im Foyer eine sehr schöne Ausstellung eingerichtet hatten: Anhand ihrer eigenen Trachtenschürzen und -hemden, Tischdecken usw. war die spezielle und anspruchsvolle Handarbeitstechnik des „Netzens“ zu bewundern. mehr...
Absolventen des Lehrerseminars in Schäßburg bei 65. Maturatreffen
Absolventen der Deutschen Pädagogischen Schule aus Schäßburg trafen sich 65 Jahre nach der Matura. „Ich habe den Eindruck, es sei gestern gewesen“, hat Irmgard Meyenberg, geborene Eitel, aus der Schweiz geschrieben, und doch ist für jede und jeden von uns in den 65 Jahren seit der Matura ungemein viel geschehen. mehr...
Landesgruppe Baden-Württemberg: Horst Fleischer wird 80 Jahre alt
Der langjährige Organisationsreferent und stellvertretende Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg, Dipl.-Ing Horst Fleischer (Hermannstadt/Leingarten), wird am heutigen 15. Januar 80 Jahre alt.
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Vermittler zwischen Kronstadt und Konstanz: zum Tod von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Kuchar
Nach schwerer Erkrankung verstarb Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Kuchar am 27. April im Alter von 73 Jahren in Konstanz am Bodensee. Der gebürtige Hermannstädter wirkte von 1988 bis 2009 an der Technischen Hochschule in Konstanz als Professor (Lehrgebiete: Technische Mechanik, Konstruktionslehre), zudem auch als Gastprofessor in Kronstadt. 2015 verlieh ihm die Transilvania-Universität in Kronstadt die Ehrendoktorwürde (siehe Ehrendoktorat für Peter Kuchar). Auf der Trauerfeier am 5. Mai sprachen ehemalige Weggefährten zum Verlust von Peti Trostworte, zwei davon veröffentlichen wir hier in stark gekürzter Form. mehr...
Neues Kronstädter Klassenbuch
Das Buch spiegelt ein Stück Schul- und Mentalitätsgeschichte. mehr...
Vor 60 Jahren aufgelöst: Deutsche Lehrerbildungsanstalt Hermannstadt
Die letzten Absolventen der Deutschen Lehrerbildungsanstalt in Hermannstadt trafen sich nach 60 Jahren im Sommer 2016 in Bad Kissingen. Das Klassentreffen verlief, wie gewohnt, mit lebhaften Gesprächen. Im folgenden Artikel geht Johann Seiler vor allem auf die Schulgeschichte und Ausbildung von Lehrkräften für die Grundschule nach 1948 ein. mehr...