Ergebnisse zum Suchbegriff „Kleinkopisch“
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Der neue geschäftsführende Bundesvorstand: Kurzbiographien
Der geschäftsführende Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. besteht aus dem Bundesvorsitzenden und bis zu vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden. Beim Verbandstag am 2. November in Bad Kissingen wurde Rainer Lehni als neuer Bundesvorsitzender gewählt (siehe Interview in der heutigen SbZ Online). Neu als stellvertretende Bundesvorsitzende sind Ingwelde Juchum, Michael Konnerth und Dr. Andreas Roth. Im Amt bestätigt wurde Doris Hutter (diese Zeitung berichtete). Die vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden werden im Folgenden durch kurze biographische Daten vorgestellt. mehr...
Kulturelle und naturkundliche Reise nach Siebenbürgen
Siebenbürgen hat eine einzigartige Berg-, Pflanzen- und Tierwelt zu bieten. Das wurde schon deutlich, als die ersten Informationen zu der einwöchigen Exkursion unter der Leitung von Horst Dengel und Prof. Dr. Wolfgang Schumacher erfolgten. So versprach das angekündigte Programm eine abwechslungsreiche Mischung aus Natur und Kultur, was der Reisegruppe, die sich aus 23 insbesondere forstwirtschaftlich und biologisch-botanisch Interessierten aus dem Rheinland und aus Norddeutschland zusammensetzte, besonders entsprach. mehr...
Siebenbürgische Impressionen: Aus den Briefen des Kulturphilosophen Eduard Spranger
Er war ein hervorragender Repräsentant der deutschen Gelehrtenschaft vom Ende des Kaiserreiches bis zu den ersten Jahren der Bundesrepublik, der 1882 in Berlin-Lichterfelde geborene Philosoph, Pädagoge und Psychologe Eduard Spranger. Mit seinem Namen ist der Begriff des „Dritten Humanismus“ ebenso verbunden, wie jener der „geisteswissenschaftlichen Pädagogik“. Seine beiden Hauptwerke „Lebensformen“ und „Psychologie des Jugendalters“ dienten vielen Generationen von Lehrern, Eltern und Schülern als Leitlinien für eine humanistisch geprägte Bildung. mehr...
Am Fuße der Karpaten - Weihnachten 1987 bei den Siebenbürger Sachsen
Die Geschichte „Am Fuße der Karpaten“ handelt von einer Reise im Dezember 1987 nach Siebenbürgen, als dort strengster Winter herrschte. Erlebnishungrige Jugendliche aus der damaligen DDR waren losgefahren, um Weihnachten fernab der Heimat zu feiern. In Großau wurden die Fremden herzlich aufgenommen, in Hermannstadt erlebten sie einen bewegenden Gottesdienst und am zweiten Weihnachtsfeiertag ein fröhliches Dorffest, von dem Roland Barwinsky auch heute noch schwärmt. Er verliebte sich in die Landschaft und Menschen von Siebenbürgen. Der 1963 in Sachsen-Anhalt geborene Autor schreibt regelmäßig für mehrere Tageszeitungen. mehr...
Streiflichter aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen
Die Entwicklungen der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte in ihrem achten Jahrhundert waren sehr komplex: Prägend waren die Erfahrungen der Revolution von 1848/1849, als Sachsen und Rumänen auf Seiten der Habsburger gegen die Ungarn standen, ebenso die Erfahrung mit den Magyarisierungsbestrebungen nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich, verbunden mit der Auflösung der Sächsischen Nationsuniversität, aber auch mit dem erfolgreichen Widerstand der Bischöfe Andrei Șaguna und Georg Daniel Teutsch, die den muttersprachlichen Unterricht retteten und die Verbindung zwischen Volk und Kirche stärkten. mehr...
Drei Dokumentarfilme von Wolfgang Ettlich als DVD erhältlich
Durch den Erwerb von drei Dokumentarfilmen, fördern Sie die Recherchereise für das neue Filmprojekt „Meine Reise nach Rumänien – 25 Jahre später“. Als Dankeschön für Ihre Unterstützung erhalten Sie später auch den neuen Film zugesandt, sobald er fertig sein wird. Wolfgang Ettlich ist überzeugt: „Es wäre wirklich spannend, die Menschen und Ortschaften, die wir im Film festgehalten haben, heute zu besuchen, um zu sehen, was aus den Familien geworden ist.“ mehr...
Geplantes Filmprojekt: Seine Rumänienreise will Wolfgang Ettlich nach 25 Jahren wiederholen
1990 lernte ich einen Siebenbürger Sachsen aus Schäßburg in München kennen, der nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs sofort Rumänien verlassen hat und mit der Familie nach Bayern gezogen ist. Durch dieses Treffen entstand die Idee, eine filmische Entdeckungsreise zu machen, wie beim Fall der Mauer 1989, nur hieß das Land nicht DDR, sondern Rumänien. mehr...
120 Jahre Naturwissenschaftliches Museum in Hermannstadt
Am 12. und 13. Mai feierte eine Schar von Mitarbeitern und Mitstreitern in Hermannstadt im Gebäude des Naturwissenschaftlichen Museums in der Harteneckgasse auf den Tag genau einhundertzwanzig Jahre seit der Eröffnung des im neoklassizistischen Stil errichteten Museumsgebäudes. Die gegenwärtige Museumsleitung, allen voran Dr. Rodica Ciobanu, hatte sich bemüht, nicht nur die Ausstellungsräume und den Vortragsraum sowie die darin befindlichen Exponate herzurichten, sondern auch die weiteren Räume der dort tätigen Kustoden und besonders einen großen Teil der Sammlungen dem anwesenden Publikum vorzuführen. Gäste der Jubiläumsveranstaltung waren neben früheren Mitarbeitern des Hauses ehemalige und aktuelle Biologielehrer aus Hermannstadt, darunter Marga Grau, Kurt Clemens und Friedrich Philippi, sowie Mitglieder der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), die speziell aus diesem Anlass aus Deutschland nach Hermannstadt gereist waren. mehr...
Leserecho: Die vielen Facetten der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien
Die politischen Diskussionen bezüglich der am 1. Januar 2014 eingetretenen EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien berühren mich persönlich sehr. Aufgrund der tagtäglichen Diskussionen in den Medien besteht für uns in Siebenbürgen Geborene Gefahr, mit den Sinti und Roma, den so genannten „Cortorari“, gleichgestellt zu werden. Schuld daran ist eine presseungünstige Darstellung dieser Menschen. Wir Siebenbürger Sachsen genießen weltweit einen sehr positiven Ruf als fleißige Menschen und werden respektiert. In diesem Zusammenhang darf ich hinzufügen: Ich habe nichts gegen Sinti und Roma, im Gegenteil ich habe problemlos einen großen Teil meines Lebens mit diesen Menschen verbracht. mehr...
Trauner Adjuvanten, Jugend und Nachbarschaft in Siebenbürgen
Im heurigen Sommer geht es rund: So durfte wie bereits berichtet eine kleine Abordnung im Juli als Begleitgruppe beim offiziellen Besuch der Landlergemeinden durch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer dabei sein. Im August fanden gleich zwei Fahrten in die alte Heimat statt: Die erste führte uns nach Hermannstadt, denn das Alzner Burgfest und der Besuch beim Roder Treffen standen auf dem Programm. mehr...