Ergebnisse zum Suchbegriff „Klusch Hermannstadt“
Artikel
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Von Landlerbibeln, Lica-Schnitten und kommunizierenden Trinkgefäßen: Der Hermannstädter Kunsthandwerkerin Renate Fleischer ein Lebensbild zum Neunzigsten
Es hat mich einige Überzeugungsarbeit gekostet, Renate zu einem Artikel anlässlich ihres Neunzigsten zu überreden. Dabei hat sie sich in vielfältiger Weise um die sächsische Kultur und Brauchtumspflege verdient gemacht. Als Hermannstädter Urgestein hatte sie noch viele der Originale des alten Hermannstadt selbst gekannt. Für mich auch deshalb spannend, weil wir in der gleichen Straße wohnten, ich noch ein kleiner Junge und sie eine junge Frau, die schon „große Zeiten“ erlebt hatte. mehr...
Busreise zum ersten Bogeschdorfer Weinfest
Das erste Bogeschdorfer Weinfest findet am 13. September, 15.00-24.00 Uhr, und am 14. September, 11.00-18.00 Uhr, statt Schon am 2. September gibt es am Vormittag eine Weinlese für geladene Gäste und ab 18.00 Uhr ein Weinseminar mit Weinprobe (Anmeldung erforderlich per E-Mail: terraregis [ät] web.de). mehr...
Erstes Bogeschdorfer Weinfest: Busreise für alle
Das erste Bogeschdorfer Weinfest findet am Samstag, dem 13. September, 15.00-24.00 Uhr, und Sonntag, den 14. September, 11.00-18.00 Uhr, als öffentliche Veranstaltung statt. Dazu sind alle eingeladen, auch ohne Anmeldung. Bei anderen Teilen des folgenden Programms ist eine Anmeldung jedoch erforderlich, z.B. beim Weinseminar am Freitag. mehr...
„Hegt wird gesangen!“: Neue Rubrik mit siebenbürgisch-sächsischen Mundartliedern
In dieser neuen Rubrik wird ab heute monatlich je ein Lied in siebenbürgisch-sächsischer Mundart mit Text, Noten, Akkorden und einigen Erläuterungen zum Inhalt und den Autoren erscheinen. Sie bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, bei den Lesern etliche Lieder wieder in Erinnerung zu rufen, sie zum Singen anzuregen und so auch unser siebenbürgisches Liedgut länger lebendig zu erhalten. Wir alle haben schon erlebt, dass im gemeinsamen Singen kostbare Erinnerungen wach werden und ein glückliches Gefühl alter Verbundenheit über Generationen und Grenzen hinweg entsteht. Außerdem kann das Praktizieren unserer Mundartlieder auch dazu beitragen, dass unser Dialekt nicht so schnell ausstirbt, denn es ist erwiesen, dass eine Mundart in ihren Liedern am längsten lebt. Das Logo mit Schrift und dem unverkennbaren „siebenbürgischen“ Vögelchen wurde dankenswerterweise von der Künstlerin Sieglinde Bottesch gestaltet. mehr...
Projektgruppe Bayern – von einer „Notlösung“ zu einem Musterbeispiel an Engagement und Gemeinschaftssinn
Bereits im vergangenen Jahr war der Landesverband Bayern dem Aufruf der M&V Schmidt-Stiftung zum zehnjährigen Jubiläum der Haferlandwoche gefolgt und hatte mit einer gemischten Tanzgruppe an der Haferlandwoche teilgenommen. mehr...
Informationsbroschüre über das Burzenland
Ende letzten Jahres veröffentlichte das Siebenbürgische Kulturzentrum „Schloss Horneck“ in Zusammenarbeit mit der HOG-Regionalgruppe Burzenland eine Broschüre zum Burzenland. Unter der Federführung von Konrad Gündisch und der Mitarbeit von Herta Daniel und Hannelore Wagner bietet die 20-seitige Broschüre einen Überblick über diesen südöstlichen Landstrich Siebenbürgens. mehr...
Ein Gang durch die siebenbürgische Geschichte: Wilhelm Andreas Baumgärtner in der Reihe „Lebendige Worte“ (X)
Wie kam Wilhelm Andreas Baumgärtner, geboren 1952 in Hermannstadt, dazu, Bücher zu schreiben? Der Wunsch war bereits während seiner Schulzeit am Brukenthalgymnasium vorhanden, doch ohne seine Verwirklichung zu finden. Daran änderte auch sein Theologiestudium in Hermannstadt nicht viel, das Geschichte- und Germanistikstudium in Konstanz und Erlangen auch nicht. Erst nach vielen Jahren Arbeit als Lokal- und Kulturredakteur bei Lokalzeitungen, danach in der Presseabteilung der IHK Region Stuttgart, als Schreiben zur Profession geworden war, wurde es konkreter. Denn was lag einem geschichtsinteressierten Siebenbürger Sachsen am nächsten ... eben, die eigene Geschichte für sich selbst und für andere aufzuarbeiten. mehr...
Eine unverkennbare siebenbürgische Persönlichkeit: Nachruf auf den Pfarrer und Theologen Wolfgang Rehner
"Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat." (Psalm 121,2) - Beim Lesen dieses Psalms in der Hausandacht am Altjahrsabend (31. Dezember) 2020 ist Stadtpfarrer i. R. Wolfgang Hermann Rehner vom Herrn über Leben und Tod ganz unerwartet abberufen worden. Mit dem untenstehenden Nachruf gedenken wir in Dankbarkeit seines vielfältigen, segensreichen Wirkens in unserer Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien als Pfarrer, Stadtpfarrer und Dozent, in zahlreichen Tätigkeiten auf landeskirchlicher Ebene sowie im Archiv des Begegnungs- und Kulturzentrums Friedrich Teutsch in Hermannstadt. Seiner trauernden Witwe Gertrud, seinen fünf Kindern und deren Familien sowie allen weiteren Familienangehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Möge unser auferstandener, lebendiger Herr ihm die verheißene Hilfe zuteil werden lassen und ihm Freude, Frieden und Leben in seinem ewigen Reich schenken. In dieser Hoffnung möge Er alle trauernden Hinterbliebenen trösten und in ihrem Glauben stärken und aufrichten. Im Namen des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien Bischof Reinhart Guib und im Namen der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD – Hilfskomitee Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Berthold Köber. mehr...
Eine Töpferscheibe in Korond steht still: Nachruf auf Páll Ágoston in Siebenbürgen
Am 15. Januar 2018 ist der Töpfer Páll Ágoston im Alter von 71 Jahren in seinem Heimatort Korond (Corund) im Kreis Hargita verstorben. mehr...
Jugendtanzgruppe Biberach on Tour in Amsterdam
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jungendtanzgruppe (JTG) Biberach besuchte über das lange Wochenende vom 5. bis 8. Mai die schöne Hafenstadt Amsterdam. Ein kleiner Rückblick: Im Mai 2015 war die JTG Biberach in der tschechischen Hauptstadt Prag. Auf der Heimfahrt wurde eifrig über das nächste Ziel der Busreise diskutiert und ob es machbar wäre, die Städtereisen, die bisher alle zwei Jahre stattgefunden hatten, jährlich zu machen. Gesagt, getan, und schnell stand fest: 2016 geht es nach Amsterdam. mehr...