Ergebnisse zum Suchbegriff „Land Leute“

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17. Juli 2005

Verschiedenes

"Der Teufel und die Tanne"

„Vor langer, ja sogar vor sehr langer Zeit, als der liebe Gott und auch der Teufel noch gelegentlich auf die Erde kamen ...“ - So beginnt das Märchen „Der Teufel und die Tanne“, mit dem Rudolf Rösler (Regensburg) die Leser der Siebenbürgischen Zeitung in Folge 11 vom 15. Juni 2005 (Seite 8) tief in den Karpatenurwald geführt hat. Was es wahrhaftig mit der Tanne auf sich hat, das lehrt uns diese von hintergründigem Humor durchwirkte Erzählung. mehr...

4. Juli 2005

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"Tour de Rhoihesse" der SJD

Kegeln, Radfahren und Weinwissen – das waren die sportlichen Herausforderungen eines Aktivwochenendes vom 17. bis 19. Juni in Rheinhessen, zu dem die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) alle Jugendlichen und Junggebliebenen eingeladen hatte. Neun „Pedalritter“, davon acht aus Siebenbürgen stammend, erkundeten das „Land der Tausend Hügel“, wie Rheinhessen auch genannt wird, per Drahtesel und verbrachten ein erlebnisreiches Wochenende zwischen Rhein und Reben. mehr...

16. Juni 2005

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Chinafahrt - Betrachtungen einer Reise

Die wundervolle Reise der Kreisgruppe Fürstenfeldbruck fand vom 8. bis 28. April statt und hat nun leider ihr Ende finden müssen: "Eine Reise, auf die wir mit großen Erwartungen gegangen sind, denn China ist nun einmal nicht irgendein Land, China war nie irgend ein Land und wird es umso mehr in der Zukunft erst recht nicht sein." Es berichtet Hubert Thudt. mehr...

20. Mai 2005

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Günther Beckstein: "Siebenbürger Sachsen sind Vorreiter eines europäischen Denkens"

Der bayerische Innenminister Günther Beckstein hat die Siebenbürger Sachsen in seiner Festrede beim Heimattag in Dinkelsbühl ermutigt, ihre wertvolle Kultur in der neuen Heimat zu pflegen und an die junge Generation weiterzugeben. Beckstein dankte ihnen, "dass Sie aus Tiefen kommend Brücken bauen und dass Sie dabei Vorreiter eines modernen europäischen Denkens sind, eines Denkens für Frieden, für Freiheit". Einen Beitritt Rumäniens und Bulgariens zur Europäischen Union begrüßte der Innenminister ausdrücklich seitens der Bayerischen Staatsregierung, verwies aber gleichzeitig auf die Voraussetzungen, die zunächst geschafft werden müssten. Zudem würdigte Beckstein Rumänien für seinen Umgang mit den "Tiefen der eigenen Geschichte" und sein Bekenntnis zur deutschen Minderheit. Die Festrede wird im Folgenden ungekürzt veröffentlicht. mehr...

12. Mai 2005

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Jugend lädt zu Fahrradtour ein

Radfahren, Kegeln und Wandern – das sind die sportlichen Herausforderungen eines Aktivwochenendes vom 17. bis 19. Juni in Rheinhessen, zu dem die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) alle Jugendlichen und Junggebliebenen einlädt. mehr...

9. Mai 2005

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"Hahnemannia" um "wundersamen Arzt"

Am 10. April 2005 jährte sich zum 250. Mal der Geburtstag des Erfinders der homöopathischen Behandlungsmethode, zu dessen Ehren gerade in diesen Tagen vielerorts Feiern, Festakte und Vorträge stattfinden. Eine aktualisierte Biographie von Robert Jütte erschien im dtv Verlag in München (279 Seiten, 14 Euro). Höhepunkt des Festjahres ist im Mai 2005 der 60. Weltkongress in Berlin. mehr...

26. April 2005

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Edda Dora Fantanar: "Das Schreiben verdanke ich meinem Sohn"

Ihren ersten Roman "Aller guten Dinge sind dreizehn" veröffentlichte Edda Dora Fantanar 1996 im Selbstverlag in Geretsried. Die faszinierend geschriebene siebenbürgische Familiengeschichte fand reißenden Absatz: 6 000 Exemplare. Im März 2005 erschien im renommierten Verlag Langen Müller (München) ihr zweiter Roman "Die das Glück suchen". Angesiedelt ist das neue literarische Meisterstück in der Landschaft des Banats zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Am Leben zweier Frauen werden Alltag, Erziehung, Hoffnungen und ihr Rollenverständnis in der Gesellschaft des Habsburger-Reiches lebendig. Ein farbiges Zeitpanorama, mit hintergründigem Humor erzählt. Aus Anlass der Neuerscheinung führte der Verlag mit der Siebenbürgerin ein Interview, das im Folgenden wiedergegeben wird. mehr...

30. März 2005

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Durch die Bodenreform vor 60 Jahren wurden die Deutschen in Rumänien enteignet und wirtschaftlich entmachtet

Nach dem 23. August 1944 wurden die Deutschen Rumäniens als angebliche Kollaborateure Deutschlands für das Desaster verantwortlich gemacht, in welches das Land als Folge seines Bündnisses mit Hitler-Deutschland und der Teilnahme am antisowjetischen Krieg geraten war. Es stimmt zwar, dass die "Deutsche Volksgruppe" mit der Politik des Dritten Reiches gleichgeschaltet wurde und die waffenfähigen Deutschen mit Zustimmung der rumänischen Regierung in die Wehrmacht rekrutiert wurden, aber die Volksgruppenführung hat trotz mancher bedenklichen Handlungen auf die rumänische Politik keinen Einfluss ausgeübt. Die Teilnahme Rumäniens am Krieg gegen die UdSSR geschah aus eigenem Interesse und auf eigenen Antrag des Staatsführers Antonescu, um in einem so genannten "heiligen Krieg" Bessarabien und die Nordbukowina zu befreien. mehr...

1. März 2005

Interviews und Porträts

Edda Dora Fantanar

Ihren ersten Roman "Aller guten Dinge sind dreizehn" veröffentlichte Edda Dora Fantanar 1996 im Selbstverlag in Geretsried. Die faszinierend geschriebene siebenbürgische Familiengeschichte fand reißenden Absatz: 6 000 Exemplare. Im März 2005 erscheint nun im renommierten Verlag Langen Müller (München) ihr zweiter Roman "Die das Glück suchen". Angesiedelt ist das neue literarische Meisterstück in der Landschaft des Banats zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Am Leben zweier Frauen werden Alltag, Erziehung, Hoffnungen und ihr Rollenverständnis in der Gesellschaft des Habsburger-Reiches lebendig. Ein farbiges Zeitpanorama, mit hintergründigem Humor erzählt. Aus Anlass der Neuerscheinung führte der Verlag ein Interview mit der 1922 in Kronstadt geborenen Autorin. Das Gespräch wird im Folgenden mit freundlicher Genehmigung des Interviewservice der Verlage LangenMüller, Herbig, nymphenburger wiedergegeben. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...