Ergebnisse zum Suchbegriff „Lehrer“

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26. Juni 2011

Kulturspiegel

Lied und Literatur beim Heimattag

Es ist längst gute Tradition unseres Heimattages, siebenbürgisch-sächsisches, lies siebenbürgisch-deutsches Kulturerbe in seiner Vielfalt zu präsentieren, gleichzeitig das wertvolle kreative Potential, für seine Fortführung so nötig, zu fördern, ihm Raum zu geben. Die Veranstaltung Lied und Literatur aus dem reichen Programm des diesjährigen Heimattages stand im Zeichen der glücklichen Fügung, dass Musik und Literatur, Lied und Dichterwort, die von Anfang an eins waren – seit Orpheus, seit Homer mit der Lyra – hier durch die Künstler einer Künstlerfamilie dargeboten wurden. mehr...

23. Juni 2011

Interviews und Porträts

Ein tapferes Herz hat aufgehört zu schlagen

Nachruf auf Horst Werner Breihofer, ehemaliges Vorstandsmitglied der
HOG Schäßburg mehr...

21. Juni 2011

Kulturspiegel

Preisverleihungen 2011 in Dinkelsbühl

Zu den diesjährigen Preisverleihungen begrüßte der Vorsitzende des Kulturpreisgerichts, Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr, am Pfingstsonntagnachmittag in der voll besetzten Sankt-Pauls-Kirche zu Dinkelsbühl die Preisträger, ihre Laudatoren sowie die mitwirkenden Musiker. Mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2011 wurden Prof. h.c. Dr. Peter Motzan und Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth ausgezeichnet. Wie Dürr mit Bedauern mitteilte, habe der vorgesehene Laudator, der aus dem Banat stammende Schriftsteller Richard Wagner, aufgrund einer akuten Erkrankung kurzfristig abgesagt. Dessen Rede verlas die stellvertretende Bundesvorsitzende Karin Servatius-Speck, Mitglied des Kulturpreisgerichts. Den Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendpreis erhielten Ingeborg Acker und Bettina Ganzert. Die Laudatio hielt Pfarrer i.R. Peter Obermayer. mehr...

16. Juni 2011

Verbandspolitik

Rumänische Regierung bedauert kommunistisches Unrecht und Auswanderung der Siebenbürger Sachsen

Der rumänische Außenminister Dr. Teodor Baconschi hat in seiner Festrede beim Heimattag am 12. Juni 2011 in Dinkelsbühl die „dunklen Seiten der Geschichte“, namentlich die Deportationen der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben nach Russland und in die rumänische Bărăgan-Ebene, angesprochen und sich vor den Opfern des kommunistischen Unrechts verneigt. Im Namen der rumänischen Regierung bedauerte er die Auswanderung der Deutschen aus Rumänien und lud sie ein, möglichst oft nach Rumänien zurückzukehren. Die Rumänen seien sich der kulturellen Bedeutung der Siebenbürger Sachsen bewusst. Diese könnten auch heute ein Modell für das moderne Rumänien sein, da sie die Mittelschicht als tragende Pfeiler der Gesellschaft aufgebaut hätten. Baconschi zeigte sich zuversichtlich, dass die Eigentumsrückgabe, der finanzielle Augleich für kommunistisches Unrecht und die Rentenzahlungen, die im Dialog mit der Verbandsspitze in Dinkelsbühl erörtert wurden, auf den richtigen Weg gebracht werden. Die Festrede des Außenministers wird in deutscher Übersetzung wiedergegeben. mehr...

15. Juni 2011

HOG-Nachrichten

HOG Wurmloch: Aus der Vergangenheit in die Gegenwart

Die in den 90er Jahren begonnene Reihe „Heimatortsgemeinschaften stellen sich vor“ wird nach langer Pause mit der HOG Wurmloch fortgesetzt. Die HOGs sind dazu aufgerufen, die Reihe auch in Zukunft mit Leben zu füllen. mehr...

12. Juni 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Zusätzliche Deutschklasse am Brukenthal-Gymnasium

Hermannstadt – Das Hermannstädter Brukenthal-Gymnasium erhält im kommenden Schuljahr vier 5. Klassen für je 30 Schüler, eine mehr als bisher. mehr...

3. Juni 2011

Kulturspiegel

Vielfältig und vielerorts wirksam: Adolf H. Gärtner wird 95

Am 3. Juni vollendet der aus Kronstadt stammende, in München lebende Kantor, Chordirigent, Organist, Schulmusiker, Pädagoge und Musikschriftsteller Adolf Hartmut Gärtner sein 95. Lebensjahr. mehr...

2. Juni 2011

Kulturspiegel

Dem Maler und Lehrer Kaspar Lukas Teutsch zum 80. Geburtstag

Als Kaspar Lukas Teutsch am 31. Mai seinen 80. Geburtstag feierte, konnte der heute in München lebende gebürtige Kronstädter auf ein über 50-jähriges künstlerisches Schaffen zurückblicken, ein Lebenswerk, das im doppelten Sinn gezeichnet ist: einerseits von den historischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts, anderseits von der Hand eines Künstlers, der nicht nur alle graphischen Techniken meisterhaft beherrscht, sondern auch malt, formt, und schreibt. Im Folgenden soll weniger das Leben als vielmehr das Werk des Jubilars anhand von ausgewählten Arbeitsphasen gewürdigt werden. Vorab noch die Warnung, dass der Verfasser dieser Zeilen nicht unparteiisch ist; er war 1985-88 Schüler des Künstlers und verdankt, mittlerweile selbst Maler und Lehrer, seinem Mentor fast alles, was in der Kunst vonnöten ist: eine unersättliche visuelle Neugierde, Experimentierfreudigkeit und die damit einhergehende Bereitschaft, sich dem kreativen Prozess vorbehaltlos auszuliefern, aber auch Disziplin und Beharrlichkeit, um die eigene künstlerische Vision gegen Widerstände durchzusetzen. mehr...

30. Mai 2011

Kulturspiegel

Das Jahrbuch 2008-2010 des Samuel-von-Brukenthal-Gymnasiums

Zum zweiten Mal ist das Jahrbuch der Brukenthalschule als „Dreijahresbuch“ erschienen: großformatig (DIN A 4), in gutem Druck auf 150 Seiten und mit einer Fülle guter Farbfotos informieren und berichten Lehrer, Eltern und Schüler über die Arbeit und das Leben einer lebendigen Schule in den Jahren 2008-2010. Die Texte sind zweisprachig, entweder in Deutsch oder in Rumänisch (nur wenige Übersetzungen), alle Tabellen und Statistiken sind zweisprachig beschriftet. Ein kurzer Text stellt die Schule in englischer Sprache vor. mehr...

27. Mai 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Sicherungs- und Bestanderhaltungsmaßnahmen an Mardischer Kirchenburg werden fortgesetzt

Wo sich Hase und Fuchs gute Nacht sagen, da liegt Mardisch. Von der Straße Hermannstadt – Mediasch biegt man in Marktschelken ins Kaltbachtal ab und fährt dann eine geraume Strecke vorbei an Feldern, auf denen Pferde und Holzpflug aber auch Traktoren mit Stahleggen zu sehen sind. Die wunderschöne Hügellandschaft wird ab und zu durch ärmlich aussehende Dörfer unterbrochen. Die Fahrt von Hermannstadt nach Mardisch scheint weit. Die Reise per Bus von München war lang, die Entfernungen aller Art veranlassten Johannes Tussbass im Namen der über fünfzig Gefährten zur Frage: „Wo sind wir hier?“. Seine Antwort: In einer Umgebung, in der sie sich herzlich aufgenommen fühlen, wo sie in gegenseitigem Geben und Nehmen bestandserhaltende Maßnahmen an einer Kirchenburg durchführen, und dabei für den Beruf und das Leben lernen. mehr...