Ergebnisse zum Suchbegriff „Leute Rumaenien“
Artikel
Ergebnisse 471-480 von 607 [weiter]
"Größte Reise meines Lebens"
„Es ist eine ganz außergewöhnliche Lesereise gewesen. Es war die größte Reise meines Lebens.“ In ihrem Wohnort Bad Krozingen, am Rande des Schwarzwaldes, lässt die erfolgreiche Jugendbuchautorin Karin Gündisch ihre sechswöchige Lesereise (12. Oktober bis 21. November 2005) noch einmal Revue passieren. Auf Einladung des Goethe-Institutes Atlanta, weiterer Goethe-Institute sowie des Verbandes der amerikanischen Deutschlehrer (AATG) las die gebürtige Heltauerin in Mexiko, Kanada und den USA. mehr...
Landler-Begräbnis in der „Krone“
Die Kronen Zeitung ist die auflagenstärkste österreichische Boulevard-Tageszeitung mit einer täglichen Durchschnittsauflage von rund einer Million. Umso bemerkenswerter ist die Veröffentlichung einer doppelseitigen, bebilderten Kulturreportage von Roland Girtler in der Rubrik „Streifzüge“ (Ausgabe vom 30. Oktober 2005, Seite 54 f.). Der Autor, Univ. Prof. Dr. Roland Girtler, ist am Institut für Soziologie der Universität Wien tätig und Träger des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. mehr...
Schweizer Stiftung für Orgeln in Rumänien auf Erfolgskurs
Vor zwei Jahren startete die Schweizer Stiftung für Orgeln in Rumänien (SSOR) das Vorhaben, in einer eingerichteten, bestens ausgestatteten Schulungswerkstatt in Honigberg im Burzenland Orgelbauer auszubilden (wie in dieser Zeitung berichtet). Inzwischen hat der dritte Jahrgang im Herbst seine Ausbildung begonnen und im nächsten Jahr wird nach dreijähriger Ausbildung die erste Abschlussprüfung durchgeführt. mehr...
Eginald Schlattner: Mit Geschichten sich der Geschichte angenähert
Bei Zsolnay in Wien ist nach "Der geköpfte Hahn" und "Rote Handschuhe" der dritte Roman Eginald Schlattners erschienen: "Das Klavier im Nebel". Seine Handlung spielt im Siebenbürgen der Jahre 1948 bis 1951, als sich unter dem Druck der sowjetischen Besatzungsmacht in Rumänien die stalinistische Diktatur etablierte. Damit schiebt sich die Neuerscheinung erzählzeitlich zwischen die ersten beiden Romane des Schriftstellers. Zusammen bilden die drei Bücher nach Ansicht der ernst zu nehmenden "Neuen Zürcher Zeitung" eine "veritable Siebenbürgen-Trilogie", mit der Schlattner, so das Blatt, "der untergehenden sächsischen Lebenswelt ein bleibendes literarisches Denkmal gesetzt" habe. mehr...
Peter Jacobi
Mit der Kraft der Bilder auf die Ernsthaftigkeit der Lage hinweisen. Der 70-jährige Künstler Peter Jacobi setzt sich für den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen ein.In den letzten Jahren stand der Künstler Peter Jacobi nicht nur durch seine Ausstellungen im Blickfeld der Öffentlichkeit. Mehrere bedeutende Auszeichnungen waren ein sichtbares Zeichen der Anerkennung seines jahrzehntelangen schöpferischen Wirkens. Die Rumänische Akademie, die erst in diesem Jahr ihre Preise für 2002 verliehen hat, ehrte ihn mit dem Ion-Andreescu-Preis für die vor drei Jahren im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest gezeigte Ausstellung "Palimpsest", in der geometrische Konstruktionen, modulare Säulen, aber auch übermalte oder am Computer überarbeitete Fotografien zu sehen waren. Vorher schon hatte der Plastiker, der am 11. November dieses Jahres seinen 70. Geburtstag feiert, in Dinkelsbühl 2003 den Siebenbürgisch-Sächsichen Kulturpreis entgegengenommen.Der 1935 in Ploiesti geborene Peter Jacobi, dessen steile Künstlerkarriere in Bukarest begann, schaffte es, seit 1970 in Deutschland lebend, sich im internationalen Kunstbetrieb zu behaupten. Seine Werke waren nicht nur bei der Biennale in Venedig ausgestellt, sondern auch in renommierten Museen in Europa und in den USA, in Melbourne und Chicago, in Stockholm und Paris, natürlich immer wieder in deutschen Städten und - nach einer unfreiwilligen langen Pause - auch wieder in Rumänien. Großplastiken von Peter Jacobi, der von 1971 bis zu seiner Emeritierung Professor an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim war, stehen im öffentlichen Raum in Deutschland, aber beispielsweise auch in China. mehr...
Hermannstädter Treffen findet großen Anklang
Organisiert von der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt (HDH), fand in Landshut zwischen dem 16. und 18. September das 12. Hermannstädter Treffen statt. An dem Wochenende, das unter dem Zeichen des Wiedersehens stand, kamen über 1000 Menschen zusammen, darunter auch Gäste aus Österreich und Kanada. Es war wieder einmal ein Anlass, sich mit Freunden, Schul- und Arbeitskollegen, Nachbarn und Bekannten zu treffen und mit ihnen gemeinsam Erinnerungen auszutauschen. mehr...
Walter-Georg Kauntz: "Zwischen drei Welten"
Im ersten Teil seines vierbändigen autobiographischen Werkes "Zwischen drei Welten. Die Kindheit in Donnersmarkt" behandelt Walter-Georg Kauntz anhand von Kurzgeschichten den Lebensalltag in Siebenbürgen nach dem Zweiten Weltkrieg. mehr...
DDR-Bürger schildert Reiseeindrücke aus Siebenbürgen im Juni 1987
Im Juni 1987 reiste Hans Rolle mit seiner Frau als Touristen mit dem PKW für drei Wochen nach Siebenbürgen. In seinem Bericht schildert der seinerzeitige DDR-Bürger detailliert und mit Zitaten unterlegt die ihn erschütternden Eindrücke aus dem sozialistischen Bruderland. mehr...
HOG Groß-Alisch lässt alte Traditionen neu aufleben
Zum Auftakt des 12. Groß-Alischer Heimattreffens in Nürnberg fand ein gut besuchter Gottesdienst in der Emmauskirche in Nürnberg/Gartenstadt statt, den die Pfarrer Georg Schaser und Lothar Schullerus jun. gestalteten. mehr...
Kronerreise, Bildungsreise par exellence
Es war auch diesmal nicht selbstverständlich, einen Platz für die Studienreise nach Rumänien zu "ergattern". Es war schon die 13. Reise, die der Historiker Dr. Michael Kroner organisiert und durchgeführt hat. Ein wenig Aberglauben kam mit ins Spiel, die Mitreisenden wussten ob der bösen Dreizehn nichts, aber es zeigte sich, dass es außer dem Regen, den uns Petrus in Hermannstadt während des Stadtrundgangs schickte, keine besonderen Vorkommnisse gab. mehr...