Ergebnisse zum Suchbegriff „Maler“
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Berliner Ausstellung „Innenansichten - Weltbetrachtungen“: 50 Künstler, darunter Michael Lassel
Unter dem Motto „Gegenständliche Kunst in Deutschland | Innenansichten – Weltbetrachtungen“ präsentieren 50 Malerinnen und Maler sowie Bildhauerinnen und Bildhauer der gegenständlichen Kunst aus Regionen in West und Ost ihre Werke vom 5. April bis zum 5. Juli im Ausstellungszentrum Pyramide in Berlin. Unter den Künstlern sind so namhafte wie Johannes Grützke, Neo Rauch, Christa Biederbick und der siebenbürgische Trompe-l’oeil-Maler Michael Lassel (1948 im nordsiebenbürgischen Ludwigsdorf geboren, lebt und arbeitet in Fürth). Die Vernissage findet am Samstag, den 5. April, um 18 Uhr im Ausstellungszentrum Pyramide Marzahn-Hellersdorf, Riesaer Straße 94, in 12672 Berlin-Marzahn statt. mehr...
Mărțișoare aus sächsischer Hand
Frappierend, wie unbeschwert und heiter die Trachtenpüppchen, Krüglein und Väschen aus spätstalinistischer Zeit mit ihren sächsischen, rumänischen und ungarischen Motiven wirken, frappierend auch ihr friedliches Miteinander – zumindest in ihrem mit grünem Filztuch bespannten Schaukasten. Die hier versammelten mărțișoare (rumänisch für „Märzchen“ oder „Märzlein“) befinden sich heute in Heilbronn und stammen aus der Werkstatt von Erwin und Roswitha Etter, die die beiden in den 50er Jahren in Hermannstadt betrieben. Die von Erwin Etter (1916-2010) gedrechselten Objekte wurden von seiner Frau Roswitha – vielen besser als Keramikerin bekannt – bemalt, woraufhin Etter, mit den Schätzen im Koffer, von Stadt zu Stadt fuhr, um sie über Zwischenhändler auf den Markt zu bringen.
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Retrospektive Katharina Zipser in Kronstadt
Das Kronstädter Kunstmuseum hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben rumänischer und internationaler Kunst dem Publikum auch Maler, Zeichner und Bildhauer aus den Reihen der Siebenbürger Sachsen näher zu bringen. Regelmäßig werden Künstler aus der deutschen Gemeinschaft und ihre Werke vorgestellt – in den vergangenen Jahren waren es Hans Eder, Hans Mattis-Teutsch, Arthur Coulin, Karl Hübner, im Sommer (25. Juli-28. September) soll Friedrich Mieß folgen. Zurzeit steht – bis zum 23. März – eine zeitgenössische Künstlerin im Fokus: Katharina Zipser. Die Vernissage der Retrospektive, die bereits im Hermannstadt und Mediasch gezeigt wurde, fand am 13. Februar statt. mehr...
Wichtige Gedenktage 2014
Ereignisse, die die Geschichte der Siebenbürger Sachsen geprägt haben, Geburts- und Todestage von verstorbenen Persönlichkeiten mit besonderen Leistungen in Politik, Kultur und Wirtschaft. mehr...
Zehn Tage Kultur pur!
Kultur in all ihren Facetten erlebten die zahlreichen Besucher bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen vom 25. Oktober bis 3. November in Heidenheim. Durch das Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und die Kreisgruppe Heidenheim wurde in diesen zehn Tagen ein ansprechendes kulturelles Programm für die Mitglieder, die Öffentlichkeit im Kreis Heidenheim und darüber hinaus geboten.
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Siebenbürgische Themenvielfalt im ADZ-Jahrbuch
Rohtraut Wittstock, Ralf Steinbrück (Redaktion): „Deutsches Jahrbuch für Rumänien 2013“, ADZ Verlag, Bukarest, 2013, 284 Seiten. mehr...
Hans Bergels israelische Reisenotizen
Der Verfasser großer zeitgeschichtlicher Romane wie „Die Wiederkehr der Wölfe“, der Novellenbände „Am Vorabend des Taifuns“ und „Die Wildgans. Geschichten aus Siebenbürgen“ etc., Hans Bergel, präsentiert seinen Lesern mit dem neuesten Buch eine bibliophile Kostbarkeit: „Von Palmen, Wüsten und Basaren. Reisenotizen aus Israel“. Die Aufzeichnungen stammen von 2006, als sich Bergel zum wiederholten Male in Israel aufhielt. Sie umfassen keine hundert Seiten, sind aber nach Ideenfülle und Reichtum der Beobachtungen ungemein ergiebig, in klarer, ausgewogener Sprache niedergeschrieben. mehr...
Wertvolle Porträts sächsischer Patrizier in Kronstadt ausgestellt
Im Kunstmuseum am Fuße der Zinne ist bis zum 10. November die Ausstellung „Bildnisse sächsischer Patrizier aus Kronstadt“ zu sehen. Die Kunstschau bietet einen Überblick der siebenbürgischen Porträtkunst bis Anfang des 19. Jahrhunderts und ermöglicht zugleich den Zugang zur Geschichte der einstigen sächsischen Führungselite aus den Reihen des Kleinadels, der wohlhabenden Kaufleute und der politischen Stadtvertreter. Die Gemälde stammen aus den museumseigenen Beständen sowie aus den Kollektionen der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Kronstadt (Honterusgemeinde), des Brukenthal-Museums Hermannstadt und des Nationalmuseums Törzburg. mehr...
Arthur Coulins Porträt für Siebenbürgisches Museum angekauft
Die Ausstellung „Novitäten // Raritäten. Neuerwerbungen 2009-2013“ ist bis zum 20. Oktober auf Schloss Horneck in Gundelsheim zu sehen. Aus diesem Anlass beschreibt Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Siebenbürgischen Museums e.V., ein bedeutendes Werk, das der Förderverein des Siebenbürgischen Museums in diesem Jahr angekauft hat. mehr...
„Hermannstadt nah – Hermannstadt fern“: 16. Hermannstädter Treffen in Dinkelsbühl
Zwischen dem 30. August und 1. September fand das in zweijährigem Turnus veranstaltete Hermannstädter Treffen unter dem Motto „Hermannstadt nah – Hermannstadt fern“ in Dinkelsbühl bei sonnigem Herbstwetter statt. Das Programm begann mit der Mitgliederversammlung am Freitag, in deren Rahmen der vor zwei Jahren neu gewählte Vorstand über seine Tätigkeit berichtete. mehr...