Ergebnisse zum Suchbegriff „Maria“

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31. Mai 2004

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Siebenbürgerin wird "Käthchen von Heilbronn"

Das neue "Käthchen von Heilbronn" heißt Christiane Henrich. Die 20-jährige Siebenbürgerin setzte sich gegen vier weitere Kandidatinnen durch. Die Symbolfigur "Käthchen von Heilbronn" geht auf das historische Ritterschauspiel des Dichters Heinrich von Kleist (1777-1811) zurück. Die junge Siebenbürgerin und ihre beiden Stellvertreterinnen repräsentieren die Stadt Heilbronn für zwei Jahre. mehr...

30. Mai 2004

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Lesung in Dinkelsbühl: "Zeitzeugen erinnern sich"

Ganz im Zeichen von Evakuierung und Flucht vor 60 Jahren steht die Veranstaltung "Zeitzeugen erinnern sich", die am Sonntag, dem 30. Mai, 14.30 Uhr, im Konzertsaal, Im Spitalhof, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, in Dinkelsbühl stattfindet. mehr...

30. Mai 2004

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Große Resonanz bei Muttertag in Augsburg

Es ist zur Tradition geworden, dass die Siebenbürger Sachsen in Augsburg den Muttertag mit einem Gottesdienst gestalten. Reichlich vor Beginn des Gottesdienstes kamen die Kirchgänger in Scharen. Bald waren die 350 Sitzplätze belegt. Auch die zusätzlich herbeigeschafften 80 Stühle reichten nicht aus. mehr...

28. Mai 2004

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Augsburger begeistern mit sächsischem Theater

"Und wonn hi dennich kit? " Das ist die Frage aller Fragen in diesem tiefgründigen Stück der siebenbürgisch-sächsischen Autorin Maria Haydl. "Hot ihr dänn än Ahnung, wot alles of dieser bucklijen Wält vorkit? " Auch am Sonntag, dem 2. Mai, im Markgrafensaal in Schwabach. mehr...

22. Mai 2004

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In Erding: Jung und Alt an einem Tisch

Auch in diesem Jahr pflegten die Siebenbürger in Erding die alte Tradition des Tanzes in den Mai. Die Geselligkeit stand dabei im Vordergrund. Natürlich wurde viel getanzt, aber auch das Gespräch an den Tischen kam zu seinem Recht. mehr...

15. Mai 2004

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Heimat finden in Europa

Mit seinem Motto "Heimat suchen - Heimat finden" erinnert das diesjährige Pfingsttreffen an das Schicksal der Sachsen in Nordsiebenbürgen, die vor 60 Jahren evakuiert wurden und in Österreich, Deutschland und Übersee eine neue Heimat gefunden haben. Dass die Siebenbürger Sachsen fähig und willens sind, ihre Erfahrung des jahrhundertelangen Mittlertums zwischen Ost und West in das zusammenwachsende Europa einzubringen, zeigen sie in einem breit gefächerten Programm vom 28. bis 31. Mai 2004 in Dinkelsbühl. Alle Siebenbürger sind aufgerufen, daran teilzunehmen und Gemeinsinn zu praktizieren. mehr...

11. Mai 2004

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Osteuropa durch die "Filmbrille" gesehen

Wenn aus einem "Farbtupfer" eine "Orchidee" wächst, dann ist das Konzept des vor vier Jahren gegründeten goEast-Filmfestivals in Wiesbaden von Erfolg gekrönt - so Claudia Dillmann vom Deutschen Filminstitut Frankfurt am Main bei der Preisverleihung im Jugenstilkino Caligari in Wiesbaden. mehr...

5. Mai 2004

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Rumänen trauern den Deutschen nach

In der rumänischen Presselandschaft begegnet man dieser Tage Wertschätzungen betreffend die ehemals zahlenmäßig so bedeutende deutsche Bevölkerung und Bedauern über deren Auswanderung. Rumänische Persönlichkeiten aus dem Banat oder Siebenbürgen würdigen in Interviews das "andersartige Umfeld", erinnern an Rezepte sächsischer Hausfrauen, die "leider nicht mehr da sind" oder liefern spalten-, ja seitenfüllende Beiträge zur jüngsten Vergangenheit. mehr...

1. Mai 2004

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Oberösterreich: Ablöse beim Frauenreferat

In die Fußstapfen von Maria Soos, Rosenau, die aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt als Referat für Frauenarbeit und Brauchtumspflege zurücklegte, trat Ende März 2004 Ingrid Eichstill, geborene Prall aus Laakirchen. 1957 in einer traditionsbewussten, großen Familie geboren, sind ihr Tradition, Brauchtum und Pflege des Kulturgutes keine Fremdwörter. mehr...

17. April 2004

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Grimm organisiert 40. Hilfskonvoi für Siebenbürgen

Das Fazit des Organisators der Rumänienhilfe Westmittelfranken, Hermann Grimm, zum 40. Konvoi lautet: „Trotz aller Hindernisse wurde wieder Großes geleistet.“ Dank eines Hinweises von Ernest Bachmann, Sächsisch-Regen, einem langjährigen Berater der Rumänienhilfe, hat die Rumänienhilfe Westmittelfranken in Ekkehard Zaig einen neuen Partner gefunden. Zaig ist seit 1990 Bürgermeister der Gemeinde Tekendorf und Präsident des Roten Kreuzes Bistritz. In dieser Funktion konnte er die erforderliche Empfangsbestätigung für ganz Rumänien erteilen, so dass auch die Aktionen in Konstanza und im Banat, die durch einige Mitarbeiter in Eigenregie betrieben wurden, abgedeckt waren. mehr...