Ergebnisse zum Suchbegriff „Medien“
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Bundesregierung setzt institutionelle Förderung des Siebenbürgischen Museum fort
Bundesvorsitzender Volker Dürr hat sich bei Gesprächen mit Spitzenvertretern der Bundesregierung für den Erhalt der Einheit des siebenbürgisch-sächsischen Kulturzentrums in Gundelsheim eingesetzt. Bundesinnenminister Otto Schily und die Bundesbeauftragte für die Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM), Dr. Christina Weiss, bekräftigten das Interesse des Bundes, die institutionelle Förderung des Siebenbürgischen Museums, vor dem Hintergrund eines verstärkten Engagements des Museumsträgervereins und der Stadt Gundelsheim, fortzuführen. mehr...
Nächstes Jahr erscheint Eginald Schlattners dritter Roman
Der erfolgreiche Romanautor Eginald Schlattner setzte seinen "literarischen Tourismus" fort. War er im verstrichenen März Gast rund um den Bosporus, so kehrte er jüngst von einer Lesetour zurück, die ihn bis an den Atlantik führte. Eine erste wichtige Station war Paris, also erneut ein Kulturzentrum außerhalb des deutschen Sprachraums Europas, wo es neben Lesungen auch rege Kontakte zum dortigen Schriftstellerhaus gab. An der Sorbonne entsteht zurzeit eine Magisterarbeit zu Schlattners beiden Romanen, "Der geköpfte Hahn" und "Rote Handschuhe", an der Istanbuler Marmara-Universität wird Ähnliches geplant. mehr...
Leonhard Westermayr
Geboren 1976 in München, erhielt der heute international gefeierte Künstler ab seinem 7. Lebensjahr Klavierunterricht im Münchener Musikseminar bei Hermine und Walter Krafft. Seit seinem Debüt mit 11 Jahren im Münchner Herkulessaal gab er bisher über 1000 Konzerte in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Spanien, Ungarn, Südafrika, Namibia oder Brasilien. In dem folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner äußert sich Leonhard Westermayr über sein Verhältnis zur Kritik, schildert seinen Weg zur Musik und gibt preis, wovon er träumt. Selbstverständlich ist auch Carl Filtsch ein Thema. mehr...
Streunerhunde in Rumänien: Einsatz für wehrlose Kreatur
Die verarmte Bevölkerung in Rumänien empfindet die Straßenhunde als Plage. In Hermannstadt werden jährlich 500 Menschen von Hunden gebissen und in der Klinik für ansteckende Krankheiten behandelt. Die Stadt will sich der „Straßenköter“ entledigen. Deshalb werden die herrenlosen Hunde in Hermannstadt von Fängern der städtischen Straßenbaugesellschaft eingefangen und in ein Hundeheim eingeliefert. Fast ausnahmslos verlassen sie ihren Käfig nur in Richtung Tierfriedhof. mehr...
Vertreter der HOG-Regionalgruppe Zwischenkokelgebiet trafen sich in Nürnberg
Die neuen Medien und die Darstellung im Internet sind auch für die Heimatortsgemeinschaften unumgänglich und zukunftsweisend. Die Tagung vom 26. April in den Räumen des TV Eibach 03 in Nürnberg bestätigte, dass ein Meinungsaustausch der 29 Heimatortsgemeinschaften aus der Regionalgruppe Zwischenkokelgebiet unbedingt notwendig war, da bei den großen, jedes zweite Jahr stattfindenden HOG-Tagungen der Erfahrungsaustausch über die praktische Arbeit an der Basis immer zu kurz kommt. mehr...
Siebenbürgisches Familiendrama in München
Mit einem Samuraischwert hat ein 21-jähriger Siebenbürger Sachse an Fronleichnam, dem 19. Juni, in München seine Mutter getötet. Axel T. gab bei der Vernehmung durch die Polizei an, seit Monaten nicht mehr mit Vater und Mutter gesprochen zu haben. Seit Anfang des Jahres hätten ihn die Eltern gedrängt, aus der gemeinsamen Wohnung in München-Ramersdorf auszuziehen und sich eine Arbeit zu suchen. Er habe nichts mehr zu essen bekommen und sei isoliert gewesen. mehr...
"Paradiesische Zustände von Mehrsprachigkeit"
Die Wahl des Tagungsortes habe sich positiv auf die Teilnahme der ausländischen Gäste ausgewirkt, meinte Prof. George Gutu, der Vorsitzende der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens, in seiner Eröffnungsansprache und betonte gleichzeitig die Bemühungen des Verbandes um die Internationalisierung der germanistischen Forschung in Rumänien. Der VI. Germanisten-Kongress wurde in Zusammenarbeit mit dem Münchner Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), dem Wiener Institut zur Förderung und Erforschung Österreichischer und Internationaler Literaturprozesse sowie der Kölner Rose Ausländer Stiftung vom 26.-29. Mai 2003 an der Lucian-Blaga-Universität in Hermannstadt organisiert. mehr...
Siebenbürger planen weltweite Zusammenarbeit
Der weltweite Jugend- und Kulturaustausch zwischen den Siebenbürger Sachsen soll stärker an die Wünsche der Jugendlichen angepasst und künftig auch in kleineren, überschaubaren Gruppen stattfinden. Dies haben die Vertreter von drei Mitgliedsverbänden bei den 16. Föderationsgesprächen während des Heimattages der Siebenbürger Sachsen am 7. Juni in Dinkelsbühl vorgeschlagen. mehr...
Kunstsymposium in Nürnberg bricht mit einem Tabu
"Sehen, hören, schmecken, reden und genießen Sie. Dazu laden wir vom Haus der Heimat, dazu laden uns die Künstler der Gruppe 'd. fleiss & east-west artists' herzlich ein." Mit diesen Worten eröffnete Horst Göbbel, Vorsitzender des Vereins Haus der Heimat, am 29. April in der Ehrenhalle des Nürnberger Rathauses den Höhepunkt einer künstlerisch und menschlich höchst ereignisreichen Woche. mehr...
"Kulturförderung mit Zuckerbrot und Peitsche"
Berlin. - In einer Pressemitteilung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 9. Mai 2003 wirft der Vorsitzende der Arbeitsgruppe "Vertriebene und Flüchtlinge", der Bundestagsabgeordnete Erwin Marschewski, der Bundesregierung im Hinblick auf die drohende Zerschlagung des in Gundelsheim bestehenden Komplexes aus Museum, Archiv und Bibliothek eine verfehlte Kulturpolitik vor. mehr...