Ergebnisse zum Suchbegriff „Mihai“
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Spannendes Programm der Rumänischen Kulturtage in München
Auch in ihrer 14. Ausgabe präsentieren die Rumänischen Kulturtage in München vom 10. Oktober bis 9. November 2013 ein attraktives Programmangebot aus Film, Theater, Ausstellungen und Musik. Traditionell sind die Veranstalter bestrebt, die kulturelle Brücke zwischen Deutschland und Rumänien aufrecht zu erhalten. Organisiert werden die Veranstaltungen von der Gesellschaft zur Förderung der Rumänischen Kultur und Tradition e.V. (Webseite: www.ge-fo-rum.de) unter der Schirmherrschaft des Rumänischen Generalkonsulats in München, mit Unterstützung der Bayerischen Staatskanzlei, des Kulturreferats der Landeshauptstadt München, des Filmmuseums der Stadt München, des Rumänischen Kulturinstituts Berlin und des Rumänischen Außenministeriums.
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Beziehungen zum Generalkonsulat in Bonn weiter ausbauen
Eine Abordnung des Vorstandes der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen machte am 3. Juli einen Antrittsbesuch beim neuen rumänischen Generalkonsul in Bonn, Mihai Botorog. mehr...
Kulturwoche Haferland bietet attraktives Programm
In der idyllischen, an saftigen Wiesen und dichten Wäldern reichen Hügellandschaft des Haferlandes liegen im Kreis Kronstadt die jahrhundertealten siebenbürgisch-sächsischen Ortschaften bzw. Dörfer Deutsch-Weißkirch, Deutsch-Kreuz, Radeln, Meschendorf, Bodendorf und Reps. Das Haferland, das seinen Namen vom klimatisch begünstigten Haferanbau ableitet, ist Schauplatz für die zum ersten Mal stattfindende Kulturwoche Haferland vom 27. Juli bis 4. August 2013. Die Schirmherrschaft hat Dr. h.c. Susanne Kastner, Vorsitzende der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages, übernommen. mehr...
150 Jahre Stadtrecht Sächsisch-Regen
1863 wurde die Marktgemeinde Sächsisch-Regen durch eine von Kaiser Franz Joseph unterzeichnete Urkunde zur königlichen Freistadt erhoben. Die Bewohner hatten sich schon 100 Jahre davor darum bemüht, dass ihre Gemeinde einen höheren Rang bekommt, aber ohne Erfolg. Als Sächsisch-Regen endlich unabhängig und durch die Kürzung der Steuern privilegiert wurde, wurde die „Reener Hochzeit“ gefeiert. Im 19. Jahrhundert, als das geschah, waren die Sachsen in Regen in der Mehrheit und die hier lebenden siebenbürgischen Ethnien wurden vom evangelischen Stadtpfarrer Johann Kinn mit drei Blumen verglichen, da sie auf demselben Boden und im Licht derselben Sonne wachsen. Damit die Erinnerung an diese wichtige historische Episode unter den Bewohnern wachgehalten wird, wurde in der Stadt 150 Jahre danach, am 25. und 26. Mai, ein vielschichtiges Jubiläumsereignis mit Kultur- aber auch Unterhaltungsveranstaltungen organisiert. mehr...
Deutsch-Weißkirch setzt (noch) ein Zeichen
Idyllische Landstriche, Gänsescharen, die träge den Schotterweg überqueren, Pferdewägen, tausend Jahre alte Eichen, Kirchenburgen, Traditionen, gleichzeitig Armut und Verfall – der neue Dokumentarstreifen des Autors und Regisseurs Frieder Schuller, „Ein Dorf erwacht“, zeichnet ein Siebenbürgen-Bild aus der Perspektive des Besuchers. mehr...
Gästehäuser in Siebenbürgen: Authentisches Leben in Dorf und Stadt
Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Neu in unserer aktualisierten Liste (Stand: April 2013) sind die Gästehäuser in Kleinschenk, Peschendorf und Zeiden. Erstmals vertreten sind auch alle Gästehäuser, die von der Mihai Eminescu Stiftung in Almen, Birthälm, Deutsch-Kreuz, Deutsch-Weißkirch, Felsendorf und Malmkrog betrieben oder gefördert werden. Die Stiftung bietet auch Führungen, Fahrten mit dem Pferdewagen, Besuche bei Handwerkern u.a. an. Was die Mihai Eminescu Stiftung für sich in Anspruch nimmt: authentisches Erlebnis, „traditionelle Architektur und Bauernmöbel, gutes Essen aus eigener Produktion und eine familiäre Atmosphäre“, gilt übrigens auch für viele andere Gästehäuser, die unten aufgeführt werden. Siehe auch Webseite www.kirchenburgen.eu. mehr...
Sprache als Brücke zwischen den Völkern
Aufruf zur Mitarbeit und Optimierung von deutsch-rumänischen und rumänisch-deutschen Online- und anderen Wörterbüchern mehr...
Konflikt in Kronstadt um Immobilienrückerstattung
Kronstadt – Angespannte Stimmung herrscht zurzeit zwischen der Honterusgemeinde und dem Kreisrat Kronstadt. Der Grund dafür ist die Rückgabe des Gebäudes am Rudolfsring 21 und 21a, wo Kunstmuseum und Ethnographiemuseum beherbergt sind, an die Honterusgemeinde. Der neue Eigentümer fordert nun für die Nutzung der Räumlichkeiten Miete; der Kreisrat, als Träger der beiden Museen, zeigt sich nicht bereit zu zahlen. mehr...
Ein Poesieabend in Berlin als Hommage an Mihai Eminescu
Wer in Rumänien zur Schule gegangen ist, kennt sie: den „Barden von Ipotești“ Mihai Eminescu, den Chronisten des „spațiul mioritic“ Lucian Blaga und den düster-melancholischen George Bacovia, an dem so mancher deutsche Schüler mit der Frage „Was wollte uns der Dichter damit sagen?“ kläglich scheiterte. Diesen Autoren war eine Lesung anlässlich des rumänischen Nationalen Kulturtages am 15. Januar in den Räumen der Rumänischen Botschaft in Berlin gewidmet. mehr...
„National Geographic“ entdeckt Siebenbürger Sachsen
„Am descoperit în Ardeal o țară străină. Și m-am îndrăgostit de Siebenbürgen“ – „Ich habe im ‚Ardeal‘ ein fremdes Land entdeckt. Und ich habe mich in Siebenbürgen verliebt.“ Das schreibt der stellvertretende Chefredakteur von „National Georgraphic România“, Cătălin Gruia. Wussten Sie, dass es eine rumänische Ausgabe von National Geographic gibt? Ich zumindest habe es bis vor wenigen Wochen nicht gewusst. Sowohl das monatlich erscheinende Heft als auch das vierteljährliche Magazin Traveler wird in insgesamt 15 Ländern und elf Sprachen verlegt – und eben auch in Rumänisch. mehr...





