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Ergebnisse 2001-2010 von 2183 [weiter]
Prosa von Ernst Wilhelm Müller
Insbesondere in fortgeschrittenem Lebensalter fühlt sich mancher zum Schreiben berufen, um seine Erinnerungen in Memoirenform zu publizieren. Die Elaborate dieser autobiographischen Literatur erreichen manchmal nur einen kleinen Leserkreis und geraten bald in Vergessenheit, andere haben Bestand. Der gebürtige Siebenbürger Sachse Ernst Wilhelm Müller hat erst im Alter zu schreiben begonnen und kann trotzdem bereits auf ein umfangreiches Oeuvre verweisen. Müller ist Naturfreund und passionierter Jäger. Drei seiner Bücher gehören zu diesem Themenkreis: Lustiges und Besinnliches über Hunde, Jagd und Jäger, Das Rehessen und schließlich, 2002 erschienen, Der Jagdhornklang. mehr...
Das Gebot für Schulhistoriker: Differenzieren
Am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen hat der Leistungskurs Geschichte im Jahre 2000 zum zweiten Mal ein Siebenbürgen-Projekt in Angriff genommen. Beim ersten Projekt ging es um die Geschichte der Bergschule in Schäßburg, Gegenstand des zweiten ist das Mediascher Gymnasium. Einen Punkt aus diesem Projekt, die Entwicklung der sächsischen Schule in Mediasch von den Anfängen bis zur Reformation, präsentierte die Schülerin Anna Caterina Dorn Anfang November in München vor einem exklusiven Publikum, nämlich im Seminar der Sektion Pädagogik und Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde. mehr...
Horst Gehann gewürdigt
Dem siebenbürgischen Komponisten, Dirigenten und Verleger Horst Gehann wurde an seinem 75. Geburtstag seitens der Interpreten und Zuhörer viel Anerkennung für sein musikalisches Wirken zuteil. Das geschah bei einem vorweihnachtlichen Konzert, das der Bach-Chor Darmstadt und das Kammerorchester Pro Musica Darmstadt unter der Leitung von Horst Gehann am 27. November in Frankfurt am Main bot. mehr...
Millionen Rumänen im Ausland
Bukarest. - Etwa 1,7 Millionen Rumänen arbeiten derzeit im Ausland, rund ein Viertel davon allerdings schwarz. Praktisch jede zehnte Familie verdient so über ein Mitglied ihr Geld auch im Ausland, heißt es in einer Studie der Internationalen Organisation für Migration. mehr...
Wilfried Gruber
Von Budapest nach Bukarest: Wilfried Gruber, Ex-Botschafter in Ungarn, ist seit Juli 2003 deutscher Botschafter in Rumänien. In den Jahren zuvor war der gebürtige Überlinger an den deutschen Botschaften in London, La Paz und Moskau sowie im Auswärtigen Amt tätig. Von 1996-1999 war Gruber deutscher Botschafter in Belgrad, von 1999-2000 koordinierte er im Auswärtigen Amt Maßnahmen im Rahmen des Stabilitätspaktes für Südosteuropa. Über seine neue Mission in Bukarest sprach Robert Sonnleitner mit dem erfahrenen Diplomaten. mehr...
Kronstadt benachteiligt
Kronstadt. - Die rumänischen Regierung vergibt die Haushaltsmittel an die Landkreise offenbar nach politischen Kriterien. mehr...
Gerät deutsche Minderheit in den Hintergrund?
Erstmals nach Jahren vermerkte der DFDR-Vorsitzende Klaus Johannis mehr Delegierte, aber weniger Gäste bei der ordentlichen Vertreterversammlung des Landesforums (DFDR) am Wochenende vor dem heiligen Martinstag in der Stadt am Zibin. Erstmals wurde den Delegierten eine relativ umfangreiche Mappe mit Dokumenten (Bericht, Protokolle, Briefwechsel und angestrebte Satzungsänderungen) als Diskussionsgrundlage zur Verfügung gestellt, und ebenfalls erstmals wurde die Novellierung der DFDR-Statuten von einem anwesenden Notar beglaubigt. mehr...
Hellmut Seiler: "Weltweit Wahrheit worten"
Der siebenbürgische Schriftsteller Hellmut Seiler las am 9. Oktober bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen in Speyer. Die Einführung von Karin Servatius-Speck, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft, wird im Wortlaut veröffentlicht. mehr...
Der späte Ruhm des Samuel von Brukenthal
Zum Gedenken an den vor 200 Jahren verstorbenen siebenbürgischen Gubernator Samuel von Brukenthal (1721 – 1803) veranstaltete der Verein der Siebenbürger Sachsen in Wien am 17. Oktober im Festsaal des Hauses der Heimat einen Vortragsabend. Als Redner war der Tübinger Historiker Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann geladen, seit langem Mitglied des Vereins. mehr...
Jugend begeistert für Tanz und Tracht
Das badische Mosbach-Neckarelz nahe Heilbronn war am 25. Oktober Austragungsort des zwölften Volkstanzwettbewerbs der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD). Mit der olympischen Devise „Dabei sein ist alles!“ gab SJD-Bundesjugendleiter Rainer Lehni den Startschuss für die rund 200 Aktiven in der Pattberghalle. Zum vierten Mal nahm die Jugendtanzgruppe Heilbronn den Siegerpokal in Empfang. Am Ende durften sich alle elf teilnehmenden Tanzgruppen als Gewinner fühlen. mehr...