Ergebnisse zum Suchbegriff „Natur“
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Sei bei der Siebenbürgischen Akademiewoche dabei!
Du suchst noch nach einem Erlebnis, das deinen Herbst unvergesslich macht? Du wolltest schon immer aus erster Hand etwas über Siebenbürgen lernen? Dann ist das deine Gelegenheit, vom 23. bis 28. September an der 39. Akademiewoche in Holzmengen teilzunehmen! mehr...
Die Siebenbürgische Kantorei rockt den Park
Das hat Stockholm noch nie erlebt. Siebenbürger Sachsen singen im Park. Für uns war es nicht gerade neu, hatten wir doch das Erlebnis bereits beim Siebenbürgischen Kirchentag in Ingolstadt, als vor dem Auftritt in der Kirche kein Proberaum zur Verfügung stand und wir notgedrungen in der freien Natur proben mussten. mehr...
Notizen zu Tomas Inszenierung „Das Gastmahl“ in München
Besser hätte der Ort für „Das Gastmahl“ nicht gewählt sein können, das in der Antikensammlung am Königsplatz in München zur Aufführung kam. mehr...
Gekräksel-Namen gesucht: Wie heißen die Wildkräuter in siebenbürgisch-sächsischer Mundart?
Nach der kalten und dunkeln Jahreszeit fallen die wärmenden Sonnenstrahlen nun wieder auf unsere Erde, haben den Boden erwärmt und viele Pflanzen animiert, ihre Köpfchen aus dem Boden zu stecken. Manche wie der Huflattich und das Scharbockskraut sind schon fertig und haben ihre Samen fürs nächste Jahr ausgestreut, andere wie Taubnessel und Knoblauchsrauke stehen gerade in voller Blüte, während Holunder und Linde mit ihren zarten Blütenknospen auf die nächsten warmen Tage warten, um uns mit ihrem Duft und ihrer Kraft zu erfreuen. mehr...
In Österreich nach dem 8. Mai 1945: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen vor 80 Jahren
In Österreich änderte sich die Lage der Flüchtlinge nach dem 8. Mai 1945 (Kriegsende) grundlegend. Aus evakuierten Volksdeutschen wurden asylsuchende Flüchtlinge und Heimatvertriebene. Am 15. Mai 1945 kam Österreich unter die Besatzung der vier Siegermächte: Sowjetunion, USA, Großbritannien, Frankreich. Oberösterreich und zum Teil auch Salzburg wurden nun im wahrsten Sinne des Wortes von Flüchtlingen überflutet. mehr...
„Unlehrbar ist das Leben“: Dokumenten-Sammlung zu Gusto Gräsers „bewegtem Leben“ erschienen
Über sich selbst sinnierend, fragte er einst: „Ich wär ein Sonderling? / Nicht schlecht / Wohl, weil ich weder Herr noch Knecht“. An der Antwort erkennt man die Herkunft des „Sonderlings“, den Landstrich, wo „keiner Herr und keiner Knecht“ (Georg Scherg) ist: Siebenbürgen. Auf vielen Wegen – verschlungenen und verwunschenen, realen und irrealen – wandelt das siebenbürgische Straßenoriginal: Arthur Gustav Gräser, 1879 in Kronstadt/
Brașov geboren. Hundert Jahre und einige Jahrzehnte später begeistert sich der Schriftsteller Ulrich Holbein für jenen, über den einst Thomas Mann gesagt haben soll: „Dieser Mann ist reinen Herzens“, für Arthur Siebenbürger (wie sich Gusto u.a. selbst nannte). In Holbeins „Narratorium“ (Amann Verlag 2008) mit „255 Lebensbildern“ findet sich auch der „Wanderapostel, Versschmied, Knüttelknecht, Stabreimer, TAO-Dichter, Notwendwortführer, Trostbündler, Volkwart, Waldbold“.
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Nachruf auf Christof Hannak
Wieder hat uns ein guter Freund verlassen müssen, nachdem ihn seine Gesundheit schon seit längerer Zeit nicht mehr am normalen Leben teilhaben ließ. Schon kurz nach seinem Berufsleben ereilte ihn ein Schlaganfall, der ihm nicht nur beim Schreiben Schwierigkeit bereitete; deshalb konnte er nur noch umständlich seine Berichte, Aufsätze und Zeitungsartikel zu Papier bringen. mehr...
Kluger, sachlicher und vorausschauender Berater: Dr. Johann Schmidt zum 70.
Dr. jur. Johann Schmidt, seit 36 Jahren Bundesrechtsreferent des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, beging am 30. April seinen 70. Geburtstag. Der gebürtige Bistritzer hat sich in besonderer Weise verdienstvoll für die Rechte von Aussiedlern und Spätaussiedlern engagiert. Diese ehrenamtliche Tätigkeit ist beispielgebend. Mit seinem Wirken im Rechtsreferat unseres Verbandes hat er wertvolle Maßstäbe gesetzt. mehr...
Gedanken zu den siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften
Was die Kultur eines Gemeinwesens formt, sind die in Raum und Zeit herausgebildeten Lebensumstände, äußere und zwischenmenschliche. Bedingt und geprägt werden sie oft durch Klima, eigentlich durch die gesamte physische Umwelt und vor allem durch einen Fundus an tradiertem (also weitergegebenem) Wissen und an Werten sowie durch die gemeinsamen Grundüberzeugungen dieser Menschengruppe. Die zwei wichtigsten Marker eines Gemeinwesens sind meiner Meinung nach Sprache und Religion (im weitesten Sinne jenes Verbindende, das zu einem Zusammenhalt der Gemeinschaft durch Sprache, Bräuche und Traditionen führt), ein Zusammenhalt, der sich vor allem in Situationen bestätigen muss, wenn dieses Gemeinwesen existentiell gefährdet ist, z.B. durch klimatische oder politische Ursachen, z.B. durch Umsiedlung. mehr...
Margarethe Svoboda mit 103 Jahren künstlerisch aktiv
Schon als Kind hat Margarethe Svoboda, geboren am 17. September 1921 in Mercydorf (Banat), gerne gezeichnet, gemalt und die Natur beobachtet. mehr...