Ergebnisse zum Suchbegriff „Neuen Heimat“

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3. Mai 2005

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Pfarrer i.R. Kurt Franchy wird 70

Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...

3. Mai 2005

Interviews und Porträts

Wilhelm Spielhaupter

Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...

1. Mai 2005

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Buchpräsentation mit Edda Dora Fantanar

Per Mundfunk hatte sich vor sechs Jahren die Nachricht von einem neuen Buch mit dem Titel: "Alle guten Dinge sind dreizehn" verbreitet, begann Edda Dora Fantanar die Einführung zur Präsentation ihres neuen Romans: "Die das Glück suchen", am 13. April 2005 in der Stadtbücherei Geretsried. mehr...

30. April 2005

Interviews und Porträts

Dr. Frank Reuter

Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. Seit 1992 betreut Dr. Reuter als Referatsleiter im Bundesministerium des Inneren (BMI) die Hilfen für die deutschen Minderheiten in Rumänien, in der Ukraine und in der Republik Moldau. Kurz vor seiner Pensionierung zog Dr. Reuter im Gespräch mit Siegbert Bruss eine Bilanz der BMI-Hilfen seit der Wende in Osteuropa. mehr...

27. April 2005

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Heimattag 2005 in Dinkelsbühl: "Tiefen überstehen, Brücken bauen"

Mit seinem Motto "Tiefen überstehen, Brücken bauen" erinnert der Heimattag der Siebenbürger Sachsen vom 13. bis 16. Mai 2005 an die 60 Jahre seit Kriegsende und die Deportation. Diese Ereignisse bildeten für das deutsche Volk und die Siebenbürger Sachsen im Besonderen zweifellos den Tiefpunkt ihrer über 800-jährigen Geschichte. In Dinkelsbühl wollen sich die Landsleute aber auch der dem Gedanken widmen, wie sie aus dem gemeinsam Erlebten die Zukunft gestalten können. Diesen zeitlichen Bogen verdeutlicht auch das Motto des diesjährigen Heimattages. Alle Siebenbürger Sachsen sind aufgerufen, am Heimattag teilzunehmen und Gemeinsinn zu praktizieren. mehr...

27. April 2005

Interviews und Porträts

Karl-Heinz Brenndörfer

Karl Heinz Brenndörfer erreicht am 18. März 2004 mit der Erfüllung des 60. Lebensjahres eine neue Lebensstufe. Es geht die Phase zu Ende, in der er vor allem Leistungen zu erbringen hat, ob im Beruf oder in der Familie. Der Jubilar darf innehalten und stolz sein auf das Geleistete, sich neuen Herausforderungen stellen und unbeschwert seine Fähigkeiten ausleben. Als Vorsitzender der Heimatgemeinschaft (HG) Heldsdorf hat er sich mit ansteckender Freude und großer Motivation für seine Landsleute in der alten und vor allem in der neuen Heimat eingesetzt. mehr...

26. April 2005

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Edda Dora Fantanar: "Das Schreiben verdanke ich meinem Sohn"

Ihren ersten Roman "Aller guten Dinge sind dreizehn" veröffentlichte Edda Dora Fantanar 1996 im Selbstverlag in Geretsried. Die faszinierend geschriebene siebenbürgische Familiengeschichte fand reißenden Absatz: 6 000 Exemplare. Im März 2005 erschien im renommierten Verlag Langen Müller (München) ihr zweiter Roman "Die das Glück suchen". Angesiedelt ist das neue literarische Meisterstück in der Landschaft des Banats zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Am Leben zweier Frauen werden Alltag, Erziehung, Hoffnungen und ihr Rollenverständnis in der Gesellschaft des Habsburger-Reiches lebendig. Ein farbiges Zeitpanorama, mit hintergründigem Humor erzählt. Aus Anlass der Neuerscheinung führte der Verlag mit der Siebenbürgerin ein Interview, das im Folgenden wiedergegeben wird. mehr...

24. April 2005

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Ausstellung in Schwäbisch Gmünd

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd war die Ausstellung "Siebenbürgen - eine deutsche Kulturlandschaft in Südosteuropa" gestaltet worden. Die Ausstellung über die im baden-württembergischen Ostalbkreis beheimateten Siebenbürger Sachsen war von August 2004 bis März 2005 in der Heimat- und Kulturstube „Ostdeutsche Stube“ des Bundes der Vertriebenen, Kreisverband Schwäbisch Gmünd, zu sehen. Mit beachtlichem Erfolg: 1 418 Personen Ausstellungsbesucher verzeichnet die Erfolgsbilanz. mehr...

21. April 2005

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Hervorragender Einsatz für die deutsche Minderheit in Rumänien

Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. mehr...

11. April 2005

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Ein komplizierter Fall von Restitution

Der Weg durch die Instanzen wurde beschritten, das Urteil ist rechtskräftig, der Fall scheint verloren. Am 14. Januar 2005 lehnte das Appellationsgericht in Alba Iulia (Karlsburg) die seitens der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Karlsburg eingelegte Berufung ab. Inzwischen hat sich Pfarrer Gerhard Wagner seitens der Kirchengemeinde an die höchsten Regierungsstellen gewandt, um einen politisch motivierten Kompromiss anzuregen. Ansonsten muss Familie Wagner das Pfarrhaus räumen, die 110-Seelen-Gemeinde wäre gleichsam heimatlos – mittellos ist sie ohnedies, bemerkt Irmgard Wagner, Ehefrau des Pfarrers. mehr...