Ergebnisse zum Suchbegriff „Nora“
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Die Dialektik ist der Pfeffer und das Salz in der Dichtung
Der neue Gedichtband „Clipe. Augenblicke. Clins d’oeil“, den Edith Ottschofski dreisprachig im Verlag Casa de pariuri literare in Bukarest veröffentlicht hat (Rumänisch, Deutsch, Französisch), ist für die bedeutende rumänische Schriftstellerin Nora Iuga „eine wahrhaftige Überraschung“. Sie hat das Buch nicht nur übersetzt, sondern bespricht es im Folgenden auch für die Siebenbürgische Zeitung. Die französische Fassung unterzeichnet Alain Jadot. mehr...
Neuerscheinungen zu Siebenbürgen, Rumänien, Südosteuropa
Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen. Einige Bücher aus dem Honterus Verlag sind Gratisexemplare, da sie vom Departement für Interethnische Beziehungen der Regierung Rumäniens über das Deutsche Forum gefördert wurden. Sofern nicht anders angegeben, sind alle Bände in dieser Liste 2021 erschienen. mehr...
IKGS-Podcast über Rolf Bossert
Mitte Oktober ist Folge 5 des IKGS-Podcasts „DONAUWELLEN. Der Südostcast“ online gegangen: Dessen Gastgeber Florian Kührer-Wielach, Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der LMU München, spricht darin mit dem Schriftsteller, Übersetzer und Satiriker Hellmut Seiler. Der Initiator des 2019 ins Leben gerufenen Rolf-Bossert-Gedächtnispreises blickt im Gespräch auf die Aktionsgruppe Banat und den Adam-Müller-Guttenbrunn-Literaturkreis zurück und schlägt den Bogen ins Jetzt zu den Deutschen Literaturtagen in Reschitza im Banat. mehr...
Landesverband Bayern: Begegnungsreise ins Baltikum
Ende August brach eine Gruppe Ehrenamtlicher des Landesverbands Bayern des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. zu einer einwöchigen Begegnungsreise mit Deutschen des Baltikums auf. Das Ziel war es, die drei Länder Litauen, Lettland und Estland kennenzulernen, auf den Spuren der deutschsprachigen Bevölkerung zu wandeln und vor allem Kontakte zu der deutschen Minderheit vor Ort zu knüpfen.
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Erbaulicher Literatur-Marathon: Streiflichter von den 31. Deutschen Literaturtagen in Reschitza
Von den in Reschitza vorgestellten Büchern kann man ein Jahr zehren: Mit einer ganzen Fuhre im Gepäck reisten die Teilnehmenden von den 31. Deutschen Literaturtagen in Reschitza ab. Sie hatten vom 26. bis 29. August vier Tage geballtes Schrifttum aller Art erlebt, aus den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Lyrik, Prosa, Erinnerungsliteratur und vieles mehr. Auch wenn man jedem der vier Tage einen eigenen Bericht widmen würde, könnte man der Sache nicht gerecht werden. Deshalb bieten wir im Folgenden Streiflichter von der Veranstaltung, von der ab dem 25. September d.J. eine Videoaufzeichnung auf der Facebook-Seite des Demokratischen Forums der Banater Berglanddeutschen zu sehen ist, das unter der Federführung von Erwin Josef-Țigla gemeinsam mit dem Kultur- und Erwachsenenbildungsverein „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“ diesen erbaulichen Literatur-Marathon organisiert hatte. mehr...
Russlanddeportation in der bildenden Kunst: Ausstellung am 27. August in Dinkelsbühl eröffnet
Im vergangenen Jahr fand sich das Publikum in Dinkelsbühl zur Eröffnung von „Skoro damoi!“, der kulturhistorischen Ausstellung zur Russlanddeportation, ein. In diesem Jahr ging es darum, wie die Verschleppung der Siebenbürger Sachsen in die Sowjetunion in der bildenden Kunst aufgenommen wurde. Noch bis zum 26. September ist die Ausstellung „‚Das Laub gesammelt aus fünf Herbsten.‘ Kunst und Deportation“ im Haus der Geschichte Dinkelsbühl zu sehen. mehr...
Spiegelungen zum Thema „Transnationale Karpaten“
Die Karpaten – jene Bergkette, die sich von Tschechien über die Slowakei, Ungarn, Polen, die Ukraine und Rumänien bis hin nach Serbien erstreckt – sind ein wichtiger geografischer, wirtschaftlicher und kultureller Marker in der zentraleuropäischen Region. Als Refugium und Kriegsschauplatz, Ort des Handels und der spirituellen Erneuerung, ein schwer umkämpfter, mitunter gefährlicher Lebens- sowie touristischer Raum, waren sie im Laufe der Jahrhunderte Kontaktzone vielschichtiger Kulturen. mehr...
Bundesvorsitzender dankt den Mitwirkenden des Heimattages
„Zusammen sind wir Heimattag“ – unter dieses Motto haben wir unseren diesjährigen Digitalen Heimattag vom 21. bis 23. Mai gestellt. Das „Zusammen“ muss dabei besonders großgeschrieben werden. Bei einem Präsenzheimattag ist eine große Heerschar an helfenden und mitwirkenden Händen dabei, bei einem digitalen Heimattag ist es aber auch nicht anders. Ein gut funktionierendes Team hat dafür gesorgt, dass das Pfingstfest so gut wie reibungslos über die Bühne bzw. durch das Netz ging. Die Erfahrungen des ersten Digitalen Heimattags vor einem Jahr konnten wir dabei gut nutzen und viele Sachen verbessern. mehr...
Digitaler Heimattag 2021: Verband setzt ein Zeichen gemeinschaftlicher Leistungsstärke
Dinkelsbühl / Internet - Die akute Phase der Pandemie scheint zu enden, die Zahl der Corona-Neuinfektionen sinkt kontinuierlich. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Lagebericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 30. Mai bei 35,2. Das RKI gab die Zahl der Genesenen mit 3.478.600 an. An oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 starben 88.406 Menschen. Demzufolge ist klar: Großveranstaltungen werden auf absehbare Zeit noch nicht möglich sein. Daher veranstaltete der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland - 70 Jahre nach dem ersten Heimattag in Dinkelsbühl im Jahr 1951 – auch heuer sein Pfingsttreffen vom 21. bis 23. Mai nochmals in digitaler Form, und dies mit einer beeindruckenden Programmvielfalt. Das gewählte Motto, „Zusammen sind wir Heimattag“, „passt in diesen Zeiten ganz hervorragend“, befand Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet in seinem Video-Grußwort zur Eröffnung. mehr...
Digitaler Heimattag 2021: Bundesvorsitzender Rainer Lehni fordert Rentengerechtigkeit für Aussiedler
Rainer Lehni, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Präsident der Föderation der Siebenbürger Sachsen, hat die maßgeblichen Stellen der Bundespolitik aufgefordert, die Rentenungerechtigkeit bei Aussiedlern zeitnah zu beseitigen. In seiner Ansprache zur Eröffnung des Digitalen Heimattags 2021 erinnerte Lehni an das erste Pfingstfest, das vor 70 Jahren in Dinkelsbühl stattgefunden hatte. Er äußerte die Hoffnung, dass das „weltweit wichtigste Ereignis der Siebenbürger Sachsen“ im kommenden Jahr wieder in der Stadt an der Wörnitz stattfinden werde. Rainer Lehnis Eröffnungsansprache wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...