Ergebnisse zum Suchbegriff „Reise Siebenbuergen“
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Ulmer Siebenbürger Sachsen besuchen Wien
„Wien erwartet die Ulmer mit strahlendem Sonnenschein“. Mit dieser Nachricht aus Wien starteten die Reisenden der Kreisgruppe Ulm kürzlich gutgelaunt in die österreichische Hauptstadt, wo neben Sehenswürdigkeiten auch ein Treffen mit den dort lebenden Siebenbürger Sachsen geplant war. Gleich am ersten Abend wurden wir von unseren Landsleuten im Vereinsheim der Siebenbürger Sachsen warmherzig empfangen.
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Film "Hermann Oberth – Flucht von der Erde" erinnert an den Raketenpionier
Denkt man an Raumfahrt, dann bestimmt nicht zuallererst an Mediasch. Schon eher an Huntsville, Alabama (USA), wo 1970 das größte Raumfahrtmuseum der Welt eröffnet wurde. Oder an „Star Trek“, die beliebte US-Serie, die Generationen von Science-Fiction-Fans begeisterte. Tatsächlich sind alle drei mit dem Namen Hermann Oberth verbunden, dem „Vater der Raumfahrt“ aus Siebenbürgen. mehr...
In München: Diavortrag über Kirchenburgen in Siebenbürgen
Die Kreisgruppe München freut sich auf den Diavortrag unseres Landsmannes Rudolf Girst über Kirchenburgen und Kirchen der Siebenbürger Sachsen. Auf sieben Rundreisen hat er 217 Orte und sieben UNESCO-Weltkulturerbestätten in Siebenbürgen besucht und nimmt uns nun auf eine besondere Reise in Bild und Wort mit, um seine Eindrücke mit uns zu teilen.
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Sächsisches Jugendtheater beim Kathreinenball in Wiehl
Am 11. November fanden sich sehr viele Landsleute und Freunde unseres Verbandes beim Kathreinenball der Kreisgruppe Wiehl-Bielstein in der Aula des Schulzentrums ein. Begrüßen durften wir etliche Vertreter und Gäste der Nachbarkreisgruppen Drabenderhöhe, Gummersbach, Siegen, Leverkusen und Wuppertal. Für viele Gäste lohnte sich das pünktliche Erscheinen gleich in zweierlei Hinsicht: Zum einen sicherten sie sich einen Sitzplatz, zum anderen wurden sie mit einem sensationellen Programm belohnt. mehr...
Vorurteile gründlich widerlegt! Norddeutsche Reisegruppe in Siebenbürgen
Eine norddeutsche Reisegruppe besuchte vom 5. bis 11. September Siebenbürgen. Die Idee zu dieser Reise hatte Heinrich Nöhre, ein aus der Nähe von Hannover stammender ehemaliger Landwirt. Bereits seit einigen Jahren plant der Siebzigjährige zusammen mit seiner Frau Christa immer wieder europaweite Reisen für Freunde und Bekannte. Im Fokus stehen dabei immer kulturelle Aspekte mit einem Schwerpunkt auf Land und Leuten sowie die lokale Landwirtschaft. So waren bei dieser Reise nicht nur Freunde und Bekannte aus Heinrich Nöhres Männerchor dabei, sondern auch solche aus bäuerlicher Struktur, die selbst Betriebe hatten oder haben. Mit dem Initiator dieser Siebenbürgen-Reise hat Moni Schneider-Mild im Nachgang gesprochen. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Die nachfolgende Übersicht informiert über Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Südosteuropa. mehr...
Die Bilderkraft der Beschwörung: Peter Jacobis neuer Siebenbürgen-Band
Erscheint es überschwänglich oder dem Gegenstand, um den es hier geht, angemessen, wenn bei der Betrachtung der Bilder dieses Buches und der Lektüre der erläuternden Texte festgestellt wird: Die „Botschaft“ des neuen „Siebenbürgen“-Bandes von Peter Jacobi (geb. 1935) geht ans Herz? „Bilder einer Reise II“ lautet die Fortsetzung des Titels, nachdem im Vorgänger-Band „Siebenbürgen. Bilder einer Reise“ bereits 2007 dasselbe Thema angesprochen worden war. „Wehr- und Kirchenburgen. Stillleben nach dem Exodus“ – so dieses Mal der beredte Untertitel. Den seiner Wurzeln bewussten Siebenbürger berührt der Inhalt über die Sachdokumentation hinaus auch emotional. mehr...
Kreisgruppe Bonn: Tag der Heimat
Heimat“, so meinte einmal die Journalistin Petra Reski, selbst Tochter von Vertriebenen, „Heimat ist ein überwundenes Relikt aus trüber Vergangenheit, und ich bin froh, mit so etwas nicht geschlagen zu sein!“. Heute bekennt auch sie: „Für meine Familie war es Heimat, für mich Ideologie. [...] und die Ideologie verbot mir zu denken, dass die Flüchtlinge für den verlorenen Krieg einen höheren Preis hatten bezahlen müssen als andere Deutsche.“ Viele Flüchtlinge und Vertriebene sahen sich von der westdeutschen Gesellschaft der 1970er und 1980er Jahre allein gelassen. Man hatte kaum Verständnis für sie, ihr Heimatverlust wurde weitgehend als Kollektivbestrafung für die begangenen Kriegsverbrechen akzeptiert. Und die – meist jungen – Menschen, die so sprachen, kamen sich sehr gut vor. Heute erkennt man: Die Empathie mit den Opfern der Deutschen darf die Empathie mit den deutschen Opfern keineswegs ausschließen. Man hat also gelernt – und heute „darf“ man sich erinnern.
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Reise nach Fogarasch
Auf Einladung von Norbert Stengel (Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Fogarasch) reisten fünf Frauen aus dem Vorstand des Städtepartnerschaftsvereins Friedrichsdorf/Taunus vom 15.-18. Juni nach Fogarasch. Beim Zusammenbruch des Ceaușescu-Regimes verließ Familie Stengel mit zwei Kindern die siebenbürgische Heimat und übersiedelte nach Deutschland. Sohn Norbert kehrte vor zwölf Jahren zurück, die übrige Familie lebt in Friedrichsdorf. mehr...
Stiftung Kirchenburgen
Siebenbürgen, Land der Burgen: 270 Monumente, davon 164 Kirchenburgen, die regelmäßig gepflegt, ihr Bauzustand überwacht, erst notdürftig repariert und schließlich fachgerecht restauriert werden wollen. Philipp Harfmann, Geschäftsführer der Stiftung Kirchenburgen, erzählt von der Idee, die 2007 zur Gründung der bis 2010 existierenden Leitstelle Kirchenburgen führte, die von der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) unterstützt wurde: „Man dachte, man repariert einfach alle Kirchenburgen durch und ist nach 10 Jahren fertig.“ Die Realität sieht anders aus: Fertig ist man nie! Hier und dort ein Dach flicken, eine Decke abstützen, damit nicht noch mehr kaputtgeht, bis „richtige Hilfe“ kommt. Es ist ein ständiger Wettlauf mit der Zeit. Und ein Fass ohne Boden. mehr...