Ergebnisse zum Suchbegriff „Restitution“
Artikel
Ergebnisse 121-130 von 143 [weiter]
Leserecho: Schleppende Rückgabe in Rumänien
Zum Artikel "Einsatz, der sich gelohnt hat", erschienen in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 22. Juli 2005, schreibt der Leser Johann Dorfi in Öhringen: mehr...
Einsatz, der sich gelohnt hat
Der seit Ende 2004 amtierende Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hans-Peter Kemper, hat vom 4. bis 7. Juli 2005 erstmals Rumänien besucht. Der Aussiedlerbeauftragte bekräftigte die Verantwortung der Bundesregierung für die deutsche Minderheit in Rumänien. Zur Delegation gehörte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dipl.-Ing. Volker Dürr. "Die frühzeitige Hilfe und die Projektkonzepte haben sich in Siebenbürgen an vielen Stellen und Initiativen als notwendig und sehr nützlich erwiesen", erklärte Dürr gegenüber dieser Zeitung. mehr...
Eigentumsrückgabe in Rumänien bleibt problematisch
Der Jurist Michael Miess behandelt im Folgenden die Restitutionsgesetze, die nach dem Sturz Ceausescus 1989 in Rumänien verabschiedet wurden und die vielfältigen Schwierigkeiten, die sich in der Rechtspraxis ergeben. Zudem geht der Autor der Frage nach, was die neue Regierung unter Premierminister Calin Popescu-Tariceanu an den Auswirkungen des Häuser- und Bodenrückgabegesetzes ändern will und kann. mehr...
Ein komplizierter Fall von Restitution
Der Weg durch die Instanzen wurde beschritten, das Urteil ist rechtskräftig, der Fall scheint verloren. Am 14. Januar 2005 lehnte das Appellationsgericht in Alba Iulia (Karlsburg) die seitens der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Karlsburg eingelegte Berufung ab. Inzwischen hat sich Pfarrer Gerhard Wagner seitens der Kirchengemeinde an die höchsten Regierungsstellen gewandt, um einen politisch motivierten Kompromiss anzuregen. Ansonsten muss Familie Wagner das Pfarrhaus räumen, die 110-Seelen-Gemeinde wäre gleichsam heimatlos – mittellos ist sie ohnedies, bemerkt Irmgard Wagner, Ehefrau des Pfarrers. mehr...
Minderheitenschutz in Osteuropa
"Die Entwicklung des Minderheitenrechts ist einer der Gradmesser für die gesellschaftliche und politische Entwicklung für Mittel- und Osteuropa, umfassen doch die Staatsgrenzen in der Mehrzahl kulturell und ethnisch heterogene Gemeinschaften." Unter der Leitung von Prof. Angelika Nußberger wurde diese Thematik in Form eines Projektes über "Minderheitenschutz im östlichen Europa" am Institut für Ostrecht der Universität zu Köln behandelt. mehr...
Forum will Wählern Hoffnung geben
Erstmals seit Bestehen des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) saßen sich die knapp 50 Delegierten bei der ersten Vertreterversammlung dieses Jahres am 13. März in einem geschlossenen Viereck gegenüber. Auf die klassische Sitzordnung im Spiegelsaal des Hermannstädter Forums hatte man verzichtet. Die hauseigene Verstärkeranlage samt Mikrophonen wurde erstmals nicht nur sinnvoll, sondern auch effizient eingesetzt. Und erstmals legte die jüngst als Rechtsperson eingetragene Jugendorganisation (ADJ) vor dem "großen Forum", wie sie selbst diese politische Interessengemeinschaft der Deutschen in Rumänien nennt, Rechenschaft ab. mehr...
Kritik an verschleppter Restitution in Rumänien
Hermannstadt. - Zeitgleich mit der DFDR-Vertreterversammlung tagten vis a vis im Hermannstädter Bischofshaus am Großen Ring nunmehr zum vierten Mal die evangelischen Kuratoren aus dem ganzen Land. Ähnlich wie die Forumsvertreter kritisierten auch die Kuratoren die schleppende Umsetzung der Rückerstattung von enteignetem Kirchenbesitz. mehr...
Landsmannschaft im Vorstand des Siebenbürgenforums vertreten
Die Vertreterversammlung des Siebenbürgenforums (DFDS) wurde am 22. November, dem Wochenende vor dem Totensonntag, erstmals in Broos abgehalten "nach dem Prinzip: wenn nicht Mohammed zum Berg, dann eben der Berg zu Mohammed", hieß es im Rechenschaftsbericht des DFDS-Vorsitzenden Dr. Paul Jürgen Porr. Denn diese Interessengemeinschaft der meist evangelischen Deutschen aus dem einst westlichsten Ort des ehemaligen Königsbodens habe in den letzten Jahren immer wieder solche Treffen gemieden, auch pflege man von hier aus nur selten den Kontakt zum übergeordneten Regionalforum. Dennoch erwiesen sich die Brooser als vorzügliche Gastgeber, und totschreiben will man sie daher nicht. mehr...
Vorsicht vor kriminellen Machenschaften bei Restitutionsanträgen
Immer häufiger versuchen unseriöse Geschäftemacher in Deutschland und in Rumänien Betroffene bei Anträgen auf Restitution enteigneten Vermögens über den Tisch zu ziehen. In vielen Fällen ist äußerste Vorsicht geboten. mehr...
Initiativen für die Bleibehilfe in Rumänien
Die deutsch-rumänische Regierungskommission für Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien kam am 22. September 2003 zu ihrer zehnten Sitzung in Hermannstadt zusammen. Erstmals wurde dazu auch ein landsmannschaftlicher Vertreter, namentlich Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, eingeladen über Initiativen für die Bleibehilfen in Rumänien zu berichten. Die Regierungskommission hat sich mittlerweile als effizientes Instrument bewährt, um offene Fragen anzusprechen und die Lebensbedingungen der Deutschen im Karpatenland zu verbessern. mehr...