Ergebnisse zum Suchbegriff „Roman“

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12. Dezember 2001

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Kontroverse um Eginald Schlattner

Zu einem Ereignis ersten Ranges gestaltete sich der Vortragsabend mit Gesprächsrunde zum Thema "Eginald Schlattners Roman Rote Handschuhe - zwischen Betroffenheit, Kritik und Anerkennung" am Freitagabend, dem 30. November 2001 im Stuttgarter Haus der Heimat. mehr...

25. November 2001

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In Stuttgart: Diskussion über Schlattners Roman "Rote Handschuhe"

Im Rahmen der "Stuttgarter Vortragsreihe" findet am 30. November, 19.00 Uhr, eine öffentliche Gesprächsrunde über Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe" im Haus der Heimat, Schlossstraße 92, in Stuttgart statt. mehr...

23. November 2001

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Nachruf auf Bernhard Ohsam

"Wenn es am 21. Juni 1995 Abend wird, werden wir, 50 Jahre nach dem Beginn unserer abenteuerlichen Flucht, beisammen sitzen, die Schampusgläser klingen lassen und uns augenzwinkernd zuprosten: Na sdarowje towarischtschi - Auf die Gesundheit, Freunde!" Dieses Schlusswort aus Ohsam Roman „Hunger & Sichel. Die Geschichte einer Flucht“ ist zugleich ein Schlüsselwort im Leben des siebenbürgischen Schriftsteller Bernhard Ohsam, der am 6. November im Alter von 75 Jahren in Bremen gestorben ist. mehr...

22. November 2001

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Dieter Schlesak zum Dracula-Park in Schäßburg

Das geplante Projekt eines Horror-Vergnügungsparks in Schäßburg erregt nicht nur die Gemüter in Schäßburg und in Siebenbürgen. Mit einer Stellungnahme dazu hat sich kürzlich der in Schäßburg geborene und in Italien lebende Schriftsteller Dieter Schlesak an die Teilnehmer der Bergschulfeier in Schäßburg gewandt. Er plädiert, auf der Grundlage langjähriger intensiver Auseinandersetzung mit dem Dracula-Phänomen - zuletzt in dem gerade abgeschlossenen Roman "Die Dracula-Korrektur" (mehr unter http://geocities.com/transsylvania/) - für einen anderen Umgang mit der historischen Gestalt des "siebenbürgischen Vampirs" und damit für einen sanfteren Kulturtourismus. mehr...

14. November 2001

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Dieter Schlesak liest in München

Der siebenbürgisch-deutsche Lyriker und Prosaautor Dieter Schlesak liest am Donnerstag, dem 15. November, 19.00 Uhr, im Münchner Haus des Deutschen Ostens (HDO) aus seinem kürzlich erschienenen Roman "Der Verweser" und anderen Werken. mehr...

29. Oktober 2001

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Prof. Harald Zimmermann: "Ob man (unsere) Geschichte neu schreiben muss?" (I)

"Geschichte sollte der Blick in die Vergangenheit stärken und zur Bewältigung der Gegenwart und hoffentlich auch der Zukunft helfen." Dies hat der Historiker Harald Zimmermann in einem Vortrag zum Thema "Ob man (unsere) Geschichte neu schreiben muss?" am 11. Oktober im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage in München festgestellt. mehr...

13. Oktober 2001

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"Zu spät, Herr Schlattner, zu spät"

Mit sorgenvollem Blick streicht Pfarrer Eginald Schlattner über seinen beigen Kaschmirschal: "Es sind viele Feinde da, und es wird einen Skandal geben." Dass die Lesung für den derzeit meistverkauften siebenbürgischen Romanautor nicht einfach werden würde, war voraussehbar: Unter den Gästen an diesem nasskalten Septemberabend befand sich auch Hans Bergel, der streitbarste jener fünf Schriftsteller, die Schlattner durch seine Aussagen auf dem sogenannten Kronstädter Schriftstellerprozess von 1959 schwer belastet hatte. mehr...

24. September 2001

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Rumänien wirbt um ausländische Investoren

Die rumänische Regierung hat Mitte September ein Aktionsprogramm zur Förderung ausländischer Investitionen in Rumänien verabschiedet und Wirtschaftsbereiche festgelegt, die eine besondere Förderung erfahren sollen. mehr...

3. September 2001

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Zu Eginald Schlattners Roman "Rote Handschuhe"

Eginald Schlattners zweiter Roman "Rote Handschuhe" hebt in die Ästhetik des Erzählens den Modellfall schuldhafter Entpersönlichung und Schematisierung des Individuums durch totalitäre Gesellschaftsformen. Wohl durch den Impetus der "Selbstrechtfertigung" hat sich Schlattner dazu verleiten lassen, die Namen seiner Romanfiguren nur leicht zu denen der einst in die Ereignisse implizierten Personen zu verändern, so dass sie mehr als durchsichtig sind. Dies rückt das Buch, besonders für den siebenbürgischen Leser, ungewollt und von der Gestaltungskunst her auch unberechtigt, in die Nähe von Schlüsselromanen minderwertiger Textur. Diese und andere Entgleisungen schmälern jedoch nicht entscheidend die Qualitäten des Romans. Die siebenbürgisch-deutsche Literatur hat mit dem Spätdebütanten in nur drei Jahren einen fähigen Erzähler hinzugewonnen. mehr...

13. Juli 2001

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Patenminister Schartau lobt Integration in Drabenderhöhe

Bei einem Besuch in Drabenderhöhe am 29. Juni hat der nordrhein-westfälischche Sozialminister und damit Patenminister der Siebenbürger Sachsen, Harald Schartau, die Aufbauleistung der Siebenbürger Sachsen als „großes Vorbild“ bezeichnet. Die Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen über die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sei „eine dauerhafte und glückliche Verbindung, weil es gelungen ist, eine neue Gruppe hier zu integrieren“, sagte der Minister beim Empfang im „Hermann Oberth“-Kulturhaus in der größten Siebenbürger-Sachsen-Siedlung weltweit. mehr...