Ergebnisse zum Suchbegriff „Saksesch Waelt“
Artikel
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Bestens vernetzter und wissensreicher Macher: Harald Roth zum Sechzigsten
Dr. Harald Roth ist Historiker, Kulturmanager und Vorsitzender des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), seit über dreißig Jahren ist er Mitglied des Vorstands, war daneben im Vorstand sowie Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats, Leiter der Siebenbürgischen Bibliothek, Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Leiter des Siebenbürgen-Instituts und ist damit eine der prägendsten Gestalten dieser Einrichtung. mehr...
Arthur Waadt: Troa Motter meng
Der Erscheinungstermin im Mai, zeitnah zum Muttertag, war der Anlass für die Publikation dieser dankbaren Erinnerung von Arthur Waadt an die fürsorgliche Liebe, mit der die verstorbene Mutter ihn bis an ihr Lebensende begleitet hat. mehr...
Diskussionsforen auf Siebenbuerger.de verdienen mehr Aufmerksamkeit und eine regere Beteiligung
Mit den Diskussionsforen bietet der Internetauftritt unseres Verbandes unter Siebenbuerger.de schon seit 2000, also lange vor dem Aufkommen der sozialen Netzwerke, eine Möglichkeit, über siebenbürgische Themen zu diskutieren. Die Kommunikation hat sich mittlerweile zum größten Teil zu Facebook & Co. verschoben, wo auch Siebenbuerger.de eigene Kanäle betreut. Die Diskussionsforen sind aber immer noch ein nützliches Hilfsmittel. mehr...
Mundartaustausch in der Geiselhöringer Kreuzkirche
Angeregt durch Nachbarvater Helmuth Zink, organisierte der Vorstand der Gäubodener Siebenbürger Sachsen (Kreisgruppe Regensburg) ein kurzweiliges Treffen von Sachsen aus unterschiedlichen Herkunftsorten Siebenbürgens. Dadurch konnte eine bemerkenswerte Bandbreite der sächsischen Dialekte vorgestellt werden. mehr...
De Rokestuw än Freiburg!
Am Abend des 1. Februar fanden sich rund 20 Personen in der Rokestuw ein, zu der der Vorstand der Kreisgruppe Freiburg i.Br. eingeladen hatte. Jeder brachte etwas zum Essen mit. Einen Pali gab es zur Begrüßung. Auf einem Tisch in der Mitte des Raumes wurden die traditionellen siebenbürgischen Speisen aufgebaut: Sakuska, Grammeln, Speck, Auberginenaufstrich (Vinete), Fettbrot mit Zwiebeln, Gräwenhibes und Kuchen. In einem Korb war etwas verpackt, man rätselte, fragte: „Wat sil do sen?“ „Dot sähn mir nea glech!“ „Totsächlich sen et blesch Eugenia, dä messen mir kuren, det es fun fräher fun derhim.“ mehr...
Horst Schuller: Wörter auf Wanderschaft
Auszüge aus einem Vortrag des emeritierten Professors der Germanistik Dr. Horst Schuller, gehalten am 19. Mai 2018 im literarischen Beiprogramm zur Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises in Dinkelsbühl. mehr...
Zwei weitere Liedtexte aus dem Singspiel "Bäm Brännchen"
Wie in Grete Lienert-Zultner: Der Owend kitt erunn angekündigt wurde, bringen wir heute zwei weitere Liedtexte aus dem Singspiel Bäm Brännchen nach Grete Lienert-Zultner, das am 6. August 2017 im Garten des Palais Brukenthal aufgefürt werden soll.
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Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Die nachfolgende Übersicht informiert über Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Südosteuropa. mehr...
Wunn ich sachsesch schreiwe wäll - Mundartseminar in Stuttgart
„Wunn ich sachsesch schreiwe wäll“ war der Titel eines Textes, der bei der Autorenlesung am 17. September im Haus der Heimat in Stuttgart vorgetragen wurde. Gleichzeitig eignet er sich auch als Überschrift der gesamten Veranstaltung, klingen in ihm doch deren beide Grundanliegen an: sich austauschen über die Freude am Siebenbürgisch-Sächsischen, aber auch über Unsicherheiten beim Schreiben desselben. Wobei Letzteres vor allem im Seminar am folgenden Tage zur Sprache kam, während der vertraute Laut in heiteren oder besinnlichen Beiträgen am Leseabend die 14 Autoren mit einem zahlreich erschienenen und dankbaren Publikum verband. Dass sich darunter viele neue Gesichter befanden, rechtfertigt den Ortswechsel nach Stuttgart. mehr...
Sachsesch Wält: Gedonken af Noasachsesch
Günther Schuster, geboren 1960 in Mediasch, Industriefachwirt, ausgesiedelt 1980, wohnt in Nürnberg, und hat 2005 den Medwescher Tramiter begründet, der somit in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiern konnte. Dieses nach dem „Trompeter“, dem Wahrzeichen seiner Stadt an der Großen Kokel, benannte Blatt ist, wie Schuster im Tramiter vom Juli 2015 auf Seite 3 schreibt, „de ienzich rejelmeßich erschänga Publikation ä saksescher Sproch af der Wealt“. Als Ziel dieser Beilage zum „Mediascher Infoblatt“ gibt er dort u.a. an: „Mir fliëje mät dem Tramiter net norr eas Saksesch, mir entwäcklen et durcht ständich Benätzen uch wegter. Durch dett esi entståndän uch neddergeschriwä ,Noasaksesch‛ hoffe mer, net norr mät der Zegd ze gohn, seangdern eas saksesch Mottersproch uch viur dem Eosstärwen ze bewohren.“ mehr...