Ergebnisse zum Suchbegriff „Schnell“
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Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt"
"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über Hagen Rether, den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...
Offenes Ohr für Jugend in Nordrhein-Westfalen
Schnell war die dreijährige Amtszeit des im Juli 2001 gewählten Landesjugendvorstandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Nordrhein Westfalen, vorbei. Am 10. Oktober 2004 wurde in Bergneustadt ein neuer Vorstand gewählt. mehr...
Brief aus Brüssel: Gedanken zum Jahresbeginn 2005
Aus Brüssel berichtet Brigitte Krech regelmäßig für die Siebenbürgische Zeitung über EU-Programme und Veranstaltungen mit Bezug zu Rumänien. Die Korrespondentin lässt das letzte Jahr Revue passieren. mehr...
Hagen Rether
"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über Hagen Rether, den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Mit dem Kabarettisten Hagen Rether sprach Konrad Klein über dessen siebenbürgisch-sächsische Heimat. mehr...
Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen
Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...
Wie sächsisch ist der Nachwuchs in Deutschland?
Eine interessante Frage stellte der Bassist der Band "Amazonas-Express" kürzlich im Diskussionsforum von www.siebenbuerger.de unter dem Titel "Aufklärung des Nachwuchses". Er fragte, ob denn in den Familien noch über die Wurzeln und Herkunft der Siebenbürger Sachsen gesprochen werde. mehr...
Die Euphorie des Neubeginns
Helmut Kramer war im Dezember 1989 Pfarrer in Brenndorf und betreute zudem Marienburg bei Kronstadt. Er erinnert an den Sturz des Diktators Ceausescu und geht der Frage nach, was aus der Euphorie jener Tage geworden ist. mehr...
15-jähriges Jubiläum der Tanzgruppe Rosenheim
Beim diesjährigen Kathreinenball in Großkarolinenfeld konnte die Tanzgruppe Rosenheim der Siebenbürger Sachsen ihr 15-jähriges Jubiläum feiern. mehr...
Und plötzlich war es Wurst!
Wer kennt ihn nicht, den Schlachttag in Siebenbürgen? Wer hat sich nicht gewünscht, das noch mal zu erleben? Dies dachte sich auch die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) und bot als Seminar einen "Siebenbürgischen Schlachttag" an. Und es war ein supertolles Erlebnis. mehr...
Friedrich Miess: erster "freier Künstler" Siebenbürgens
Aus Anlass des 150. Geburtstags des Kronstädter Malers und Grafikers Friedrich Miess (1854-1935) haben das Kronstädter Kunstmuseum und das Hermannstädter Brukenthalmuseum eine Gedenkausstellung vorbereitet, einschließlich eines kleinen Begleitkataloges. Im August wurde die Ausstellung in Kronstadt gezeigt, und seit dem 20. Oktober 2004 ist sie, leicht verändert, in Hermannstadt zu sehen. mehr...
