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7. Juli 2005

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5. Heimattreffen in Neppendorf

Die Einladung zum 5. Heimattreffen der Neppendorfer am 6. und 7. August gilt diesmal nicht nur allen Neppendorfern von nah und fern, sondern auch allen Goiserern. Schon Anfang des Jahres wurde im Namen des Presbyteriums der Kirchengemeinde von Neppendorf die Einladung zu diesem Fest an die Gemeinde von Bad Goisern geschickt. Mit dieser Geste möchten wir Neppendorfer der Gemeinde und Kirchengemeinde von Bad Goisern für ihre Gastfreundschaft bei unseren vergangenen Landlertreffen herzlich danken. mehr...

23. Juni 2005

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Deportationsbericht: "Warum kommt meine Mami nicht auch?"

Im Januar 1945 wurden über 30 000 Siebenbürger Sachsen in die Ukraine und den Ural deportiert. Knapp 12 Prozent der Betroffenen haben die Deportationszeit nicht überlebt. Auf diese historischen Eckdaten verwies Bundesfrauenreferentin Enni Janesch, Organisatorin und Moderatorin der Zeitzeugen-Lesung, am Pfingstsonntag im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul in ihrer Einführung. Christa Andree, Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn, las in Dinkelsbühl aus Aufzeichnungen ihrer Tante Regina Klockner, geborene Wagner, die im Alter von 28 Jahren zusammen mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Milli am 14. Januar 1945 aus Jakobsdorf nach Russland deportiert wurde. Milli sollte ihre kleine Tochter nicht wiedersehen. Sie verstarb auf der Heimreise. mehr...

22. Juni 2005

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Drei Generationen beim Rheinland-Pfalz-Tag

Bei den Neuwahlen des Landesvorstandes 2004 hatten wir uns vorgenommen, mehr für die Öffentlichkeitsarbeit zu tun. Als kleine Landesgruppe müssen wir die Gelegenheiten wahrnehmen, auf die Kultur und Tradition unserer Landsleute hinzuweisen, wenn dies angeboten wird. In diesem Jahr fand der Rheinland-Pfalz-Tag in dem seit dem 14. Jahrhundert bekannten Badeort Bad Ems statt. Der mondäne Kurort im Tal der unteren Lahn mit klassizistischen Bauten aus der Mitte des 19. Jahrhunderts war am 12. Juni Treffpunkt der Rheinland-Pfälzer, und unter ihnen war auch eine Gruppe Siebenbürger Sachsen. mehr...

2. Juni 2005

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"Wir müssen weg"

Zur Zeitzeugen-Lesung am Pfingstsonntag hatte sich im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul derselbe Veranstaltungsraum, in dem auch die Dokumentationsausstellung gezeigt wurde, bis auf den allerletzten Platz gefüllt. Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster begrüßte das Auditorium, namentlich Karl Heinz Neukamm, Präsident i.R. des Diakonischen Werkes der EKD, und Pfarrer i.R. Kurt Franchy als langjährigen Vorsitzenden des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben e.V. Schuster dankte allen voran Bundesfrauenreferentin Enni Janesch für ihr Engagement bei der Auswahl und Zusammenstellung der Texte. Zudem Moderatorin dieser Veranstaltung, stellte Janesch die Protagonisten Christa Andree, Rose Schmidt und Anneliese Teutsch kurz vor und führte sachkundig in den zeitgeschichtlichen Kontext ein. mehr...

25. Mai 2005

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John F. Spack: Jugend- und Kulturaustausch gefördert

John F. Spack starb kurz vor Vollendung seines 84. Lebensjahres in Salem/Ohio (USA). Er war von Jugend an im Zentralverband der Siebenbürger Sachsen in den USA (Alliance of Transylvanian Saxons/ATS) engagiert, war langjähriger Delegierter des Zweiges Salem/Ohio der ATS und Berater und Vertrauensmann (Trustee) im Vorstand (Board of Directors) der ATS. Spack hat sich um die Begegnungen und Kontakte mit Siebenbürger Sachsen in Kanada und Europa verdient gemacht. mehr...

9. Mai 2005

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"Hahnemannia" um "wundersamen Arzt"

Am 10. April 2005 jährte sich zum 250. Mal der Geburtstag des Erfinders der homöopathischen Behandlungsmethode, zu dessen Ehren gerade in diesen Tagen vielerorts Feiern, Festakte und Vorträge stattfinden. Eine aktualisierte Biographie von Robert Jütte erschien im dtv Verlag in München (279 Seiten, 14 Euro). Höhepunkt des Festjahres ist im Mai 2005 der 60. Weltkongress in Berlin. mehr...

6. Mai 2005

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Zur Erinnerung an Hermannstädter Kinderarzt

Beim Ordnen alter Schriftstücke entdeckte ich einen fast vergessenen Brief, den mein Vater, Dr. Wilhelm Hager (1891-1965), Kinderarzt in Hermannstadt, mir, Kinderarzt in Köln, am 23. Januar 1958 geschrieben hatte. Der Brief schildert die in langen Gesprächen während einer Weihnachtsfeier 1917 im Schützengraben entstandene Freundschaft mit einem russischen Arzt, die trotz jahrzehntelanger Trennung bestehen blieb. Er belichtet auch die besondere ärztliche und menschliche Persönlichkeit des bekannten Hermannstädter Kinderarztes. Am 14. Mai 2005 jährt sich sein Todestag zum 40. Mal. Ich zitiere im Folgenden aus dem - im Gegensatz zu mündlichen Erzählungen - knapp gefassten schriftlichen Bericht. mehr...

30. April 2005

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Nachbarschaft Schwabach gegründet

Die Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, der größte Kreisverband der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, ist kürzlich um eine weitere Untergliederung stärker geworden: die Nachbarschaft Schwabing. mehr...

21. April 2005

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Enge Zusammenarbeit mit Heimatortsgemeinschaften angestrebt

Fast alle eingeladenen Vertreter der Heimatortsgemeinschaften mit Wohnsitz in Augsburg und Umgebung folgten kürzlich der Einladung der Kreisgruppe Augsburg der Landsmannschaft der Siebenbürger in den Gemeindesaal der Auferstehungskirche Augsburg/ Hochzoll. Man sollte sich gegenseitig kennen lernen und gemeinsam nach Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auf kultureller Ebene suchen. mehr...

14. April 2005

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Großscheuerner ziehen Bilanz

Eine beachtliche Bilanz ihrer 20-jährigen Tätigkeiten konnte die HOG Großscheuern/Nachbarschaft Ingolstadt e.V. bei ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung am 20. März 2005 im Saal des Sportheims Gaimersheim ziehen. mehr...