Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuerger Lieder“
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In Ludwigsburg: Benefizkonzert für Bistritzer Kirche
Der Brand vom 11. Juni 2008, dem die evangelische Stadtpfarrkirche in Bistritz zum Opfer gefallen ist, stellt unsere Heimatkirche vor große Aufgaben. Die Renovierung kann von der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien nicht im Alleingang vollzogen werden. Deshalb sind auch alle Landsleute in der Bundesrepublik aufgerufen, durch freiwillige Spenden zum Wiederaufbau beizutragen.
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Kreisverband Nürnberg: "Von unserer Gemeinschaft überzeugen!"
In ihrem Rechenschaftsbericht konnte die Vorsitzende des Kreisverbands Nürnberg, Inge Alzner, auf eine lange Reihe hervorragender Veranstaltungen hinweisen und den rund 300 Gästen stolz die vielen aktiven Gruppen des Kreisverbands vorstellen. Allerdings fragte sie auch kritisch: „Haben wir in puncto Mitgliederwerbung genug getan?“ Es bleibe nach wie vor eines unserer wichtigsten Ziele, möglichst viele Menschen „von unserer Gemeinschaft zu überzeugen“, betonte Alzner anlässlich der Kreisverbandswahlen am 8. November. mehr...
Kreisverband Kempten/Allgäu: Theater zum Kathreinenball
Lesen Sie im Folgenden zwei Berichte über die jüngsten Veranstaltungen und eine Einladung des Kreisverbandes Kempten/Allgäu des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. mehr...
Musik-CD in siebenbürgisch-sächsischer Mundart
Die „MEMORIES²“-Band hat ihre erste Musik-CD „Waram net saksesch!?“ in siebenbürgisch-sächsischer Mundart herausgebracht. Ziel der beiden Musiker ist es, wie auf der CD-Rückseite vermerkt, „die siebenbürgisch-sächsische Seele zu feiern und unseren einmaligen Dialekt in die Welt zu tragen“. Aus aktuellem Anlass befragte Horst W. Boltres die beiden zu ihrer Arbeit. mehr...
Goldenes Jubiläum der Reußmarkter Adjuvanten
Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Deportation der Siebenbürger Sachsen war das Kulturleben in Reußmarkt zum Erliegen gekommen. Es dauerte zehn Jahre, bis es sich wieder entwickelte. Die sächsischen Blasinstrumente mussten dem neu gegründeten Kulturheim übergeben werden. mehr...
Georg Meyndt: Sangtigklok
Die Lieder von Georg Meyndt (1852 - 1903) sind auch heute unter den Siebenbürger Sachsen lebendig. Am 17. Dezember dieses Jahres jährt sich sein Todestag zum 105. Mal. Aus diesem Anlass werden in der Rubrik „Sachsesch Wält“ der Siebenbürgischen Zeitung drei seiner bekanntesten Lieder veröffentlicht. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Die Frankfurter Buchmesse ist am 19. Oktober mit einem Rekord von 300 000 Besuchern zu Ende gegangen. Auf dem weltgrößten Branchentreff präsentierten sich 7 000 Aussteller aus über hundert Ländern. Das besondere Interesse galt dem Gastland Türkei sowie dem Thema Digitalisierung und E-Book. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. Stark vertreten sind der neu gegründete Schiller Verlag in Hermannstadt sowie der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), der Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), der hora Verlag in Hermannstadt und der Johannis Reeg Verlag in Bamberg. mehr...
Kreisgruppe Mannheim–Heidelberg feierte 55-jähriges Jubiläum
Die Kreisgruppe Mannheim-Heidelberg feierte am 5. Oktober Erntedank und 55-jähriges Jubiläum. Der Einladung des Vorstands waren etwa 140 Landsleute und Freunde gefolgt. Die Feier begann mit einem Festgottesdienst in der evangelischen Friedenskirche Mannheim, die Pfarrer Michael Batzoni nach Siebenbürger Art gestaltete. mehr...
Tanzgruppe Nürnberg wieder in Wels
Nachdem die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg 1994 das letzte Mal in Wels war, fanden wir heuer endlich wieder Zeit und Gelegenheit, am Heimattag teilzunehmen. Ohne mit der Wimper zu zucken sagten viele zu und freuten sich schon auf dieses Wochenende, das wir mit Mitgliedern der Nösner Nachbarschaft antreten sollten. mehr...
Internationales Poesiefestival Oskar Pastior in Hermannstadt
„Wir sitzen in Städten im Osten./ Man macht Poesie/ Und während die Schreibfedern rosten/ Erklärt sich der Krug zum Genie.“ Eine dieser Städte war damals, als Rolf Bossert den Text schrieb, Hermannstadt, sie hatte unter Ceaușescu auch auf rumäniendeutsch Sibiu zu heißen. Unter den Siebenbürger Sachsen und hinter vorgehaltener Hand galt sie immer noch als „Haupt- und Hermannstadt“.
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