26. Oktober 2008
Tanzgruppe Nürnberg wieder in Wels
Nachdem die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg 1994 das letzte Mal in Wels war, fanden wir heuer endlich wieder Zeit und Gelegenheit, am Heimattag teilzunehmen. Ohne mit der Wimper zu zucken sagten viele zu und freuten sich schon auf dieses Wochenende, das wir mit Mitgliedern der Nösner Nachbarschaft antreten sollten.
Am 26. September traf man sich am Fernsehturm in Nürnberg, um nach kurzem Zwischenstopp in Schwabach die Reise zu beginnen. Doch es kam ganz anders. Für den doch so kurzen Weg von 15 Minuten wurde eine „Weltreise“ mit Besichtigungstour der Schwabacher Baustellen eingelegt. Nach dem Zustieg der letzten Tanzgruppenmitglieder und Nösner in Altdorf und Regensburg war die Mannschaft komplett und schon nach kurzer Zeit wurden die ersten Lieder angestimmt.
Nach sage und schreibe sechs Stunden Fahrt trafen wir endlich im „Hotel Hauser“ mitten im Zentrum von Wels ein. (DANKE, liebe Anny Wagner, dass wir nicht so weit zur Stadthalle laufen mussten.) Hungrig wie wir waren, entschlossen wir uns, eine Gaststätte aufzusuchen, was sich allerdings als schwierig erwies. Beim Anblick unserer leidenden Gesichter erbarmte sich jedoch Francesco vom Ristorante „Lagostina“ und nahm uns mit aller Liebe auf (im wahrsten Sinne des Wortes – Hochzeitsvorbereitungen wurden auch schon getroffen). Am nächsten Tag fanden sich alle eingeladenen Tanzgruppen zu früher Stunde vor der Stadthalle ein. Wir nutzten die Zeit bis zum Mittagessen, um einen gemeinsamen Tanz einzustudieren, den uns Manfred Schuller zeigte. Um 14 Uhr traf man sich wieder in Tracht vor der Stadthalle, um gemeinsam ins Zentrum zu gehen und dort seine jeweils vorbereiteten Tänze vorzuführen. Wir zeigten dem beigeisterten Welser Publikum den „Kettlinger“ und den „Weißenbachmarsch“. Dem folgte ein weiterer Auftritt in der Stadthalle beim Heimattag, wobei wir viel Applaus ernten konnten. Am Abend lud das Orchester zum Tanz ein.
Am Sonntag fand der Umzug durch Wels statt, der durch unseren Busfahrer Kurt Penteker angeführt wurde. Hierfür und für unsere sichere Fahrt nochmals ein großes Dankeschön. Nach dem kurzen Marsch fand man sich wieder vor der Stadthalle ein, um dann den gemeinsamen Tanz den Gästen vorzuführen. Das Nachmittagsprogramm wurde wieder musikalisch umrahmt. Wir zeigten weitere Tänze aus unserem Repertoire. Nach dem letzten Auftritt stürmten wir die Döner-Bude neben dem Hotel. Am Nachmittag hieß es schon wieder „Aje Istrich“. Wir hoffen, bald wieder beim Heimattag in Wels dabei sein zu können.
Nach sage und schreibe sechs Stunden Fahrt trafen wir endlich im „Hotel Hauser“ mitten im Zentrum von Wels ein. (DANKE, liebe Anny Wagner, dass wir nicht so weit zur Stadthalle laufen mussten.) Hungrig wie wir waren, entschlossen wir uns, eine Gaststätte aufzusuchen, was sich allerdings als schwierig erwies. Beim Anblick unserer leidenden Gesichter erbarmte sich jedoch Francesco vom Ristorante „Lagostina“ und nahm uns mit aller Liebe auf (im wahrsten Sinne des Wortes – Hochzeitsvorbereitungen wurden auch schon getroffen). Am nächsten Tag fanden sich alle eingeladenen Tanzgruppen zu früher Stunde vor der Stadthalle ein. Wir nutzten die Zeit bis zum Mittagessen, um einen gemeinsamen Tanz einzustudieren, den uns Manfred Schuller zeigte. Um 14 Uhr traf man sich wieder in Tracht vor der Stadthalle, um gemeinsam ins Zentrum zu gehen und dort seine jeweils vorbereiteten Tänze vorzuführen. Wir zeigten dem beigeisterten Welser Publikum den „Kettlinger“ und den „Weißenbachmarsch“. Dem folgte ein weiterer Auftritt in der Stadthalle beim Heimattag, wobei wir viel Applaus ernten konnten. Am Abend lud das Orchester zum Tanz ein.
Am Sonntag fand der Umzug durch Wels statt, der durch unseren Busfahrer Kurt Penteker angeführt wurde. Hierfür und für unsere sichere Fahrt nochmals ein großes Dankeschön. Nach dem kurzen Marsch fand man sich wieder vor der Stadthalle ein, um dann den gemeinsamen Tanz den Gästen vorzuführen. Das Nachmittagsprogramm wurde wieder musikalisch umrahmt. Wir zeigten weitere Tänze aus unserem Repertoire. Nach dem letzten Auftritt stürmten wir die Döner-Bude neben dem Hotel. Am Nachmittag hieß es schon wieder „Aje Istrich“. Wir hoffen, bald wieder beim Heimattag in Wels dabei sein zu können.
Silke Abraham, Stephanie Kepp
Schlagwörter: SJD, Tanzgruppen, Heimattag, Nürnberg, Österreich
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