Ergebnisse zum Suchbegriff „Spenden“
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Erinnerung als Notwendigkeit
Ein außergewöhnlich langer Fackelzug bewegte sich am Pfingstsonntagabend durch die Straßen Dinkelsbühls hin zur Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in der Lindenallee der Alten Promenade. Die traditionelle Rede an der den Opfern von Krieg, Verfolgung, Flucht und Vertreibung geweihten Gedenkstätte hielt Wolfgang Wittstock. Wie der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt ausführte, sei „unser Totengedenken hier in Dinkelsbühl (…) keine sinnentleerte Zeremonie, sondern eine Notwendigkeit“. Die „Gräuel der Vergangenheit“ müssten „lebendige Erinnerung bleiben“, damit sie sich nicht wiederholen können. Wolfgang Wittstocks Rede an der Gedenkstätte wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...
Hochzeitsfeier beim Treffen in Großau
Wie in dieser Zeitung angekündigt, möchten wir im Rahmen unseres Großauer Treffens 2011 eine Hochzeitsfeier mit allen Vorbereitungen gestalten. Aus beruflichen Gründen musste das „echte Brautpaar“ absagen. Die Organisatoren lassen sich jedoch nicht entmutigen und werden das Fest wie geplant mit einem „fiktiven Brautpaar“ abhalten. mehr...
„Gedenke der deutschen Söhne und Töchter Siebenbürgens“
So lange die Siebenbürger Sachsen ihre alljährlichen Heimattage in Dinkelsbühl abhalten, werden sie mit Sicherheit auch in einer würdevollen Feierstunde ihrer Toten an der Gedenkstätte gedenken. Das werden sie auch am Pfingstsonntag, dem 12. Juni 2011, um 22.00 Uhr, tun. Der folgende Beitrag dokumentiert, wer die Männer waren, die ihre Idee, das Gedenken an unsere Toten in Stein zu meißeln, trotz vieler Schwierigkeiten verwirklicht haben, so dass die Gedenkstätte zu Pfingsten 1967 eingeweiht werden konnte. mehr...
Gelungener Frühlingsball in Biberach
Seit 2007 schon organisiert die Jugendtanzgruppe Biberach unter der Leitung von Astrid Göddert und Evelyn Schuster einen Frühlingsball. Am 7. Mai fand er zum fünften Mal in der Turn- und Festhalle Warthausen statt. Die beliebte Band Index, die Jugendtanzgruppe München sowie die Kindertanzgruppen Biberach sorgten für einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend. mehr...
Sicherungs- und Bestanderhaltungsmaßnahmen an Mardischer Kirchenburg werden fortgesetzt
Wo sich Hase und Fuchs gute Nacht sagen, da liegt Mardisch. Von der Straße Hermannstadt – Mediasch biegt man in Marktschelken ins Kaltbachtal ab und fährt dann eine geraume Strecke vorbei an Feldern, auf denen Pferde und Holzpflug aber auch Traktoren mit Stahleggen zu sehen sind. Die wunderschöne Hügellandschaft wird ab und zu durch ärmlich aussehende Dörfer unterbrochen. Die Fahrt von Hermannstadt nach Mardisch scheint weit. Die Reise per Bus von München war lang, die Entfernungen aller Art veranlassten Johannes Tussbass im Namen der über fünfzig Gefährten zur Frage: „Wo sind wir hier?“. Seine Antwort: In einer Umgebung, in der sie sich herzlich aufgenommen fühlen, wo sie in gegenseitigem Geben und Nehmen bestandserhaltende Maßnahmen an einer Kirchenburg durchführen, und dabei für den Beruf und das Leben lernen. mehr...
Replik eines verschollenen Teppichs aus Mediasch geplant
Zu den besonderen Kostbarkeiten sächsischer Stadtkirchen gehören die anatolischen Teppiche, die nicht nur als Erzeugnisse des Kunsthandwerks von hohem Wert, sondern auch als Beweise der Verbundenheit der Siebenbürger Sachsen mit ihrer Kirche Beachtung verdienen, kamen sie doch durchweg als Spenden gläubiger und dankbarer Bürger in den Besitz der Kirchen. mehr...
Delegation der HOG Bistritz-Nösen besucht Partner in Bistritz
Der enge Kontakt zu unseren Partnern vor Ort, in Bistritz, ist der Leitung der HOG Bistritz-Nösen ein dauerndes Anliegen. Auf Beschluss des Vorstandes bei seiner Sitzung im März in Augsburg unternahm eine Delegation, bestehend aus Michael Anders-Kraus (Wien), Dr. Hans-Georg Franchy (Drabenderhöhe) und Horst Göbbel (Nürnberg), aus Anlass des 9. Ostermarktes des Bistritzer Forums eine fünftägige Reise nach Bistritz.
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Netter Plauderton – offene Fragen
Nach dem „Hühnerparadies“ und der „Roten Babuschka“ widmet sich nun der auch als Soziologiedozent in Iași arbeitende Schriftsteller Dan Lungu einem ganz anderen Thema. Sein neuester auf Deutsch erschienener Roman „Wie man eine Frau vergisst“ klingt eher nach Lebensratgeber als nach Satire, wie die beiden vorhergehenden. Doch Lungu bleibt sich auch hier treu und spricht im netten Plauderton über die Irrungen und Wirrungen eines Verlassenen. Die Übersetzung von Jan Cornelius wirkt ebenso locker und heiter. mehr...
Großpolder Heimatbuch kurz vor der Fertigstellung
Die geplante Ortsmonographie „Großpold, eine Gemeinde in Siebenbürgen“ von Martin Bottesch und Dr. Ulrich Wien steht kurz vor der Drucklegung. mehr...
Neue Attraktion im Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt
Die siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen-Ausstellung im Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt ist um eine Attraktion reicher geworden: Eine Trachtenpuppe aus Keisd und eine aus Wurmloch ergänzen den Ausstellungsbestand. mehr...







