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17. April 2017

Aus den Kreisgruppen

Enni Janesch: "Mir blutet das Herz, weil unsere Nachbarschaften einmalig sind"

Ein Kultur- und Unterhaltungsprogramm der Extraklasse hätten Kreisgruppe, Blasorchester und Honterus-Chor anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe geboten. Das sei in verschiedenen Medien zum Ausdruck gebracht worden, so Rainer Lehni, Landesvorsitzender NRW, in seinen Grußworten an die Landsleute, die zur Mitgliederversammlung ins Kulturhaus gekommen waren. „Das habe ich auch nicht anders erwartet“, sagte Lehni, der im Juni 2016 ebenfalls Gast der dreitägigen Feierlichkeiten war. mehr...

15. April 2017

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg: Kulturnachmittag mit Hermann Schuller und Heinz Acker

Zwei bundesweit bekannte Persönlichkeiten unserer Kreisgruppe haben am 25. März in Heidelberg einen informativ-geistreichen Kulturnachmittag gestaltet. Im 1. Teil sprach Dekan i.R. Hermann Schuller (Mannheim) über die beiden Sammelbände „Aus dem Schweigen der Vergangenheit“, deren Herausgeber er ist. mehr...

14. April 2017

Aus den Kreisgruppen

Martin Brenndörfer bleibt Vorsitzender der Kreisgruppe Tuttlingen

Bei der Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Tuttlingen haben die Mitglieder Martin Brenndörfer erneut zum Vorsitzenden gewählt und auf anstehende Termine geblickt. Der langjährige Vorsitzende der Tuttlinger Kreisgruppe, Martin Brenndörfer, begrüßte mehr als 30 Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung in der SC 04 Lounge in Tuttlingen. mehr...

11. April 2017

Aus den Kreisgruppen

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in Sachsenheim

Am 11. März fand die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Sachsenheim statt. Die Einladungen waren im Vorfeld an die Mitglieder verschickt worden mit der Bitte um zahlreiches Erscheinen, weil in diesem Jahr Neuwahlen anstanden. Nach mehr als 25 Jahren Amtszeit hatte der alte Vorstand angekündigt, sich nicht mehr zur Wahl stellen zu wollen. Ein besonderes Highlight bei dieser Versammlung war der Besuch der Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, Herta Daniel.
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8. April 2017

Kulturspiegel

Stiftung Siebenbürgische Bibliothek: ein solides Fundament für unsere „Bücherburg“

Die sichere Aufbewahrung wertvoller Güter ­bedarf immer eines gewissen Aufwandes, besonders dann, wenn diese Güter durch Umwelteinflüsse und Nutzer beschädigt werden können. Das ist bei den Beständen unserer „Nationalbibliothek“ der Fall. Aus diesem Grund ist der Einsatz von Fachpersonal eine absolute Notwendigkeit. Darüber hinaus sind die Verwaltungs-, Miet- und Nebenkosten sicherzustellen. Dieses kann die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek noch nicht vollständig tun. Bei den Personal-, Miet- und Nebenkosten bestehen noch große Lücken.
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6. April 2017

Kulturspiegel

Tagung "Hilfe und Selbsthilfe bei den Rumäniendeutschen – Neuaufbau in Ostmitteleuropa"

Rund 80 Personen, davon 15 aus Rumänien und Einzelgäste aus Tschechien, der Schweiz und Österreich, fanden sich vom 10. bis 12. März in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ zusammen. Veranstaltet wurde die Tagung vom Evangelischen Freundeskreis Siebenbürgen (EFS), der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben (früher Hilfskomitee) sowie der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien (EKR) unter Beteiligung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien. Die Tagung wurde vom Bundesministerium des Innern gefördert. Seitens der Veranstalter sprachen am Eröffnungsabend Pfarrerin Birgit Hamrich für den EFS sowie Prof. Berthold Köber für das Hilfskomitee Grußworte. Beide gestalteten gemeinsam auch den Gottesdienst am Sonntagmorgen. mehr...

6. April 2017

Aus den Kreisgruppen

Anerkennung von in Rumänien ausgestellten Personenstandsurkunden

Angesichts der in letzter Zeit gehäuft auftretenden Schwierigkeiten unserer Landsleute, ihre in Rumänien ausgestellten Personenstandsnachweise und Geburtsurkunden in Deutschland anerkennen bzw. bestätigen zu lassen, lud das Haus der Heimat in Nürnberg am 11. März den Vorstand des Landesverbandes Bayern und die Vorsitzenden der Kreisgruppen zu einem informativen Seminar ein. Referentin war Nicole Bauer vom Standesamt Nürnberg, Bereich Aussiedler und Vertriebene. mehr...

3. April 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Stipendien für angehende Lehrkräfte

Hermannstadt – Die Michael-Schmidt-Stiftung hat im März im Rahmen seines Programms „Deutsch hat Klasse“ zwölf Studienstipendien vergeben. Diese kommen Studentinnen zugute, die an der Hermannstädter Universität Grund- und Vorschulpädagogik in deutscher Sprache studieren. Die feierliche Übergabe erfolgte im Spiegelsaal des Hermannstädter Deutschen Forums. mehr...

1. April 2017

Verbandspolitik

Bundeskanzlerin spricht bei Jahresempfang des BdV

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hatte ihre Ansprache beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 28. März in der Katholischen Akademie Berlin auf besondere Art angekündigt: Bereits einige Tage vor dem Termin hatte sie in ihrem Podcast „Die Kanzlerin direkt“ geantwortet, sie freue sich auf den Jahresempfang. Ihre Teilnahme habe für sie „schon eine gewisse Tradition als Bundeskanzlerin“. Das Schicksal der Millionen deutschen Vertriebenen sei neben dem Zivilisationsbruch der Nationalsozialisten „eben auch Unrecht“ gewesen, erklärte sie dort. Vor diesem Hintergrund seien die Charta der deutschen Heimatvertriebenen von 1950 sowie der Einsatz der Vertriebenen und Aussiedler für Deutschland und Europa „wegweisend“. Im Video betonte sie außerdem die wichtige verständigungspolitische Rolle der Vertriebenen, ihrer Verbände, aber auch der deutschen Minderheiten in den Heimatgebieten. mehr...

31. März 2017

Kulturspiegel

Geschichte von Schloss Horneck, fünfte Folge: Das Barockschloss

Das Schloss, das 1526-1533 nach der Zerstörung der Ritterburg errichtet wurde, hatte manche Stürme zu überstehen. Zunächst die Verlegung des Ordenszentrums aus Gundelsheim nach Bad Mergentheim, dann wiederholte Gefährdungen, etwa während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648), als der schwedische Feldmarschall Karl August von Wrangel im August 1646 den Befehl zur Zerstörung des Schlosses gab und erst nach Zahlung von 10000 Talern von seinem Vorhaben abließ. Und erneut während des Pfälzischen Erbfolgekriegs (1688-1696), als Schloss Horneck 1688 demselben Schicksal nur gegen eine Zahlung von 100 Gulden entging. mehr...