Ergebnisse zum Suchbegriff „Stiftung 2007“
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Saxonia Stiftung nimmt lebenswichtige soziale Aufgaben wahr
Die Saxonia Stiftung in Rosenau feiert Anfang Mai ihr 25-jähriges Bestehen. Geschäftsführer Klaus-Harald Sifft zieht eine positive Bilanz der Stiftung, die Tausende bedürftige Siebenbürger Sachsen sozial unterstützt und Kleinunternehmern durch Kredite unter die Arme greift. Klaus-Harald Sifft, geboren am 15. November 1969 in Kronstadt, ist Absolvent des Honterus-Gymnasiums, hat Maschinenbau studiert und langjährige Management-Erfahrung gesammelt, bevor er im Frühjahr 2014 von Karl-Arthur Ehrmann die Leitung der Saxonia in Rosenau übernahm. Am 13. März 2017 besuchte er das Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen in der Karlstraße 100 in München, um mit dessen Vorsitzenden Dr. Johann Kremer über die Bedingungen für die Austeilung der Geldhilfen an bedürftige Siebenbürger Sachsen und die Vorgehensweise bei Hilfsanträgen für Medikamente zu beraten. Aus diesem Anlass führte SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss das folgende Interview mit Klaus-Harald Sifft. mehr...
Paula Schneider wird Stadtschreiberin von Kronstadt 2017
Die Schriftstellerin Paula Schneider wird Stadtschreiberin von Kronstadt 2017. Ab Mai berichtet die gebürtige Leipzigerin aus der siebenbürgischen Stadt am Fuße der Karpaten. Eine vom Deutschen Kulturforum östliches Europa berufene Jury, der auch zwei Vertreter aus Rumänien angehörten, entschied sich für die bereits mehrfach ausgezeichnete Autorin. mehr...
Siebenbürgen-Institut auf Schloss Horneck wird ausgebaut
Schloss Horneck, das im Laufe von sechs Jahrzehnten zum siebenbürgisch-sächsischen Erinnerungs- und Identifikationsort geworden ist, wird bald mit neuer Funktionalität zu einer zukunftsorientierten kulturellen Begegnungsstätte ausgebaut werden. Dieses Thema stand bei der jährlichen Mitgliederversammlung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats e.V. am
12. November 2016 im Vordergrund.
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Siebenbürgen-Institut auf Schloss Horneck wird ausgebaut
Schloss Horneck, das im Laufe von sechs Jahrzehnten zum siebenbürgisch-sächsischen Erinnerungs- und Identifikationsort geworden ist, wird bald mit neuer Funktionalität zu einer zukunftsorientierten kulturellen Begegnungsstätte ausgebaut werden. Dieses Thema stand bei der jährlichen Mitgliederversammlung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats e.V. am
12. November 2016 im Vordergrund. Zudem wurde ein Führungswechsel vollzogen: Dr. Harald Roth ist neuer Vorsitzender des Kulturrates.
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Klaus Johannis erhält Hermann-Ehlers-Preis
Die Kieler Hermann Ehlers Stiftung hat Rumäniens Staatspräsident Klaus Werner Johannis am 28. September mit dem Hermann-Ehlers-Preis ausgezeichnet für seinen Kampf gegen Korruption und für mehr Rechtstaatlichkeit in Rumänien. Der seit 2014 amtierende Präsident Rumäniens nahm den Preis bei einer feierlichen Zeremonie vor 300 Gästen im Plenarsaal des Schleswig-Holsteinischen Landtages in Kiel entgegen. mehr...
Dr. Bernd Fabritius: Staatsbesuch hat deutsch-rumänische Beziehungen gestärkt
Zur 60-köpfigen Delegation des Bundespräsidenten Joachim Gauck bei dessen Staatsbesuch in Rumänien (siehe SbZ-Berichte Bundespräsident Gauck auf Staatsbesuch in Rumänien und „Dieses Europa hier, das kannte ich noch nicht“) gehörte, neben dem aus Siebenbürgen stammenden Rocksänger Peter Maffay, auch der Verbandspräsident des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius. Der Bundestagsabgeordnete äußert sich im Gespräch mit Christian Schoger über die Themenschwerpunkte dieser Reise, die just in einer Zeitphase stattfand, da die Europäische Union in einer existenzbedrohenden Krise steckt: So wurden bei den verschiedenen offiziellen Treffen, allen voran mit Staatspräsident Klaus Johannis, europapolitische Fragen erörtert; im Fokus der Gespräche standen gleichfalls die deutsch-rumänischen Beziehungen, die Belange der rumäniendeutschen Minderheit und insbesondere das kulturelle Erbe der Siebenbürger Sachsen. mehr...
Vorbild für die Kinderhilfe: Lengeder gratulieren Peter Maffay zur Ehrenbürgerschaft
Bekanntlich gibt es keine Zufälle. So war es für die Reisegruppe rund um die Ehepaare Gross, Diekmann und Baas aus Lengede in Niedersachsen eine glückliche Fügung, just im August Urlaub in Siebenbürgen zu machen, als Peter Maffay in seiner Geburtsstadt Kronstadt geehrt wurde. mehr...
Unserem Bundesvorsitzenden Bernd Fabritius zum 50. Geburtstag
Am heutigen 14. Mai werden die privaten und beruflichen Briefkästen, die Facebook-Seite, Mailbox, der E-Mail-Eingang unseres Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius wohl an die Grenzen ihrer jeweiligen Kapazität stoßen! Weshalb? Weil er heute 50 Jahre wird. Ein willkommener Anlass für den Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., die Verdienste des Bundesvorsitzenden, BdV-Präsidenten und Bundestagsabgeordneten zu würdigen. Angesichts seines vielseitigen fachlichen und landsmannschaftlichen Engagements stellen die folgenden Zeilen freilich nur einen Auszug, eine kleine Zwischenbilanz dar. mehr...
„Die Hoffnung ist ein Hefeteig“: Lesung mit Eleonora Hummel in Nürnberg
Man schreibe darüber, was einen bewegt, empört oder entsetzt, sagte Eleonora Hummel zur Frage über die Themenauswahl ihrer Bücher. Auf Einladung des Nürnberger Kulturbeirats zugewanderter Deutscher, der die kulturellen Belange der deutschen Aussiedler und Vertriebenen in Nürnberg vertritt, las die Dresdener Schriftstellerin am 26. Februar im Zeitungs-Café Hermann Kesten in Nürnberg aus ihren Büchern. Die Lesung mit der russlanddeutschen Autorin, die zweite in der Lesereihe 2015, wurde in Kooperation mit dem Bildungscampus Nürnberg veranstaltet. Susanne Schneehorst von der Stadtbibliothek Nürnberg begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste aus der Stadt und Umgebung. Die Redakteurin Nina Paulsen (Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V.) präsentierte die Autorin und ihr Werk in einer kurzen Vorstellung. mehr...
Karrierediplomat mit siebenbürgischen Wurzeln
Berlin, am 17. Februar. Das in den 1930er Jahren errichtete Haus am Werderschen Markt im Bezirk Mitte beherbergt seit 1999 das Auswärtige Amt, davor unter anderem Räume der Reichsbank, des Ministeriums der Finanzen der DDR, dann das Zentralkomitee der SED. Im zweiten Stock befindet sich das Büro von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, ein Stockwerk höher hat Dr. Felix Klein seinen Arbeitsplatz. Der 47-jährige Diplomat, Spross einer überaus prominenten siebenbürgisch-sächsischen Familie, ist seit einem Jahr Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Beziehungen zu jüdischen Organisationen und Antisemitismusfragen. Dieses angesichts der NS-Vergangenheit prinzipiell wichtige Amt erfährt aktuell zusätzliche politische Brisanz: Die Mehrheit der in Europa lebenden Juden sieht sich nicht erst seit den jüngsten Anschlägen in Frankreich, Belgien und Dänemark mit wachsenden antisemitischen Tendenzen konfrontiert. Als besonders bedrohlich wird die Situation in Ungarn, Frankreich und Belgien wahrgenommen, aber auch in Deutschland nimmt die Terrorangst in jüdischen Gemeinden zu. mehr...