10. März 2015

„Die Hoffnung ist ein Hefeteig“: Lesung mit Eleonora Hummel in Nürnberg

Man schreibe darüber, was einen bewegt, empört oder entsetzt, sagte Eleonora Hummel zur Frage über die Themenauswahl ihrer Bücher. Auf Einladung des Nürnberger Kulturbeirats zugewanderter Deutscher, der die kulturellen Belange der deutschen Aussiedler und Vertriebenen in Nürnberg vertritt, las die Dresdener Schriftstellerin am 26. Februar im Zeitungs-Café Hermann Kesten in Nürnberg aus ihren Büchern. Die Lesung mit der russlanddeutschen Autorin, die zweite in der Lesereihe 2015, wurde in Kooperation mit dem Bildungscampus Nürnberg veranstaltet. Susanne Schneehorst von der Stadtbibliothek Nürnberg begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste aus der Stadt und Umgebung. Die Redakteurin Nina Paulsen (Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V.) präsentierte die Autorin und ihr Werk in einer kurzen Vorstellung.
„Die Hoffnung ist ein Hefeteig“, ein Zitat und das Motto der Lesung, beschreibt bildhaft die tragende Idee der Romane von Eleonora Hummel („Die Fische von Berlin“, „Die Venus im Fenster“ und „In guten Händen, in einem schönen Land“). Das aufschlussreiche Wortbild bedeutet unter anderem, sich nicht unterkriegen zu lassen und immer wieder den Glauben an das Gute und Schöne nicht aus der Sicht zu verlieren. „Glaube und Hoffnung lassen sich nicht totschlagen“, sagt der Großvater in „Die Fische von Berlin“. In allen drei Büchern kämpfen Männer, Frauen und Kinder um ihr kleines persönliches Glück im Glauben an das Gute - nach den grausamen und verlustreichen Erfahrungen von Deportation, Lagerhaft, Hunger und staatlicher Willkür in der Sowjetunion des 20. Jahrhunderts. Durch authentische Darstellung führen die Texte von Eleonora Hummel erschreckende persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen vor Augen. Sie zeigen, wie Menschen - folgenreich für ihre Schicksale - in den Strudel unmenschlicher Systeme geraten können. Und sie zeigen, dass das Leben trotzdem weiter geht – oft ganz anders als erdacht oder erträumt. Und so entwickelte sich auch anhand der vorgelesenen Auszüge – jeder davon stellte die jeweilige Hauptfigur sehr plastisch und nachvollziehbar vor - eine lebhafte Diskussion, die nicht nur die Inhalte der Bücher und die Hintergründe ihres Entstehens vertiefte, sondern auch einige spannende Einblicke in die Biografie von Eleonora Hummel gewährte. So gehörte zu den interessierten Gästen auch die Familie Heberle - die früheren Nachbarn der Familie Hummel in Kasachstan: Nelli und Eugen Heberle aus Postbauer-Heng/Neumarkt sowie Galina Heberle und ihre Tochter Julia aus Amberg. Julia hatte sogar ein altes Foto aus den 1970er Jahren mitgebracht, wo sie und Eleonora als kleine Mädchen abgebildet sind.

„Heute bin ich in Deutschland fest verwurzelt.“


„Heute bin ich in Deutschland fest verwurzelt. Ich kann mir nicht vorstellen, woanders zu leben“, sagte Eleonora Hummel in einem Interview. Der Anfang war allerdings auch für sie alles andere als einfach. Eleonora wurde 1970 im kasachischen Zelinograd (heute Astana, Hauptstadt Kasachstans) geboren. Als Zehnjährige zog sie mit ihren Eltern in den Nordkaukasus – von hier aus hoffte die Familie schneller auswandern zu können, zahlreiche Anträge auf Ausreise nach Deutschland wurden jahrelang immer wieder abgelehnt. 1982 durfte die Familie dann doch aussiedeln - in die ehemalige DDR, wo sie sich in Dresden niederließ. Zu der Zeit konnte Eleonora kaum ein Wort Deutsch sprechen. „Sicher war mein damaliges junges Alter von großem Vorteil. Ich bin in Dresden in die sechste Klasse gekommen und habe ziemlich lange den Mund kaum aufgemacht, da ich für mein fehlerhaftes Deutsch nicht ausgelacht werden wollte. Erst nach einem Jahr war ich sicher genug, dass ich mich traute, laut und in ganzen Sätzen zu sprechen“, und weiter: „Es war wie ein Sprung ins kalte Wasser. Ab dem ersten Tag war ich hier die Russin. Die meisten Versuche, dieses Missverständnis zu klären, scheiterten. Auch heute noch kommt es vor, dass ich gefragt werde, ob Hummel mein Geburtsname sei, denn der klinge ja so deutsch, während ich doch aus Kasachstan stamme!", erzählte Hummel. Die studierte Fremdsprachenkorrespondentin und zweifache Mutter ist seit 1995 literarisch aktiv, mittlerweile Autorin von drei Romanen, veröffentlicht Prosa und Artikel in zahlreichen Zeitschriften und tritt bundesweit mit Lesungen auf. Für ihr literarisches Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2011 mit dem Hohenemser Literaturpreis (Hauptpreis). 2001 erhielt Eleonora Hummel das Stipendium des 5. Klagenfurter Literaturkurses und 2002 den Russlanddeutschen Kulturpreis (Förderpreis) des Landes Baden-Württemberg für den Romanauszug „Dreizehn Winter“ über die Odyssee einer russlanddeutschen Familie. Für ihren Debütroman „Die Fische von Berlin“ (Steidl-Verlag 2005; 2007 auch als Taschenbuch erschienen) wurde sie 2006 mit dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis geehrt. 2003 bekam Hummel das Literaturstipendium der Stiftung „Künstlerdorf Schöppingen“ und ein Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für die Arbeit am Nachfolgeprojekt „Die Venus im Fenster“, das 2009 im Steidl-Verlag herauskam und das Thema von „Die Fische von Berlin“ fortsetzte. In beiden Buchpublikationen zeichnet die Autorin leidvolle Schicksale, erzwungene und verlustreiche Wanderwege einer Familie, die über Jahrhunderte reichen und kennzeichnend für zahlreiche andere russlanddeutsche Familien sind: Vom Württembergischen bis ins Schwarzmeergebiet im 19. Jahrhundert, von Südrussland nach Deutschland im Zweiten Weltkrieg, in die Sowjetunion nach dem Kriegsende und zurück aus Kasachstan nach Deutschland in den 80er Jahren bis zum späten Nachzug in den 90er Jahren und heute.
Die Autorin Eleonora Hummel (außen rechts) las im ...
Die Autorin Eleonora Hummel (außen rechts) las im Zeitungs-Café Hermann Kesten in Nürnberg; daneben sind auf dem Bild zu sehen (von links): Susanne Schneehorst, Horst Göbbel und Annette Folkendt. Foto: Nina Paulsen
Schon als Kind startete Eleonora Schreibversuche und wollte unbedingt künstlerisch tätig werden. Mit 15-16 Jahren kam der Wunsch zu schreiben wieder, die Schulaufsätze waren dabei die erste Übung – auch sprachlich konnte sie schnell aufholen. Auf der Suche nach einem Thema, das auch die Allgemeinheit interessieren könnte, stieß sie auf die Familiengeschichte. Sie tastete sich langsam an das Thema heran – auch, um die nötige Distanz zu bekommen. Ein altes Foto aus den 1950er Jahren („das Foto gibt es tatsächlich, es sieht aber ganz anders aus“) und die Geschichte vom „klapprigen Taschenmesser“ unter dem Kopfkissen des Großvaters waren die ersten Anstöße. Daraus entstand eine spannende Geschichte mit erkennbaren, authentischen Charakteren, die die ganze Dramatik der wechselvollen Geschichte der Russlanddeutschen zum Ausdruck bringt. „Die Motivation, diesen Roman („Die Fische von Berlin“) zu schreiben, war erstens mein Wunsch, als Schriftstellerin tätig zu sein, und zweitens, eine spannende Geschichte zu erzählen, die man so in Deutschland noch nicht oft gehört hat. Neben einer Geschichte, die die Leser unterhalten und im Idealfall zum Nachdenken bringen soll, war mir auch daran gelegen, einem Leser, der mit den historischen Hintergründen vielleicht noch nicht vertraut ist, einen gewissen Erkenntnisgewinn zu verschaffen. Wenn man nach der Lektüre innehält, weil man vom Erzählten nicht unberührt geblieben ist, habe ich als Autorin viel erreicht“, erklärte Hummel. Mit leisem Humor und verhaltener Ironie, genau beobachtend und spannend, schreibt sie vom langen Atem der Vergangenheit, die immer wieder in das Leben der jungen Heldin Alina Schmidt auf ihrer Suche nach sich selbst eingreift. In einer klaren, dichten und beeindruckend bildhaften Sprache, die den Schrecken und das Leid der Vergangenheit noch greifbarer hervortreten lässt, erzählt die Autorin aus der Perspektive eines Mädchens bzw. einer jungen Frau, die immer wieder mit der komplizierten Geschichte ihrer Familie konfrontiert wird und sich gleichzeitig der harten Realität in der neuen Heimat stellen muss.

„Aufgearbeitete Erinnerungen sind eine gute Buchführung für die Nachkommen“


Der Roman „Die Fische von Berlin“ ist nur teilweise autobiographisch geprägt. Die Autorin hat die Hauptfigur bewusst als ihr Gegenpol angelegt und sie erklärt warum: „Sie ist jemand, dem ich gern ähnlich gewesen wäre. Ich habe sie mit Eigenschaften ausgestattet, die ich selbst in diesem Alter so gern gehabt hätte - aber leider nicht hatte.“ Bei der Lesung wählte Eleonora Hummel eine Dialogpassage des Großvaters, eines Schwarzmeerdeutschen, der ein Schicksal mit dem Zickzackweg nach Deutschland und nach Kriegsende zurück in einen Arbeitslager im russischen Norden hinter sich hat und immer noch mit diesem Trauma lebt, und der Enkelin Alina Schmidt, der Hauptfigur des Romans. Beim Angeln am See in Kasachstan versucht Alina ihren Großvater zum Reden zu bringen. Etwa, warum er mit dem „klapprigen Taschenmesser“ unter dem Kopfkissen schläft („Dein Großvater braucht es. Es ist gut gegen seine Krankheit“, sagt die Großmutter), was er 1956 in Igarka (steht auf der Fotorückseite) gemacht hat, und wie er zu den „abgefrorenen Zehen“ gekommen ist. So wie Alina Schmidt im Roman konnte Eleonora selbst mit ihrem Großvater nie reden. Und ihr Vater konnte seinen Großvater gar nicht erst kennen lernen, weil dieser verhaftet und nie wieder zurückgekommen ist. Die Familiengeschichte habe sie aufgrund der himmelschreienden Ungerechtigkeit so empört und so ungemein bewegt („Die beste Motivation zum Schreiben…“), dass sie irgendwann nicht anders konnte, als diesen „Rucksack voller Erinnerungen“ zum Mittelpunkt der beiden ersten Romane zu machen. In „Die Fische von Berlin“ ist es der imaginäre „Rucksack“ des Großvaters, der auf hartnäckiges Drängen der Enkelin Alina nur scheibchenweise auspackt, weil er die Meinung vertritt: „Wozu verschüttete Erinnerungen wieder ausgraben? ... An der Vergangenheit sollte man nicht rühren, was vorbei ist, ist vorbei. “ Und in „Die Venus im Fenster“ lernt Alina, inzwischen erwachsen und auf der Suche nach sich selbst, den imaginären „Rucksack voller Erinnerungen“ der Großmutter Erika kennen, der immer wieder „aus- und eingepackt“ wird – ganz wichtig für die Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit und die Identität der Nachkommen, betonte die Autorin. Ob ihre eigenen Kinder (16 und 11 Jahre) diesen imaginären „Rucksack“ auch bekommen? – kam es dem Publikum. „Die bekommen den schon, aber ob sie den aufmachen wollen, bleibt ihnen überlassen“, so Hummel.

Anregungen für die Bücher konnte Eleonora Hummel zwar aus der Geschichte der eigenen Familie schöpfen, aber vor allem durch weitgehende Recherchen, darunter in Archiven, hat sie ihren beiden Romanen eine beachtliche historische Tiefe gegeben. Zum einen sind es die Erlebnisse ihrer Ich-Erzählerin Alina, die mit 12 Jahren nach Deutschland kommt und sich zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt. Zum anderen die Geschichten ihrer Großeltern, die aus der Vergangenheit erzählen. Diese beiden Ebenen verknüpfen sich immer wieder und lassen die Tragik der alltäglichen Diskriminierung und Ausgrenzung der Russlanddeutschen, aber auch ihrer Hoffnungen und Illusionen unter die Haut gehen.

„Nicht in Worte gefasste Erinnerungen gehen verloren“, lautet eine Interview-Aussage von Eleonora Hummel aus dem Jahr 2007. Darauf angesprochen, erklärte sie die Bedeutung: „Aufgearbeitete Erinnerungen sind eine gute Buchführung für die Nachkommen, denn je mehr Zeit vergeht, desto verzerrter werden die Erinnerungen.“ Auch Hummel musste bei ihren Recherchen immer wieder diese Erfahrung machen.

„Es geht um individuelles Glück in einer unmenschlichen Epoche…“


Waren die zwei ersten Romane teilweise autobiografisch geprägt, so setzt sich die Autorin in ihrem jüngsten (2013, Steidl-Verlag) Buch „In guten Händen, in einem schönen Land“ mit Frauenschicksalen in sowjetischen Arbeitslagern auseinander. Es geht um Erlebnisse in der Sowjetunion bzw. Russland von 1954 (kurz nach Stalins Tod) bis 1993, die durch Rückblenden in die 1920er und 1930er Jahre ergänzt werden. „Ich fand den Stoff vor einigen Jahren in einer russischsprachigen Zeitung und war auf Anhieb so tief beeindruckt, dass mir das Thema nicht mehr aus dem Sinn ging“, erklärte Hummel. Der Roman handelt von einer Kindheit im Stalinismus, von immer wieder betrogenen Hoffnungen und dennoch nicht versiegendem Lebensmut der drei Heldinnen. In einem Satz könnte man den Roman so beschreiben: „Zwei Frauen kämpfen um die Liebe eines Kindes“. Der Titel steht im ironischen Kontrast zu dem Inhalt. „Es geht um individuelles Glück in einer unmenschlichen Epoche und darum, wie Menschen in den Strudel der Politik hineingerissen werden. Spannend, mitreißend und erschreckend zugleich“, so in einer Rezension.

Olessia Lepanto, Tochter eines Diplomaten im Dienst des Zaren, wird durch die Verurteilung und Hinrichtung des Vaters aus den behüteten Verhältnissen jäh herausgerissen. 1941 wird sie wegen einer Nichtigkeit selbst zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt, daraus werden 17 Jahre. Im Lager bekommt sie die Tochter Vika, die von ihrer Mutter getrennt wird und in den 50er Jahren mit neuer Identität durch die sibirischen Kinderheime wandert. Zuletzt wächst sie in einem staatlichen Kinderheim in einer Siedlung bei Krasnojarsk/Westsibirien mit streng geregeltem Alltag auf. Als Olessia nach vielen Jahren endlich freikommt, muss sie feststellen, dass ihre Tochter ihr völlig fremd ist. Hatte zuerst das stalinistische System ihr die Tochter weggenommen und ins Heim gesteckt, so war es später ihre ehemalige Mitgefangene Nina Belikowa, die das Mädchen der eigentlichen Mutter entfremdete. Und Vika muss sich plötzlich zwischen zwei Müttern entscheiden, für sie ist es ein Weg voller Schmerz, Sehnsucht und Hoffnung. Mit passend ausgewählten Auszügen konnte Eleonora Hummel auch diese drei Charaktere den Zuhörern verständlich machen. Neben dem sprachlichen Ausdruck verleiht auch die Form des Erzählens (Vika ist die Ich-Erzählerin, Olessia erzählt in der Du-Form und Nina in der Sie-Form) dem Roman angesichts der dramatischen Schicksale noch eine zusätzliche Spannung.

2014 war Eleonora Hummel zum ersten Mal nach 30 Jahren in Kasachstan, wo sie im Auftrag des Goethe-Instituts in Almaty ihren Roman „Die Fische von Berlin“ in kasachischer Sprache präsentierte. Das Goethe-Institut fördert mit dem Projekt „Schriftzüge. Übersetzer in Bewegung" Übersetzungen deutscher Literatur. Auch dazu gab es Fragen, die nicht nur die Eindrücke von der alten Heimat, sondern auch das Zusammenleben von Deutschen und Kasachen in der Kriegs- und Nachkriegszeit und was der Roman „Die Fische von Berlin“ in kasachischer Sprache bewirken könne, betrafen. Denn immerhin vereint die Geschichte des GULags die Kasachen und die deportierten Völker, darunter zahlreiche Deutsche, die in den riesigen Weiten der kasachischen Steppe zerstreut lebten. In schwierigen, hungrigen Zeiten teilten oft gerade die Kasachen das Letzte, was sie selbst hatten, mit leidenden Deutschen. An dieses Schicksal, das in Kasachstan Menschen verschiedener Ethnien tragen, erinnerte die russlanddeutsche Autorin in ihrem Roman.

Hummels „Bücher sind auch eine Mahnung, wie wichtig es ist, die Menschenrechte zu wahren“, „Die Art und Weise, wie Sie schreiben - man merkt, die Sprache trifft die Seele, nicht nur den Verstand“, „Ihre Bücher und die bildhafte Sprache haben mich fasziniert und viel mehr erzählt als manche historische Broschüren“ – soweit die wertschätzenden Stimmen aus dem Publikum. „Es hat gut getan, Sie zu erleben“, brachte Horst Göbbel, Vorsitzender des Hauses der Heimat Nürnberg und des Kulturbeirats, die Eindrücke der Zuhörer auf den Punkt. Zum Schluss bedankten sich Horst Göbbel und Annette Folkendt, Geschäftsführerin des Kulturbeirats, auch im Namen der Gäste bei Eleonora Hummel für die spannende Lesung – unter anderem mit einem Kalender mit Nürnberger Ansichten aus modernen und früheren Zeiten. So konnte die Autorin, die bereits zum zweiten Mal in Nürnberg weilte, auch ein Stück historisches Nürnberg in ihre Heimatstadt Dresden mitnehmen.

Nina Paulsen

Schlagwörter: Nürnberg, Lesung, Literatur, Vertriebene und Aussiedler, Russland

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