Ergebnisse zum Suchbegriff „Stiftung“
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VLÖ-Präsident Kapeller besucht Siebenbürgisches Museum in Gundelsheim
Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim am Neckar beherbergt mit mehr als 22000 Exponaten die bedeutendste Sammlung zur Kunst- und Kulturgeschichte Siebenbürgens außerhalb Rumäniens. Nach dem Arbeitstreffen mit dem ehemaligen Staatssekretär und nunmehrigen Vorsitzenden des Stiftungsrates der Stiftung Verbundenheit, Hartmut Koschyk, und dem Freundschaftstreffen mit dem südmährischen Spitzenfunktionär Franz Longin traf Norbert Kapeller, Präsident des Verbandes der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich (VLÖ), im Rahmen seiner Initiative „Netzwerk Heimat“ am 15. August auf Schloss Horneck Dr. Markus Lörz, Leitender Kurator des Siebenbürgischen Museums auf Schloss Horneck in Gundelsheim. mehr...
„Kirche ist in Stein gehauenes Gebet“: Wiedereinweihung der evangelischen Kirche in Reps
Kirche ist mehr als nur Stein … Kirche ist in Stein gehauenes Gebet, hier beten nicht nur die Menschen, sondern auch die Wände; jahrelange Gebete prägen einen Raum“, sagte Bischofsvikar Dr. Daniel Zikeli in seiner Predigt anlässlich der Wiedereinweihung der Repser Kirche am 4. August 2023. Der Festgottesdienst war nicht nur ein Höhepunkt für die kleingewordene evangelische Kirchengemeinde Reps sowie für alle Repser, die sich ihrer Heimatkirche verbunden fühlen, unabhängig davon, wo sie heute leben, sondern auch der Höhepunkt der Haferlandwoche, die inzwischen jedes Jahr in der Repser Gegend stattfindet. So kam es, dass die große Kirche sich als zu klein für die weit über 400 Besucher des Festgottesdienstes erwies. mehr...
Zeugnis europäischer Kulturgeschichte: Siebenbürgische Kirchenburgenausstellung in Malchow (Uckermark)
Vom 4.-25. August konnte man in Malchow/Mecklenburg-Vorpommern, Gemeinde Schönfeld, die Sonderausstellung „Kirchenburgen in Siebenbürgen“ besichtigen. In die Uckermark wurde die Ausstellung von Gastvikar Manuel Stübecke geholt. Stübecke, der den Eröffnungsvortrag zum Thema „Eine feste Burg – Siebenbürgen als Ort des Protestantismus“ hielt, kennt Siebenbürgen sehr gut. Während seines Studiums hat er für seinen Film „Erinnerungen und Entwicklungen in Siebenbürgen“ viele Zeitzeugen befragt. Auch war er als Pressereferent der Evangelischen Akademie Siebenbürgens tätig. Manuel Stübecke promoviert zu den historischen kirchlichen Auseinandersetzungen mit dem Vampirglauben. Zu dem Thema sprach er im Abschlussvortrag „Wie Rumänien das Land der Vampire wurde“. Den folgenden Bericht hat er auf unsere Bitte zusammengestellt. (Brigitte Kramer) mehr...
Haferlandwoche der Nachhaltigkeit
Die Kulturwoche Haferland fand vom 3. bis 6. August in zehn Dörfern zwischen Kronstadt und Schäßburg statt: Arkeden, Keisd, Hamruden, Reps, Deutsch-Kreuz, Radeln, Meschendorf, Klosdorf, Bodendorf und Deutsch-Weißkirch. „Nachhaltigkeit im Haferland“ – mit diesem Motto soll nach zehn Jahren Tradition und sächsischem Brauchtum in den zehn teilnehmenden Gemeinden eine neue Ära eingeläutet werden ... mehr...
Aussiedlerbeauftragte Natalie Pawlik besuchte Siebenbürgen
Hermannstadt - Vom 7. bis 9. August besuchte die Beauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten der Bundesrepublik Deutschland, Natalie Pawlik, Siebenbürgen. Für die Beauftragte, die seit April 2022 das Amt bekleidet und in dessen Rahmen sie die zentrale Ansprechpartnerin für nationale Minderheiten auf Bundesebene ist, war dies ihr erster Aufenthalt in der Region. mehr...
Ausstellung über Kirchenburgen in Nürnberg
Am 8. September wird in Nürnberg die Ausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen – Ein europäisches Kulturerbe“ eröffnet. Drei Wochen lang wird die Wanderausstellung der Stiftung Kirchenburgen im Herzen der Altstadt zu sehen sein. mehr...
Härtefallfonds: Antragsfrist endet am 30. September
Berlin / München - „Am 30. September 2023 läuft die Antragsfrist für die Zahlung von Leistungen der Stiftung Härtefallfonds ab. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass alle potentiell Berechtigten rechtzeitig ihren Antrag auf Leistungen der Stiftung Härtefallfonds stellen.“ Das teilte die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik, MdB, dem Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni, per Schreiben vom 30. August mit. mehr...
„Lebenswerk von Barbara Stamm ist die bayerisch-rumänische Freundschaft!“
In feierlichem Rahmen wurde am 2. August in der Münchner Residenz zum ersten Mal die Barbara-Stamm-Medaille verliehen. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betonte: „Barbara Stamm war eine herausragende Persönlichkeit – das soziale Gewissen Bayerns! Ihr unermüdlicher Einsatz und ihr beispielloses Engagement im sozialen Bereich ist Vorbild für uns alle. Ihr Lebenswerk ist die bayerisch-rumänische Freundschaft! Über Jahrzehnte hinweg hat sie verlässliche Beziehungen aufgebaut – sie war die gute Seele der Beziehung Bayerns zu Rumänien. In Gedenken an unsere ehemalige Landtagspräsidentin und zur Würdigung ihrer einzigartigen Verdienste zeichnen wir ab sofort alle zwei Jahre Persönlichkeiten aus, die sich in besonderer Weise um die bayerisch-rumänischen Beziehungen verdient gemacht haben. Ich gratuliere den vier Geehrten ganz herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung! Danke für Ihr außergewöhnliches Engagement.“ mehr...
Als „Botschafter Bayerns“ mit einem Stipendium ins Auslandsjahr
Ein Jahr lang in einem anderen Land zur Schule gehen, eine andere Kultur kennenlernen und unvergessliche Erfahrungen sammeln – ein Auslandsjahr ist für Jugendliche ein echtes Abenteuer. Schülerinnen und Schüler aus Bayern können sich ab sofort für das Programm im Schuljahr 2024/25 bewerben und haben dabei die Chance auf ein „Botschafter Bayerns“-Stipendium, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus vergeben wird. mehr...
Was Wagner-Chef Prigoschin mit Väterchen Timofej zu tun hat: Auch zwei Hermannstädterinnen trauern um die abgebrannte Einsiedelei
Der Anblick des Ruinenschuttes der von einem Brand zerstörten Ost-West-Friedenskirche von Väterchen Timofej auf dem Münchner Olympiagelände könnte trauriger nicht sein: Wegen eines technischen Defektes an der Elektronik im Inneren brannte der Holzbau in der Nacht zum 11. Juni vollständig ab. Er war ein Wahrzeichen Münchens, das der nach dem Zweiten Weltkrieg nach München verschlagene Timofej Wassiljewitsch Prochorow, liebevoll von allen Väterchen Timofej genannt, zusammen mit seiner 1977 gestorbenen Frau Natascha ab 1952 errichtet hatte – als Schwarzbau zwar, aber vom ehemaligen Oberbürgermeister Christian Ude zusammen mit dem ebenfalls selbst gebauten Wohnhäuschen daneben nachträglich legalisiert. Der Einsiedelei wegen wurde 1972 das Olympiagelände weiter nördlich errichtet als geplant. mehr...