Ergebnisse zum Suchbegriff „Suedostdeutschen“
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Siebenter Kongress der Germanisten Rumäniens tagte in Temeswar
Die Kongresse der Germanisten Rumäniens, die im Dreijahresrhythmus abwechselnd in einer rumänischen Universitätsstadt oder einem Touristikzentrum (Schwarzmeerküste, Sinaia) stattfinden, sind zur Tradition geworden und erfreuen sich bei in- und ausländischen Wissenschaftlern einer zunehmenden Beliebtheit und Beachtung. Bereits in den 1930er Jahren ins Leben gerufen, werden sie seit 1994 von der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) in Zusammenarbeit mit Institutionen aus dem In- und Ausland organisiert. Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München betreute die Sektion "Deutsche Regionalliteraturen". mehr...
50 Jahre Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen
Aus Anlass ihres 50-jährigen Bestehens veranstaltete die Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen am 13./14. Mai in Geretsried eine aufwändig gestaltete Jubiläumsfeier: Festgottesdienst und Festveranstaltung am Samstag folgten eine Theateraufführung und ein Kulturprogramm am Sonntag. Die Kreisgruppe nutzte an diesem Wochenende vor zahlreichen Fest- und Ehrengästen die Gelegenheit, ihr ungemein reiches, alle Generationen einbeziehendes Vereinsleben auf sympathische Weise vorzustellen. Doch vermittelten sich nicht nur Gemeinschaft und Zusammenhalt als gelebte Werte, sondern es wurde auch die gelungene Integration der in Stadt und Landkreis längst heimisch gewordenen Landsleute in den Redebeiträgen ausdrücklich gewürdigt. mehr...
Das "deutsche Problem" in Rumänien in den Nachkriegsjahren
Rezension eines aufschlussreichen Sammelbandes mit Archivmaterial über die gegen die Deutschen in Rumänien verhängten Repressalien: "Germanii din România 1944-1956. Culegere de documente de arhivă, intocmită de Hannelore Baier" (Die Deutschen aus Rumänien 1944-1956. Sammlung von Archivdokumenten, zusammengestellt von Hannelore Baier), Honterus-Verlag Hermannstadt, 2005, 168 Seiten, ISBN 973-87070-2. mehr...
Deutsche Wissenschaftseinrichtung mit Blickpunkt Südosteuropa
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS) hat sich seit der Anbindung an die Ludwig-Maximilians-Universität München im Oktober 2004 als deutsche Wissenschaftseinrichtung mit Blickpunkt Südosteuropa weiterhin profiliert. Dies erklärte Hon.-Prof. Dr. Stefan Sienerth, der das Institut seit Februar 2005 leitet, gegenüber dieser Zeitung. Die engere Vernetzung mit der Münchner Universität und mit Hochschulen und Forschungsinstituten in Südosteuropa äußert sich in einer verstärkten Wahrnehmung von Lehrveranstaltungen der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an deutschen und südosteuropäischen Universitäten, in einer intensiveren Teilnahme an akademischen Veranstaltungen im In- und Ausland, einer erhöhten Präsenz von Studenten und Doktoranden in den Räumlichkeiten des Instituts und nicht zuletzt in einer beeindruckenden Buch- und Zeitschriftenproduktion. mehr...
Neuer Titel: Spiegelungen
Die Zeitschrift Südostdeutsche Vierteljahresblätter, von Hans Bergel und Johann Adam Stupp herausgegeben im Auftrag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), wird beginnend mit Folge 1/2006 den Titel Spiegelungen mit dem Zusatz Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas tragen. Dem Heft 4/2005 ist ein Editorial der Herausgeber vorangestellt, das unter dem Titel "Kontinuität und Wandel" die Überlegungen erläutert, die zu dieser Neuerung führten. mehr...
Zum Tode von Horst Depner: "Verordnete Katharsis"
Am 6. Februar 2006 verstarb in Freiburg nach langer und schwerer Krankheit Horst Peter Depner im Alter von 73 Jahren. Der Kronstädter, ein Opfer des Schwarze-Kirche-Prozesses, war besonders seit seinem 1998 im Südostdeutschen Kulturwerk München veröffentlichten Buch „Auch ohne Zukunft ging es weiter“ den Siebenbürger Sachsen und auch vielen anderen an zeitgeschichtlichen Details über den Stalinismus in Rumänien Interessierten gut bekannt. mehr...
Grenzüberschreitender Dialog prägt "Südostdeutsche Vierteljahresblätter"
Der grenzüberschreitende Dialog und die verstärkte Wahrnehmung von interkulturellen Verflechtungen prägen das Profil der "Südostdeutschen Vierteljahresblätter". So auch Heft 3 (2005) der von Hans Bergel und Johann Adam Stupp im 54. Jahrgang im Auftrag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS) herausgegebenen Zeitschrift mit literarisch-zeithistorischer Ausrichtung. mehr...
Otto Deppner - beispielhaftes Wirken für die Gemeinschaft
Seit fast 30 Jahren setzt sich Otto Deppner unermüdlich und beispielhaft für die Interessen der Siebenbürger Sachsen ein. Sein 70. Geburtstag ist für die Heimatgemeinschaft Mediasch, die Kreisgruppe München und den Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen Anlass, den Menschen und die Persönlichkeit Otto Deppners zu würdigen. mehr...
Otto Deppner
Otto Deppner - beispielhaftes Wirken für die GemeinschaftSeit fast 30 Jahren setzt sich Otto Deppner unermüdlich und beispielhaft für die Interessen der Siebenbürger Sachsen ein. Sein 70. Geburtstag ist für die Heimatgemeinschaft Mediasch, die Kreisgruppe München und den Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen Anlass, den Menschen und die Persönlichkeit Otto Deppners zu würdigen. mehr...
Grenzüberschreitender Dialog
Der grenzüberschreitende Dialog und die verstärkte Wahrnehmung von interkulturellen Verflechtungen prägen das Profil der Südostdeutschen Vierteljahresblätter. So auch Heft 3 (2005) der von Hans Bergel und Johann Adam Stupp im 54. Jahrgang im Auftrag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS) herausgegebenen Zeitschrift mit literarisch-zeithistorischer Ausrichtung. mehr...