Ergebnisse zum Suchbegriff „Termin“
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Online-Veranstaltung „Fake News im 19. Jahrhundert“
Zu dem beliebten Thema „Trachten“ veranstaltet das Landesfrauenreferat NRW eine Online-Veranstaltung. Inhalt sind dieses Mal „Fake News im 19. Jahrhundert“. Als Referentin konnten wir Katrin Weber, Leiterin der Trachtenforschungs- und -beratungsstelle Mittelfranken, gewinnen. Sie befasst sich in ihrem Vortrag mit dem Quellenwert von Trachtenabbildungen bzw. mit der Frage der Zuverlässigkeit von Lithographien, Aquarellen und Fotos von anno dazumal: Wurde das Gezeigte auch tatsächlich so getragen oder spielt das Wunschdenken des Malers oder Auftraggebers eine Rolle? mehr...
Einhundert Jahre Siebenbürger Sachsen in Berlin / Aus dem Archivbestand der Jahre 1904-2004
Bereits seit 1970 führt die Siebenbürgische Bibliothek, ältester Teil des Kulturzentrums auf Schloss Horneck und heute in der Trägerschaft des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats, auch ein Archiv, also eine Sammlung handschriftlichen, nicht gedruckten Schriftguts. Hier finden sich zahlreiche Nachlässe, ein Fotoarchiv, ein Persönlichkeiten-, Künstler-, Orts-, Genealogiearchiv – und eben auch eine große Abteilung mit Vereinsarchiven und Beständen anderer Institutionen. Der größte Einzelbestand ist dabei jener der Landsmannschaft/des Verbands der Siebenbürger Sachsen, wovon gerade erst im vergangenen Jahr mit Hilfe von Landesförderungen weitere fünfzehn Jahre bis 1975 erschlossen werden konnten. Zu diesem Bestand des Bundesverbands kommen erfreulicherweise noch weitere hinzu. mehr...
Betrachtungen über Frauen, die Urzel laufen
Soweit meine Erinnerungen zurückreichen, wurde in meiner Familie immer Urzel gelaufen. Damit meine ich gar nicht meinen Großvater, der nach der Wiedereinführung des Brauches in Agnetheln 1969 Urzelsprecher war, das war vor meiner Zeit, sondern meinen Vater und meine beiden großen Geschwister: Sie nahmen bereits Anfang der 1990er Jahre am Urzelumzug in Sachsenheim teil, als ich Tummi noch glaubte, die Peitschen würden knallen, weil man sie ganz fest auf den Boden haute. Wenige Jahre später lief (und knallte) ich dann auch selbst, und heute bin ich regelmäßig dabei, wenn die Urzeln unter der Führung meiner Mutter Nürnberg und Umgebung unsicher machen. Soweit so normal. Aber ist es das wirklich? mehr...
Digitale Öffentlichkeitsarbeit. Einladung zur Online-Veranstaltung am 10. März
In unserem Verband ist die Siebenbürgische Zeitung zusammen mit dem Internetauftritt Siebenbuerger.de das wichtigste Medium der Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus können auch andere (digitale) Kommunikationsmittel, insbesondere auf der Ebene der Kreisgruppen, sinnvoll eingesetzt werden. Aus diesem Grund bietet das Kulturreferat des Verbandes zusammen mit der Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung am 10. März eine Online-Schulung zum Thema „Digitale Öffentlichkeitsarbeit“ an. mehr...
Outdoor-Weihnachtsfeier der Kinder- und Jugendtanzgruppe Herzogenaurach
ngepasst an und verursacht durch die aktuellen Gegebenheiten hatten wir uns entschlossen, unsere Weihnachtsfeier anders zu gestalten. Kurzfristig konnten wir einen freien Termin auf dem Gelände des Jugendhauses RABATZ in Herzogenaurach reservieren. mehr...
Um poetischen Höhenflügen nicht zu erliegen: Johann Lippet in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXVI)
Johann Lippet wurde 1951 in Österreich geboren, wo sich seine Eltern, die es hier her verschlagen hatte, kennenlernten. 1956 kehrte die Familie nach Rumänien zurück, in das Heimatdorf des Vaters im Banat. 1970 Abitur, anschließend Studium der Germanistik und Rumänistik an der Universität Temeswar, wo er zu den Mitbegründern der Autorengruppe „Aktionsgruppe Banat“ gehörte, die 1975 vom rumänischen Geheimdienst Securitate zerschlagen wurde. 1974-1978 Deutschlehrer in Temeswar, 1978 bis zu seiner Emigration 1987 in die Bundesrepublik Deutschland Dramaturg am Deutschen Staatstheater Temeswar. In Deutschland für kurze Zeit als Dramaturg am Nationaltheater Mannheim tätig, anschließend in der Stadtbücherei Heidelberg und der Akademie für Ältere, Heidelberg, ab 1998 freischaffender Schriftsteller, lebt in Sandhausen bei Heidelberg. mehr...
„Von Daheim für Daheim“: Zu Weihnachten wurden zwei sehenswerte Videos auf Siebenbuerger.de gezeigt
Der Einladung zum „Weihnachtsgottesdienst von Daheim für Daheim“, der am 24. Dezember 2021 um 14.00 Uhr gesendet wurde, sind über 13 300 Zuschauer (Stand: 6.1.2022) gefolgt. Der Gottesdienst wurde in der evangelischen Kirche in Törnen mit den Pfarrern Alfred Dahinten, Dietrich Galter, Michael Reger und Klaus Martin Untch gefeiert und aufgezeichnet. Dank einer Kooperation zwischen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien und dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland unter Beteiligung des Bundesvorstandes, seiner Webmaster und mehrerer Untergliederungen wurde ein Gesamtfilm unter der Regie von Alfred Dahinten und Filmemacher Eduard Schneider erstellt. Das Video ist auf dem Siebenbuerger.de-Kanal auf YouTube weiterhin zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=4vaLU8UFfqc. Am ersten Weihnachtstag kam das Video „Weihnachtsmusik & Grußbotschaften für die Siebenbürger Sachsen“ hinzu. mehr...
Jubiläums-CD und Festschrift "70 Jahre Siebenbürger Blasmusik Stuttgart"
Nun ist es doch passiert! In Baden-Württemberg sind die Corona-Regeln verschärft worden und es gilt die Alarmstufe. Für den Verein Siebenbürger Blasmusik Stuttgart e.V. bedeutet das, dass wir alle Termine absagen mussten, einschließlich der Probetermine des Orchesters. Die Vorbereitungen für unseren Neujahrsball am 8. Januar 2022 in der Festhalle Denkendorf konnten erst spät beginnen und mussten früh wieder eingestellt werden. Demzufolge müssen wir den Termin leider absagen! mehr...
Großschenker Bekanntmachungen und Termine
Liebe Großschenker, oalent geadet em noen Giur 2022! In diesen unsicheren Tagen, durchaus geprägt von ungewisser Zukunft, bitte ich und wünsche euch allen einen Funken Hoffnung, dass die Covid-Entwicklung möglichst bald nachlässt und unser „normales“ Leben endlich wieder zurückkehrt. mehr...
Radsportbegeistert bis ins Rentenalter
„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“ sang einst Udo Jürgens und wollte mit seinem Lied Mut machen, auch im Rentenalter Neues mutig und kraftvoll anzupacken. Getreu diesem Motto machten sich zwei ehemalige Schulkameraden aus Großscheuern, Michael Gräff aus Gaimersheim bei Ingolstadt und Christian Fuss aus Herzogenaurach, auf den Weg nach Bremen, um einen weiteren Schulkameraden, Christian Müller, zu besuchen. Um es gleich vorwegzunehmen: Die zwei bewältigten die 800 km lange Strecke Herzogenaurach bis Bremen in sechs Tagen, Michael Gräff mit einem E-Bike und Christian Fuss konventionell mit einem Treckingrad. Die Begeisterung für den Radsport wurde bereits in der Jugend geweckt und hat sie bis heute nicht mehr losgelassen. mehr...








