Ergebnisse zum Suchbegriff „Volkslied“
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„De Zegden ändern sech“: Hans Seiwerths Solokonzert in Stuttgart
Am Freitag, dem 25. Februar, bot der bekannte siebenbürgisch-sächsische Liedermacher Hans Günter Seiwerth einen Liederabend im Stuttgarter Haus der Heimat. mehr...
Ein Buch über Ernst Irtel im Spiegel der Siebenbürgischen Zeitung
Walter Hutter hat den fast einmaligen, interessanten, glücklichen und, wie sich herausgestellt hat, auch geglückten Versuch unternommen, mit Artikeln, Rezensionen und Mitteilungen, die in der Siebenbürgischen Zeitung (von 1973 bis 2007) erschienen sind, ein lesenswertes, aufschlussreiches, bereicherndes Buch zusammenzustellen und darin das Porträt eines Künstlers vor uns erstehen zu lassen: des Musikers Ernst Irtel, Musiklehrer, Chorleiter, Interpret und Komponist, geboren 1917 im siebenbürgischen Mühlbach, gestorben 2003 im Altenheim auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. mehr...
Zum 150. Geburtstag des Dirigenten und Komponisten Hermann Kirchner
Am 23. Januar 1861 wurde Hermann Kirchner im thüringischen Wölfis geboren. Als er, dreiunddreißigjährig, als Musikdirektor nach Mediasch berufen wurde, begann eine außergewöhnliche, Völker verbindende Karriere als Dirigent und Komponist. Wenn wir heute seiner gedenken, verbinden wir damit den Wunsch, das Interesse an seinem beinahe vergessenen Oeuvre neu zu beleben. mehr...
Singgruppe „Sälwerfäddem“ tritt in Stuttgart auf
Nach sehr erfolgreichen Auftritten der Singgruppe Sälwerfäddem aus Hermannstadt in der Heilbronner Gegend setzte das Ensemble seine Konzertreise durch Süddeutschland in Stuttgart fort. Dort traf es am 6. September vormittags ein und wurde im Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg von Reinhold Zöllner, Vorsitzender der Kreisgruppe Stuttgart, von Martina Zöllner, Kulturreferentin der Kreisgruppe, und von Alfred Mrass, Landesvorsitzender in Baden-Württemberg, sowie von weiteren Landsleuten herzlich empfangen. mehr...
Kreisgruppe Böblingen: „Da bin ich gern, ...
... wo frohe Sänger weilen“ – mit diesem Lied, dessen Titel als Motto für das Treffen ausgewählt wurde, eröffnete der gastgebende Chor aus Böblingen das Chortreffen am 19. Juni in der „Aula am Murkenbach“ in Böblingen, zu dem er eingeladen hatten. Dieser Einladung folgten sieben Chöre aus Baden-Württemberg, um miteinander zu singen und sich auszutauschen. Die ersten Sänger trafen bereits kurz nach 15.00 Uhr ein und durften sich am reich gedeckten Kuchenbüfett stärken, das durch Kuchenspenden aus dem Böblinger Chor zusammengekommen war. mehr...
Konzert im Transylvania Klub in Kitchener
Das Frühlingskonzert der Transylvania Hofbräu Kapelle fand am 29. Mai im Transylvania Klub in Kitchener in Kanada statt. Die Kapelle eröffnete das Programm mit dem Marsch „Alt Heimatland“ von Walter Scholtes, „Grüß Gott ihr Freunde“ von Georg Schorsch (Solo Franz Schulz). mehr...
Theater in Drabenderhöhe: „As Lisi huet Gest“
Zum Katharinenball am 21. November hatte der Honterus-Chor Drabenderhöhe ins Hermann-Oberth-Haus eingeladen. Zur Freude der Veranstalter waren viele Besucher – auch viele Jugendliche – dieser Einladung gefolgt. Der Vorsitzende des Chores, Günther Schuller, begrüßte die Zuschauer, besonders die Katharinen, und dankte den Ehrengästen für ihr Interesse an dieser Veranstaltung. mehr...
Volks- zu Kunstliedern aufgewertet
Stimmen zum Festkonzert und zur Liederwelt des Georg Meyndt (siehe Bericht in der Siebembürgischen Zeitung Online vom 12. Juni 2009). mehr...
Schülerwettbewerb findet starken Anklang
„Das Land im Karpatenbogen – Siebenbürgen oder Transsilvanien –, an der Nahtstelle von Ost und West, Mitteleuropa und Südosteuropa (Balkan) gelegen, war seit jeher ein Kreuzungspunkt der Kulturen.“ So wird der diesjährige bayerische Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn“ eingeleitet (die Siebenbürgische Zeitung hat wiederholt berichtet). Wie sich nun erweist, haben insbesondere auch Lehrer, die aus Siebenbürgen stammen, diesen Wettbewerb engagiert unterstützt. mehr...
Theologe, Pädagoge, Historiker, Musik- und Volksliedforscher - zum 50. Todestag von Gottlieb Brandsch
Es ist gelegentlich bemerkt (oder bemängelt) worden, dass sowohl allgemeine siebenbürgische Historiographie als auch im Speziellen Kunst-, Literatur- oder Musikgeschichte Siebenbürgens oft von Pfarrern, Lehrern oder sonstigen „Nichtfachleuten“ betrieben und geschrieben wurde. Bei dieser pejorativ gefärbten Feststellung vergisst man allerdings – oder weiß es nicht –, dass die meisten dieser Autoren sehr wohl auch Geschichte, Kunst, Musik oder ein anderes geisteswissenschaftliches Fach studiert hatten, dieses aber im siebenbürgischen Kulturleben nicht ausübten, weil sie einen Brotberuf ergreifen mussten oder als vielseitig Gebildete oder Spezialisierte anderen beruflichen Tätigkeiten nachgingen. Dass „fachfremde“ Arbeiten souveränes, wegweisendes professionelles Niveau aufweisen und den akademisch-elitär-spezialisierten Hervorbringungen in manchen Fällen zumindest ebenbürtig sein konnten, hat sich immer wieder gezeigt. mehr...







