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1. März 2016

Verbandspolitik

Führungswechsel im Landesverband Bayern

München - Der Landesverband Bayern hat einen Führungswechsel vollzogen. Der bisherige Stellvertretende Landesvorsitzende Werner Kloos löst Herta Daniel an der Spitze des mit rund 13 600 Mitgliedern stärksten Landesverbandes des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ab. Bei der Hauptversammlung des Landesverbandes Bayern am 20. Februar in München wählten die Delegierten den 50-jährigen gebürtigen Hermannstädter und langjährigen Vorsitzenden des Kreisverbandes Landshut mit klarer Mehrheit im ersten Wahlgang. Verbandspräsident Dr. Bernd Fabritius gratulierte dem neuen Landesvorsitzenden und informierte die Delegierten über aktuelle Entwicklungen betreffend Schloss Horneck. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 35 mal kommentiert.

  • gogesch

    1gogesch schrieb am 01.03.2016, 09:40 Uhr:
    Auf Anfrage bestätigte der Verbandspräsident, dass der Geschäftsführer des Trägervereins, Dieter Thiess, zum Ende des Monats Februar gekündigt habe und kooptiertes Vorstandsmitglied geworden sei.
    Hierzu wären ein paar Details wichtig.
    Schön das Dr. Gündisch direkt übernommen hat, schlecht nur, dass er auch an der Spitze, stand als die Insolvenz sich ins Schloss geschlichen hat.
    Warum sollte es jetzt besser werden?
  • daniel

    2daniel schrieb am 01.03.2016, 10:31 Uhr:
    Hier die von "gogesch" erbetenen Details:
    Dr. Konrad Gündisch, Vorsitzender des siebenbürgisch-sächsischen Kulturrats, war nicht Mitglied im Vorstand des Hilfsvereins "Johannes Honterus" und kann somit nicht mit der Insolvenz dieses Vereins in Verbindung gebracht oder gar dafür mitverantwortlich gemacht werden. Wir alle sollten dankbar dafür sein, dass er nun ehrenamtlich die Aufgaben des Geschäftsführers des neuen Trägervereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. übernimmt.
    Herta Daniel
    Bundesvorsitzende
  • gogesch

    3gogesch schrieb am 01.03.2016, 11:40 Uhr:
    Dr. Gündisch war in den Führungsgremien der siebenbürgisch-sächsischen Organisationen mit Sitz im Schloss Horneck, die dem "Johannes Honterus" Verein blind vertraut haben.
    Übrigens mit Details meinte ich die Hintergründe, warum Herr Thiess gekündigt hatte, nachdem er vor wenigen Wochen in einem Interview davon sprach, genau wegen diesem Job, in die Nähe von Gundelsheim umziehen zu wollen.
    Eine logische Interpretation lässt hierfür auch den Grund zu, dass er eingesehen hat, dass das Projekt mit einem sehr hohen finanziellen Risiko behaftet sein könnte, sprich: das "Projekt Schloss Horneck" ist nicht finanzierbar.
  • SBS aus BW

    4SBS aus BW schrieb am 01.03.2016, 21:06 Uhr:
    Sehr geehrter Werner Kloos, ich - ein bescheidenes Mitglied einer bescheidenen HOG (Großau) möchte Ihnen zu Ihrer Wahl gratulieren und möchte nun mein Versprechen einlösen, dem Verband bei einem Führungswechsel beizutreten. Dennoch bitte ich Sie, mir (über die HOG) zu bestätigen, dass der Verband zukünftig auch meine (und vieler anderen) Interessen vertreten wird.
  • SBS aus BW

    5SBS aus BW schrieb am 03.03.2016, 22:34 Uhr:
    Alternativ, sehr geehrter Herr Kloos, würde ich mir diese Bestätigung auch vom Vorsitzenden der Landesgruppe Baden-Württemberg geben lassen und ihm beim nächsten gelegentlichen Treffen (mit den Banater Schwaben) im Haus der Heimat gleich meine Beitrittserklärung überreichen können.
  • konradguen

    6konradguen schrieb am 06.03.2016, 09:12 Uhr:
    Bester Herr "Gogesch",
    ich hatte im Honterusverein KEINE Position inne, konnte also auch nichts dafür, dass sich, wie sie schreiben "die Insolvenz sich ins Schloss geschlichen hat". Dass ich nun statt meine Rentnerzeit zu geniessen, einen ehrenamtlichen Fulltimejob mache, sollte man achten und nicht vom Rande des Spielfelds hämisch und klammheimlich kommentieren! Leute, die meinen, alles besser wissen, aber selber nicht anpacken, gibt es leider genug, Leute die tatkräftig und effektiv mithelfen glücklicherweise auch - und DIESE bilden die MEHRHEIT! Doch sie vertun nicht ihre und anderer Zeit mit unqualifizierten Kommentaren.
    Nor de Gesangd!
    Konrad Gündisch
  • gogesch

    7gogesch schrieb am 06.03.2016, 10:59 Uhr (um 11:04 Uhr geändert):
    Sehr geehrter Herr Gündisch. Ich hab NICHT behauptet, dass Sie eine Position im Honterusverein inne hatten, sondern in den siebenbürgisch-sächsischen Vereinen mit Sitz in Gundelsheim, die dem Treiben des Honterusvereins zugeschaut haben.
    Ich werde Ihre Zeit sicher nicht in Anspruch nehmen, deswegen möchte ich auch mein Angebot, dass ich an Herrn Thiess geschickt hab zurückziehen und Herrn Konst schicke ich morgen Früh meine Kündigüng für den Verein der Freunde und Förderer der Bibliothek.
  • Doris Hutter

    8Doris Hutter schrieb am 07.03.2016, 22:28 Uhr:
    Machen Sie es sich nicht zu leicht, indem Sie einfach die Flinte ins Korn werfen? Wir brauchen Mitstreiter!
    Was Sie über die Kündigung von Dieter Thiess weiter oben geschrieben haben, ist eine Vermutung, die aber schon öffentlich widerlegt wurde. Wahrscheinlich hat das Herrn Dr. Gündisch geärgert.
    Bleiben Sie uns (der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen) gewogen, halten Sie, wie unser Regionalbischof Ark Nitsche bei der Gegendemonstration gegen die Rechtsradikalen vor wenigen Tagen in Nürnberg sagte: "Halten Sie Ihre Augen, Ohren und Herzen offen!"
  • gogesch

    9gogesch schrieb am 08.03.2016, 16:39 Uhr:
    Frau Hutter, ich hab nirgends eine Begründung für die Kündigung von Herrn Thiess gelesen, helfen Sie mir doch!
    Den "Ärger" von Dr. Gündisch haben wir unter Männern (auch wenn heute Frauentag ist!) erledigt und in konstruktive Bahnen gelenkt.
    Nur meine Mitgliedschaft im Verein der Freunde und Förderer werde ich kündigen, da ich mich mit diesem Verein seit Längerem nicht mehr identifizieren kann und mittlerweile den Verein "Kulturerbe Kirchenburgen" für die Erhaltung unseres Kulturerbes langfristig für wichtiger erachte.
  • SBS aus BW

    10SBS aus BW schrieb am 08.03.2016, 22:23 Uhr:
    Ich kenne Herrn Thiess nicht, aber ich bin überzeugt, dass er weiß, was viele andere nicht wissen: Ein Geschäftsführer haftet für alles was er tut (und auch für das, was er nicht tut). Ich wünsche unserer Gemeinschaft jemanden zu finden, der sich dieser Aufgabe zur Verfügung stellt. Er sollte etwas jünger sein und mindestens 50 Jahre Berufserfahrung haben.
  • Bäffelkeah

    11 • Bäffelkeah schrieb am 09.03.2016, 09:11 Uhr:
    @gogesch: Ihre brennende Neugier ist verständlich, Sie haben aber keinen Anspruch auf Kenntnis des Kündigungsgrundes. Herr Thiess und sein Arbeitgeber können das vertraulich behandeln, das ist ziemlich üblich.
    @SBS aus BW: "mindestens 50 Jahre Berufserfahrung" - zugleich sollte er "etwas jünger sein": Wie soll das rein rechnerisch gehen? Im Kindesalter bereits ins Berufsleben eingestiegen ... Kinderarbeit, ist verboten! Grübelgrübel, ... etwas jünger, ... - Helfen Sie uns SBS aus BW, wie schafft man das?
  • SBS aus BW

    12SBS aus BW schrieb am 09.03.2016, 09:40 Uhr:
    Tja liebe "Bäffelkeah", das wären die Fachleute, die das Gelingen solcher Projekte garantieren würden. Mit solchen Leuten könnte man Flughäfen, Autobahnen und Renovierungsprojekte erfolgreich realisieren. Politiker, Investoren und Immobilienverwalter sind noch immer der Meinung, dass sie alldas auch ohne Fachleute schaffen. (Ich habe in den Schulferien am Bau arbeiten müssen, was mir sicherlich keinen Spaß gemacht hat und erst auf der Hochschule erkennen müssen, wie sinnvoll das war.) Aber das war alles in den schwierigen (aber guten) alten Zeiten. Um Ihnen das Grübeln zu ersparen, lassen Sie sich doch einfach von Ihrer Obrigkeit aufklären.
  • gogesch

    13gogesch schrieb am 09.03.2016, 09:49 Uhr:
    Klar hab ich keinen Anspruch, aber genauso gut hat Schloss Horneck keinen Anspruch auf meinen Geldbeutel.
    Kommunikationstechnisch halte ich, den Versuch diese Kündigung unter einem Mantel des Schweigens (Dr. Fabritius sprach ja nur AUF ANFRAGE darüber!) zu verbergen, als einen sehr großen Fehler.
    Er deutet jedenfalls in Richtung Finanzprobleme hin. Die Richtung wird unterstützt von der Nichtaktualisierung des Spendenkontostandes seit dem 22 Januar 2016 (wir haben heute den 9. März 2016) und nach wie vor fehlt, in der Öffentlichkeit, irgendeine Art eines Business Plans. Und wenn ich dann Stichwort "Sachsenburg" lese und ständig die Betonung der Öffnung für regionale Partner, dann stellen sich mir die Haare zu Berge, weil richtiges Lesen zu dem Fazit "Wir sind als Siebenbürger Sachsen nicht in der Lage Schloss Horneck als "Unser Zentrum in Deutschland" zu führen, wir brauchen Nichtsächsische Partner dazu. Falls ich mich richtig erinnere, haben unsere Führenden vor einigen Jahren öffentliche Gelder ausgeschlagen um "rein sächsisch" auf Schloss Horneck zu bleiben.
  • Bäffelkeah

    14 • Bäffelkeah schrieb am 09.03.2016, 09:59 Uhr:
    Hängt Schloss Horneck wirklich an einem oder einer exzellenten Fachkraft (die auch als solche entlohnt werden müsste)? Die erledigt dann spielend die Konzept- und Umbauarbeiten, bringt die öffentlichen Gelder und sichert die langfristige Perspektive. Was macht eigentlich Mehdorn gerade - evt. 50-jährige Berufserfahrung, aber zu alt (73), kein Siebenbürger? Ihr Vergleich mit einem öffentlichen Bauvorhaben wie einem Flughafen (Sie denken hoffentlich nicht an den in Berlin, das wäre ein echter Stimmungstöter), verehrter SBS aus BW, hinkt schon sehr.
    Wer ist eigentlich "meine Obrigkeit", die gleichzeitig nicht die Ihre ist? Staatlich gesprochen? Ein doch recht verstaubter Begriff heute. Meinen Sie nicht vielmehr Verantwortungsträger, die in ein Vereinsamt gewählt wurden?
  • SBS aus BW

    15SBS aus BW schrieb am 09.03.2016, 10:08 Uhr:
    Bevor Sie jetzt wieder nicht verstehen, was ich Ihnen sagen wollte: Herr Dr. Fabritius soll einen möglichst jungen (unter 50 Jahre) Projektleiter aus seinen Ärmeln schütteln und ich würde diesem Fachmann (nach Bedarf und nach Möglichkeit) beratend zur Seite stehen.
  • Bäffelkeah

    16 • Bäffelkeah schrieb am 09.03.2016, 10:23 Uhr:
    Nicht nur ich kann Sie nur missverstehen, SBS aus BW, denn oben schreiben Sie wörtlich: "mindestens 50 Jahre Berufserfahrung haben". Jetzt soll die Person unter 50 Jahre alt sein. Verstehen Sie nun, dass Sie etwas wirr posten und erst mal mit sich Klärung erzielen und danach formulieren sollten, in genau dieser Reihenfolge.
  • SBS aus BW

    17SBS aus BW schrieb am 09.03.2016, 10:28 Uhr:
    Für diese Bemerkung nehme ich mir noch die Zeit: Ich hatte den Flughafen in Hermannstadt und die Autobahnen und Kirchenburgen in Siebenbürgen gemeint und Mehdorn, Wowereit, Bottesch, Guib, Iohannis (und viele viele andere) sind keine Fachleute.
  • gogesch

    18gogesch schrieb am 09.03.2016, 10:28 Uhr:
    Bäffelkeah, Sie verhalten sich wie ein bockiger Kindergartenjunge, der rein gar nichts kapiert, aber der Meinung ist, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben *lachweg*
  • Bäffelkeah

    19 • Bäffelkeah schrieb am 09.03.2016, 10:47 Uhr:
    Dann seien Sie nur froh, dass ich nicht auf jede einzelne Ihrer unausgegorenen Emotionalitäten oben eingegangen bin. Meinen Sie's ernst mit dem "lachweg", sind Sie dann ganz weg?
  • getkiss

    20 • getkiss schrieb am 10.03.2016, 14:27 Uhr:
    " sind keine Fachleute"
    Sie haben @Bäffelkeah vergessen....der ist "Kommunikationsfachmann"...
  • Bäffelkeah

    21 • Bäffelkeah schrieb am 10.03.2016, 15:18 Uhr:
    Wie kommen Sie darauf, getkiss? Selbst in Anführungszeichen eine gewagte Unterstellung!
  • getkiss

    22 • getkiss schrieb am 10.03.2016, 19:20 Uhr:
    Ja, wenn ein "Kommunikationsfachmann", nur "chestii răsuflate" kommuniziert, dann ist seine Bezeichnung eine gewagte Unterstellung, Zwinker.
  • Bäffelkeah

    23 • Bäffelkeah schrieb am 10.03.2016, 20:58 Uhr (um 20:59 Uhr geändert):
    @getkiss: Was soll das Geplänkel? Haben wir Zeit im Überfluss? Schönen Abend noch!
  • konradguen

    24konradguen schrieb am 11.03.2016, 15:00 Uhr:
    Arbeitsverträge und Kündigungen sind vertrauliche Angelegenheiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
    Ich kann aber versichern, dass der Verein Siebenbürgischen Kulturzentrum "Schloss Horneck" keine Finanz- und sonstige Probleme hat, die damit zusammenhängen, dass Herr Thiess nicht mehr Geschäftsführer des Vereins ist, gleichzeitig aber in den Vorstand kooptiert worden ist. Und niemand anderer als der Vorstand ist für alles verantwortlich, was ein Verein tut!
    Konrad Gündisch
  • SBS aus BW

    25SBS aus BW schrieb am 11.03.2016, 23:14 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Gündisch, Ihre Versicherung nehmen wir gerne zur Kenntnis und freuen uns, dass Sie die Verantwortung für die erfolgreiche Realisierung dieses Projektes übernommen haben. Woran mag es jedoch liegen, dass Ihr Kommentar mich an einen Pressebericht aus dem Jahre 2007 erinnert?..., welchen ich (Google sei Dank) auch gleich gefunden habe: "Während des Flughafen-Ausbaus konnte der inzwischen für seine Effizienz über die Landesgrenzen hinaus bekannte Oberbürgermeister Klaus Johannis hin und wieder bei der unangemeldeten Inspektion der Baustelle gesichtet werden. Johannis, der seine Verwaltung gründlich umgekrempelt hat und nach westlichen Standards führt, kennt schließlich seine Pappenheimer. Er weiß: Vertrauen ist gut, Kontrolle besser."
  • konradguen

    26konradguen schrieb am 12.03.2016, 18:08 Uhr:
    Sehr geehrter @SBS,
    Ihr Vergleich ehrt mich! Und der Flughafen Hermannstadt, der immerhin funktioniert und für den Tourismus enorm wichtig ist, funktioniert, trotz der Probleme, die auch bei bester Kontrolle nicht vermieden werden konnten. Ohne den Einsatz von Martin Bottesch und Klaus Johannis hätte Heimatstadt das Schicksal anderer Kulturhauptstädte geteilt: ein kurzes Feuerwerk und dann vergessen, keine Nachhaltigkeit. Danken wir ihnen doch für ihren Einsatz!
    Freundlich und nicht nur anonym grüßt Sie
    Konrad Gündisch
  • SBS aus BW

    27SBS aus BW schrieb am 12.03.2016, 19:40 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Gündisch, die Probleme und der finazielle Schaden hätten bei professioneller Kontrolle vermieden werden können. Nachdem die beiden Herren das Projekt bereits 2008 fast an die Wand gefahren hatten, wurde ich geholt, um zu retten, was eben noch zu retten war. Nach meinem Hinweis, dass die fehlerhaften Pläne, nach denen gebaut wurde sofort zu ändern seien, um Schlimmeres zu vermeiden, wurde ich genau so schnell aus der Projektleitung beseitigt, wie ich geholt wurde und es wurde ungestört weitergebaut. Nach 2 Jahren kam es dann zu dem Millionen-Schaden vor dem ich gewarnt hatte (und ehrlich, es kam viel schlimmer, als ich es mir hätte vorstellen können). Infolge des Erdrutsches wurde das Flug- und Anflug- Sicherungssystem bei schlechter Sicht zerstört und seither reise ich (und viele andere) nicht mehr "per Flug" nach Hermannstadt. Mit dem "Vergleich" wollte ich Ihnen eigentlich empfehlen, Baufachleute in Ihr Projekt zu holen, die Ihnen den Erfolg garantieren bzw. einen Schaden an uns Steuerzahlern mit Sicherheit vermeiden werden.
    Mit freundlichen Grüßen und nicht mehr anonym
    Hans-Reinhardt Benning
  • getkiss

    28 • getkiss schrieb am 13.03.2016, 10:13 Uhr:
    Wo wir bei den eben diskutierten Kommentaren über Iohannis´scher Effizienz gelandet wären...
  • konradguen

    29konradguen schrieb am 14.03.2016, 14:30 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Henning,
    natürlich sind Baufachleute in Gundelsheim am Schloss-Werk! Schaden will jeder vermeiden, ich ganz besonders!
    Freundliche Grüße
    Konrad Gündisch
  • SBS aus BW

    30SBS aus BW schrieb am 14.03.2016, 18:45 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Dr. Gündisch,
    bei den Herren Iohannis und Bottesch (wie übrigens auch bei den Herren Wowereit und Mehdorn waren auch Baufachleute am Werk. Sie werden diesen Herrschaften doch nicht unterstellen wollen, dass sie nicht die gleiche Absicht hatten wie Sie, nämlich zum Wohle der Gemeinschaft schadenfrei zu bauen. Herrn Dr. Fabritius (und vielen anderen) habe ich mehrfach versucht zu erklären, welche Fähigkeiten ein Bauleiter oder der übergeordnete Projektleiter haben muss. Entweder er hat es nicht begriffen oder er wollte es nicht begreifen. Für eine solche Aufklärung stehe ich auch Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung, soweit Sie sich aufklären lassen wollen.
    Freundliche Grüße
    Hans-Reinhardt Benning (nicht Henning)
  • Doris Hutter

    31Doris Hutter schrieb am 14.03.2016, 21:48 Uhr:
    Wenn Sie wirklich aufklären wollen, dann doch nicht hier!
    Machen Sie es schriftlich an den Vorstand des Trägervereins Schloss Horneck, wenn Sie fachlich dafür geeignet sind. Vielleicht bringen Ihre konstruktiven Vorschläge den Verein weiter. Wäre doch schön!
  • konradguen

    32konradguen schrieb am 14.03.2016, 22:01 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Benning,
    entschuldigen Sie, bitte, die "Taufe", sie ist meinem Worterkennungsprogramm zuzuschreiben. Auch jetzt wurde rasch das B in ein H umgetauscht und ich musste korrigieren, was mir vorhin nicht auffiel.
    Die Carl-Wolff-Gesellschaft berät mich schon intensiv und gut. Gerne nehme ich auch Ihre Ratschläge an. Bitte schrieben Sie mir an die aus siebenbuerger-de allenthalben auffindbare Mailadresse. Manches lässt sich im direkten Gespräch besser klären als im öffentlichen Bereich, der ja oft vor allem dem Mosern und Luftblasen zu dienen scheint.
    Es geht beim Projekt "Schloss Horneck" zwar im Moment um einige Baumaßnahmen (Dachausbesserungen, Brandschutz, Einrichtung der Übernachtungszimmer etc.), in erster Linie aber darum, die Nutzung aller Räume so gewinnbringend und so siebenbergisch-sächsisch wie möglich zu konzipieren. Und ein Flughafen ist das Schloss nun doch nicht, wenngleich die Verantwortung groß.
    Beste Wünsche
    Konrad Gündisch
  • SBS aus BW

    33SBS aus BW schrieb am 14.03.2016, 22:09 Uhr:
    Sehr geehrte Frau Hutter, ich habe doch sehr deutlich geschrieben, dass ich gar nichts will. Nochmal, auch für Sie: wenn der Vorstand des Trägervereins will, STEHE ICH GERNE UND JEDERZEIT ZUR VERFÜGUNG (also wenn ich gerufen werde)
  • SBS aus BW

    34SBS aus BW schrieb am 14.03.2016, 22:16 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Gündisch, meine E-Mail: rbenning@gmx.de. Bitte schicken Sie mir 2 -3 Terminvorschläge für ein Treffen in Gundelsheim.
  • Bunzlau

    35Bunzlau schrieb am 15.03.2016, 10:10 Uhr:
    Was hat diese ganze unsägliche Diskussion mit dem Thema dieses Artikels zu tun? Kann sie nicht in einem dafür passenderen Bereich geführt werden?

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