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20. Januar 2025

Verschiedenes

Aktuelle Anliegen der Aussiedlerpolitik: Bernd Fabritius, Spitzenkandidat der UdV, sprach in Nürnberg

Eilig mussten zusätzliche Stühle herbeigeschleppt werden, so groß war das Interesse am Vortrag ihres Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl, Dr. Bernd Fabritius, zu dem die Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) der CSU am 9. Januar eingeladen hatte. Etwa 100 Besucher, vor allem Vertreter und Mitglieder verschiedener Landsmannschaften, fanden sich im Haus der Heimat in Nürnberg zum Thema „Aktuelle Anliegen und Herausforderungen der Vertriebenen- und Aussiedlerpolitik“ ein. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • Peter Otto Wolff

    1Peter Otto Wolff schrieb am 20.01.2025, 12:55 Uhr (um 12:56 Uhr geändert):
    "Das gemeinsame Wahlprogramm von CDU und CSU für die Bundestagswahl 2025 und die folgende Regierungsarbeit enthalte – so Fabritius – alle notwendigen vertriebenenpolitischen Inhalte, es sei deutlich, klar, vollständig und auf den Punkt gebracht."

    Darf man dezent fragen, enthält dieses Programm auch die Rücknahme der von der CDU-CSU 1996 verbrochenen 40%-Kürzung der Anwartschaften?! Oder sind ca. 30 Jahre nicht lang genug, damit die meisten Betroffenen inzwischen ins Gras gebissen haben?
  • Peter Otto Wolff

    2Peter Otto Wolff schrieb am 20.01.2025, 12:57 Uhr (um 12:57 Uhr geändert):
  • Regine ( Jini )

    3Regine ( Jini ) schrieb am 20.01.2025, 20:35 Uhr:
    Herr Dr. Fabritius, nun bin ich von Ihnen (übrigens zum ersten Mal!) enttäuscht: Die CSU/CDU ist also die „alleinseligmachende„ Partei, die die Geschicke und das Schicksal Deutschlands leiten kann und darf (ähnliche Sätze habe ich vor ca. 2 Stunden von Trump gehört, im anderen Kontext natürlich...). Was sind für Sie Protestparteien oder bürgerliche Kleinparteien? Etwa SPD und Die Grünen???
    Solche Statements finde ich gefährlich; es gibt reichlich naive, unkritische Menschen, die das glauben und danach handeln werden. Natürlich wäre das gut für die CSU/CDU, aber schlecht für unsere deutsche Demokratie, denn damit würden wir uns ja einer Ein-Partei-Nation nähern!

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