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Artikel

  • Rudolf Girsts exzellente Fotos: Von Hermannstadt nach Bistritz und ins Burzenland

    3. November 2022 [Kulturspiegel]
    Die Kirchenburgen und Kirchen prägen seit Jahrhunderten das Erscheinungsbild der Dörfer und Städte, in denen Siebenbürger Sachsen leben oder gelebt haben. Nachdem in den neunziger Jahren zahlreiche deutsche Einwohner ausgewandert sind, bleiben die Kirchen vielerorts letzte sichtbare Zeugnisse unserer Volksgruppe. Die imposanten Kirchenburgen haben Rudolf Girst schon in früheren Jahren fasziniert und so wurden sie zu oft fotografierten Motiven bei seinen acht Reisen durch Siebenbürgen. Auf seiner jüngsten Reise dokumentierte er die Kirchenburgen erstmals auch aus luftiger Höhe mit Drohnenbildern. Seine Luft- und Bodenbilder bringt Rudolf Girst nicht nur durch Vorträge unter die Leute, sondern er bietet sie auch im Internet zum kostenlosen Herunterladen an. Rudolf Girst berichtet. mehr...
  • Bunter Nachmittag mit Kirchenburgen-Vortrag in Heilbronn

    19. November 2019 [Aus den Kreisgruppen]
    Die Kreisgruppe Heilbronn hatte für Sonntag, den 3. November, zum traditionellen Bunten Nachmittag in das Bürgerhaus Böckingen eingeladen. Die Bühne und der Saal waren herbstlich bunt geschmückt. Das Karpaten Tanz- und Unterhaltungsorchester Heilbronn unter der Leitung von Uwe Horwath empfing die Gäste mit bekannten Melodien. mehr...
  • Die Eifel – Hauptauswanderungsgebiet der Siebenbürger Sachsen?

    10. Juli 2018 [Kulturspiegel]
    Es ist über Jahrhunderte viel und zumeist auch kontrovers über die Herkunft der Siebenbürger Sachsen geschrieben worden. Nachdem Urkunden, Regesten und sonstige Archivalien wenig Verwertbares hergaben, waren es seit dem 19. Jahrhundert die Linguisten bzw. Germanisten, die sich des historisch kaum lösbaren Enigmas annahmen. Hierbei kam es, vor allem wegen der „Luxemburg-These“ gar zu unwürdigen Polemiken zwischen der Nösner Germanistenschule einerseits und der Marburger dialektgeographischen Schule auf der anderen Seite. Spätestens mit der kategorischen Feststellung zweier deutscher Sprachwissenschaftler von 1992, dass „der Gedanke, die Urheimat der Siebenbürger Sachsen in Luxemburg finden zu wollen, ein Irrweg der Wissenschaft (war)“, ist diese Sache als entschieden zu betrachten. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2022, S. 5

    [..] Die Rückfahrt nach Schäßburg ging südwärts über eine andere Route, im Nösnerland mit weiteren ehemals evangelischen und nun orthodoxen Kirchen, mit der einzigen Rundkirche der Siebenbürger Sachsen in Minarken und im Reener Ländchen mit gut erhaltenen Kirchen (u.a. Sächsisch-Regen, Deutsch-Zepling, Botsch). In diesen zwei Tagen in Nordsiebenbürgen erlebten wir bei herrlichem Sommerwetter eine wunderschöne Landschaft mit insgesamt Kirchen in den besuchten Orten (u.a. Lechnit [..]

  • Folge 18 vom 20. November 2019, S. 21

    [..] rschied zwischen Saal- und Hallenkirche, zwischen Gräfen- und Bauernburg und machte uns auf Besonderheiten aufmerksam: In Denndorf befindet sich der höchste sächsische Dorfkirchturm Siebenbürgens, in Minarken steht die einzige Rundkirche Siebenbürgens. Von über Fotos zeigte uns Rudi Girst über . Dabei traf er eine gute Auswahl. Es war niemand im Saal, dessen Dorf, Stadt oder Ort nicht gezeigt wurde. Die Kinder- und Jugendgruppe unter der Leitung von Stefanie Fuss ern [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2018, S. 13

    [..] uskirchen); Kiwern b. Felmern ­ Kobern ­ Gondorf (Kr. Mayen-Koblenz); Leblang ­Lövenich (Köln); Maldorf ­ Wü Mahldorf (Rittersdorf, Kr. BitburgPrüm); Mergeln ­ Kloster Marienthal (Dernau, Ahrweiler); Minarken ­ Rittergut Müllenark (Inden, Düren); Odendorf b. Sächs. Reen ­ Odendorf (OT v. Swisttal, Rhein-Sieg-Kr.); Reichesdorf ­ Rißdorf (Mechernich, Eusk.); Reps ­ Ripsdorf (Blankenheim, Eusk.); Rode ­ Wü Rodt (Mötsch, Bitburg-Prüm);Klein-/Großscheuern ­ Kalenborn ­ Scheuern (V [..]

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Eindrucksvolle Lebensgeschichte

Mann, 76 Jahre, aus Minarken
Ein 76-jähriger Mann erzählt seine bewegte Lebensgeschichte. Der Erzähler ist in Siebenbürgen, noch zu Zeiten der Österreich-ungarischen Monarchie, aufgewachsen. Im Jahre 1903 sind seine Eltern nach Amerika ausgewandert. Sein Vater ist in der USA gestorben und seine Mutter kam 1918 gelähmt zurück. Nachdem er die Elementarschule in Minarken absolvierte, hat er sich freiwillig zum Militär als Musiker gemeldet. Dann kam der erste Weltkrieg. Als Frontsoldat war er in Russland und Italien im Einsatz. Am Ende des ersten Weltkriegs war er bei Verdun in Frankreich stationiert. Von dort kam er heim nach Minarken. Nach kurzer Zeit daheim, wurde er zum rumänischen Militär eingezogen, wo er den Ungarisch-Rumänischen Krieg miterlebte. Dabei standen sich die Räterepublik Ungarn und das Königreich Rumänien gegenüber. Beide beanspruchten die von ihren Volksgruppen bewohnten Regionen des untergegangenen Kaiserreichs Österreich-Ungarn. Beim rumänischen Militär hat er anderthalb Jahre gedient. Der Ehe mit seiner ersten Frau entsprangen vier Kinder. Zwei davon sind früh gestorben. Die anderen beiden leben in Deutschland. Er wollte mit seiner Frau nicht nach Deutschland auswandern. Er berichtet von der Flucht im Treck nach Österreich während dem 2. Weltkrieg. Nach Jahren in Österreich kehrten sie zurück in die Heimat Siebenbürgen. Weiterhin berichtet er von Enteignung, Häuserrückgabe, u.s.w. Seine erste Frau starb an Krebs. Eine zweite Heirat folgte. Sein Motto: "Wenn man zufrieden ist, ist man auch glücklich." [Aufnahme anhören »]
11:58 Minuten, 5.5 MB • Aufnahmejahr: 1972 - Veröffentlicht am 10. Februar 2019

Flucht nach Österreich und Rückkehr

Frau, 39 Jahre, aus Minarken
Eine 39jährige Frau erzählt ihre bewegte Lebensgeschichte. Sie wurde von ihren Großeltern großgezogen, da ihre Mutter früh gestorben war. Von ihrer Flucht nach Österreich mit Pferdewagen im Treck. Das kurze Leben in Österreich. Viel Elend erlebt sie auf der langen Rückreise nach Siebenbürgen mit der Bahn. Das Elternhaus war besetzt. 1954 hat sie geheiratet. Weiterhin berichtet sie von den vielen Schwierigkeiten im Alltagsleben. [Aufnahme anhören »]
10:53 Minuten, 10 MB • Aufnahmejahr: 1972 - Veröffentlicht am 31. Januar 2019

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Kommentare

  • "Entdecke die Seele Siebenbürgens":..

    Bir.Kle. schrieb am 24.04.2014, 20:28 Uhr dazu:
    Ich finde es ebenfalls schade, dass Nordsiebenbürgen bislang (noch) nicht im Kirchenburgenpass vertreten ist. Zu den beiden von Michal genannten Beispielen (Bistritz, Mönchsdorf)... weiter

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