Kommentare zum Artikel

13. August 2008

Interviews und Porträts

Dr. Ulrike Schneider: Kandidatin mit siebenbürgischen Wurzeln

„Christlich, sozial, konservativ … aber frei!“ – mit dieser Zielsetzung tritt die Schweinfurter Stadträtin Dr. Ulrike Schneider für die Freien Wähler im Bayerischen Landtagswahlkampf an: wählbar als Direktkandidatin im Stimmkreis Schweinfurt und als Listenkandidatin für ganz Unterfranken, Liste 4, auf dem Spitzenplatz 4. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • Schreiber

    1Schreiber schrieb am 16.08.2008, 11:35 Uhr:
    "Ihr Großvater (Emil Christian Schneider, 1905-1988) stammt aus Marpod im Harbachtal. Er studierte Philo­logie und Theologie in Straßburg und Marburg a. d. Lahn und wirkte als Gymnasiallehrer für Deutsch und Französisch in Bistritz (1930-1944) und, nach der Flucht, in Schweinfurt (1945-1975). Ihr Vater (Jost Jürgen Schneider) ist 1935 in Bistritz geboren. Seine Schulzeit absolvierte er in Bistritz, Salzburg und Schweinfurt, sein Studium an der Universität in Lausanne/Schweiz und an der TH (heute TU) in Karlsruhe"

    alle Achtung vor Vater und Großvater. Wer möchte hier in den Landtag? Frau Schneider? Ihr Vater? Ihr Großvater?

    Die Diktion der "örtlichen Parteifunktio­näre, die sie als Strafe nicht mehr für die Stadtrats­wahl aufstellten", erinnert etwas an China und weniger an politisches Geschehen in Deutschland.

    Mal sehen ob die "Schweinfurter Liste" die 5%-Hürde schafft...

    Ich wünsche trotz dem auch Frau Schneider viel Erfolg und Alles Gute.



    [Beitrag am 16.08.2008, 11:43 von Schreiber geändert]
  • Klassiker

    2Klassiker schrieb am 16.08.2008, 12:29 Uhr:
    "alle Achtung vor Vater und Großvater. Wer möchte hier in den Landtag? Frau Schneider? Ihr Vater? Ihr Großvater?" (Schreiber).

    Der Absatz erklärt die siebenbürgischen Wurzeln der Frau Dr. Ulrike Schneider.

    Das politische Geschehen in Deutschland erinnert oft an China- oder Rumänienmethoden. Leider.
  • Schreiber

    3Schreiber schrieb am 16.08.2008, 13:31 Uhr:
    Sorry, nichts für ungut!

    Das hatte ich bei den Studien in Straßburg und Marburg an der Lahn des Opas oder an der Universität Lausanne/Schweiz beim Papa nicht gleich erkannt.

    Aber nochmals: ich wünsche alles Gute und würde mich freuen, wenn auch in Unterfranken eine Siebenbürgerin zum Zuge käme. Viel Erfolg.

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.