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11. März 2010

Interviews und Porträts

Zum Tod des Kulturpreisträgers Stefan H. Hedrich

Stefan H. Hedrich, der „geistige Vater des Transrapid“, überdies Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 1999, verstarb am 2. März 2010 im 91. Lebensjahr im Siebenbürgerheim in Rimsting am Chiemsee. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • Georg51

    1Georg51 schrieb am 11.03.2010, 17:13 Uhr:
    Respekt und alle Ehre für sein "Lebenswerk" des Herrn Stefan H.Hedrich.
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    Scheinbar sind noch andere Infos über die Erfindung vom
    TRANSRAPID.
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    Siehe folgenden Kommentar aus Merkur-onlin;
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    08.03.10 meint Lothar Albrecht (anonym)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    hier ist Ihnen ein gravierender Fehler in der Recherche unterlaufen.
    Erfinder der Magnetschwebebahn ist nicht Herr Hedrich, sondern:
    Hermann Kemper, geb. am 05.04.1892, gest. am 13.07.1977. Er entwarf bereits 1923 ein erstes Verfahren zur verkehrstechnischen Anwendung der Magnetschwebetechnologie und meldete dies im Jahre 1934 unter der Rerichspatent-Nr. 64 33 16 zum Patent an. Er wurde hierfür im Jahre 1972 mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
    Mag sein, daß Herr Hedrich sich um die technische Anwendung verdient gemacht hat, ihn jedoch als Erfinder zu bezeichnen, halte ich für respektlos.
    Mit freundlichen Grüßen
    Lothar Albrecht
    Elektromaschinenbauermeister
    c/o FaG-ema Verkehrs-u.Systemtechnik GmbH & Co. KG
    Fehrbelliner Straße 29
    13585 Berlin
    Quelle: merkur-online, vom 05.03.2010
  • Joachim

    2Joachim schrieb am 11.03.2010, 19:33 Uhr:
    Siebenbuergermäßig halt.
  • DegDi

    3 • DegDi schrieb am 12.03.2010, 09:58 Uhr:
    Korinthenproduzent

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