10. Juli 2008
Kreisgruppe Fürstenfeldbruck: Wieder ein gelungenes Waldfest!
Während unten in der Stadt der Asphalt kochte, feierten wir am 22. Juni auf unserer Waldlichtung im Schatten uralter Bäume unser siebtes Waldfest in Folge. Das ist keine Selbst- verständlichkeit: Die Waldlichtung am Engelsberg, oberhalb des Klosters Fürstenfeld gelegen, ist für unser Fest zwar wie geschaffen, bietet aber keinerlei Unterstellmöglichkeiten oder Schutz vor den Unbilden des Wetters.
Dieses Mal klappte es vorzüglich, auf der nach oben offenen Waldfestskala: sehr gut. Es begann pünktlich 10 Uhr mit einer Morgenandacht, gehalten von Pfarrer Hans Gerhard Städter. Danach begrüßte der Vorsitzende unserer Kreisgruppe, Dr. Johann Kremer, die Anwesenden und gab eine humoristische Geschichte zum Besten, in der die Waldmaus auch ein Waldfest organisiert. Dabei treten Problemchen und Probleme auf, die den Organisatoren und Helfern unseres Waldfestes auch nicht fremd sind.
Als Ehrengäste durften wir den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, die Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Herta Daniel, den Vorsitzenden des Sozialwerkes, Peter Pastior, den 2. und 3. Bürgermeister der Großen Kreisstadt Fürstenfeldbruck, Johann Schilling und Ulrich Schmetz, begrüßen. In seiner Rede betonte Dr. Fabritius die Wichtigkeit des Zusammenhalts innerhalb unserer Gemeinschaft in Deutschland und in anderen Ländern. Wir tun und leben das, weil wir die Möglichkeit dazu haben: „Wir müssen nicht, aber wir können“. Danach ging es los: Zu den Klängen unserer bewährten Band „Top 40“ wurde fleißig getanzt. Die Verpflegung war mit gegrilltem Holzfleisch, kühlen Getränken und dem Baumstriezel unserer Jugendgruppe bestens gesichert. Trotz Vorbereitungen und Baumstriezelbacken ließ es sich die Tanzgruppe der Jugendgruppe nicht nehmen, auch diesmal mit ihrem Auftritt zu begeistern.
Auch unsere jüngsten Besucher kamen nicht zu kurz. Mit Kinderspielen, spielerischen Wettkämpfen und einer Hüpfburg kam keine Langeweile auf. Die „Großen“ kamen auch nicht ungeschoren davon und konnten sich bei einem Sackhüpfwettbewerb sportlich beweisen. Frau Daniel und Dr. Fabritius nahmen daran teil. Leider konnte das Zielfoto den Gewinner nicht ermitteln. Aber was soll’s: Gewinner waren alle, die mitmachten.
Viele neue Besucher waren dabei, Landsleute aus benachbarten Städten, Landkreisen und „Nichtsiebenbürger“ aus Fürstenfeldbruck und Umgebung – ein Zeichen dafür, dass sich unser Fest doch etwas herumgesprochen hat. Auch der Band hat es Spaß gemacht, da sie mit ihren Zugaben den Zapfenstreich – 18 Uhr – etwas überschritten hat. Aber auch das kein Problem, denn viele Besucher halfen bei den Aufräumarbeiten tatkräftig mit. Vielen Dank an alle.
Als Ehrengäste durften wir den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, die Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Herta Daniel, den Vorsitzenden des Sozialwerkes, Peter Pastior, den 2. und 3. Bürgermeister der Großen Kreisstadt Fürstenfeldbruck, Johann Schilling und Ulrich Schmetz, begrüßen. In seiner Rede betonte Dr. Fabritius die Wichtigkeit des Zusammenhalts innerhalb unserer Gemeinschaft in Deutschland und in anderen Ländern. Wir tun und leben das, weil wir die Möglichkeit dazu haben: „Wir müssen nicht, aber wir können“. Danach ging es los: Zu den Klängen unserer bewährten Band „Top 40“ wurde fleißig getanzt. Die Verpflegung war mit gegrilltem Holzfleisch, kühlen Getränken und dem Baumstriezel unserer Jugendgruppe bestens gesichert. Trotz Vorbereitungen und Baumstriezelbacken ließ es sich die Tanzgruppe der Jugendgruppe nicht nehmen, auch diesmal mit ihrem Auftritt zu begeistern.
Auch unsere jüngsten Besucher kamen nicht zu kurz. Mit Kinderspielen, spielerischen Wettkämpfen und einer Hüpfburg kam keine Langeweile auf. Die „Großen“ kamen auch nicht ungeschoren davon und konnten sich bei einem Sackhüpfwettbewerb sportlich beweisen. Frau Daniel und Dr. Fabritius nahmen daran teil. Leider konnte das Zielfoto den Gewinner nicht ermitteln. Aber was soll’s: Gewinner waren alle, die mitmachten.
Viele neue Besucher waren dabei, Landsleute aus benachbarten Städten, Landkreisen und „Nichtsiebenbürger“ aus Fürstenfeldbruck und Umgebung – ein Zeichen dafür, dass sich unser Fest doch etwas herumgesprochen hat. Auch der Band hat es Spaß gemacht, da sie mit ihren Zugaben den Zapfenstreich – 18 Uhr – etwas überschritten hat. Aber auch das kein Problem, denn viele Besucher halfen bei den Aufräumarbeiten tatkräftig mit. Vielen Dank an alle.
Horst Schuster
Schlagwörter: Sommerfest, Bayern
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