25. September 2008
Kinder würden Waldfest in Neu-Isenburg sofort wiederholen
Am 31. August trafen sich Alt und Jung am Sportpark in Neu-Isenburg zum Waldfest. Über 300 Gäste kamen auf dem Hammerwurfplatz bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein zusammen. Die Landesgruppe Hessen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen organisiert jedes Jahr ein Waldfest in Neu-Isenburg, wo auch die Geschäftsstelle der Landesgruppe ihren Sitz hat.
Der Landesvorsitzende Wilhelm Folberth begrüßte die Gäste. Kurz nach 11 Uhr begann die Andacht von Pfarrer Rainer Guist aus Neu-Anspach. Die eingesammelte Kollekte von über 250 Euro soll für den Wiederaufbau des erst kürzlich abgebrannten Bistritzer Kirchturms eingesetzt werden.
Musikalisch umrahmt wurde das Fest von den „Siebenbürger Musikanten Rüsselsheim“, die am späten Nachmittag nicht ohne ein paar Zugaben nach Hause fahren durften.
Die „Siebenbürgische Kindertanzgruppe Pfungstadt“ begeisterte alle mit ihrer Darbietung. Einige der Kinder, die im Publikum saßen, waren richtig neidisch. Zum ersten Mal dabei war die erst letztes Jahr gegründete „Siebenbürgische Volkstanzgruppe Mittelhessen“. Sie präsentierte fünf Tänze aus ihrem Re- pertoire. Bei Frau Margarete David aus Langen konnte man „Rahat“, „Zacusca“, „Hausschokolade“ und andere siebenbürgische/rumänische Spezialitäten kaufen. Ganz besonders hervorzuheben sind die Helfer, von denen sehr viele schon seit einigen Jahren immer wieder dafür sorgen, dass dieses Fest jedes Jahr stattfinden kann. Einige der Helfer waren bereits am Samstag im Einsatz, um die großen Einkäufe zu erledigen bzw. alles für den nächsten Tag in Busse und Pkw zu laden. Für alle anderen fing die Arbeit am Sonntag um kurz nach 8 Uhr an. Zuerst mussten die Festgarnituren aufgebaut, der Grill vorbereitet und der erste Teig für den Baumstriezel geknetet werden. Nachdem alle Schwierigkeiten beim Aufbau der Pavillons geklärt waren, konnte jeder sich seiner zugeteilten Aufgabe widmen, ob als Getränkewart, als Grillmeister für Mici und Fleisch oder beim Baumstriezel als „Teigfrau“, Klopfer, Bäcker etc. Jeder hatte seinen Platz im Team gefunden. Wenn es nach dem Willen der anwesenden Kinder gegangen wäre, könnten wir den Tag sofort wiederholen. Wir haben uns dann doch für das nächste Jahr entschieden.
Vielen Dank, liebe Helfer, für Euren Einsatz und vielen Dank an die zahlreichen Besucher.
Musikalisch umrahmt wurde das Fest von den „Siebenbürger Musikanten Rüsselsheim“, die am späten Nachmittag nicht ohne ein paar Zugaben nach Hause fahren durften.
Die „Siebenbürgische Kindertanzgruppe Pfungstadt“ begeisterte alle mit ihrer Darbietung. Einige der Kinder, die im Publikum saßen, waren richtig neidisch. Zum ersten Mal dabei war die erst letztes Jahr gegründete „Siebenbürgische Volkstanzgruppe Mittelhessen“. Sie präsentierte fünf Tänze aus ihrem Re- pertoire. Bei Frau Margarete David aus Langen konnte man „Rahat“, „Zacusca“, „Hausschokolade“ und andere siebenbürgische/rumänische Spezialitäten kaufen. Ganz besonders hervorzuheben sind die Helfer, von denen sehr viele schon seit einigen Jahren immer wieder dafür sorgen, dass dieses Fest jedes Jahr stattfinden kann. Einige der Helfer waren bereits am Samstag im Einsatz, um die großen Einkäufe zu erledigen bzw. alles für den nächsten Tag in Busse und Pkw zu laden. Für alle anderen fing die Arbeit am Sonntag um kurz nach 8 Uhr an. Zuerst mussten die Festgarnituren aufgebaut, der Grill vorbereitet und der erste Teig für den Baumstriezel geknetet werden. Nachdem alle Schwierigkeiten beim Aufbau der Pavillons geklärt waren, konnte jeder sich seiner zugeteilten Aufgabe widmen, ob als Getränkewart, als Grillmeister für Mici und Fleisch oder beim Baumstriezel als „Teigfrau“, Klopfer, Bäcker etc. Jeder hatte seinen Platz im Team gefunden. Wenn es nach dem Willen der anwesenden Kinder gegangen wäre, könnten wir den Tag sofort wiederholen. Wir haben uns dann doch für das nächste Jahr entschieden.
Vielen Dank, liebe Helfer, für Euren Einsatz und vielen Dank an die zahlreichen Besucher.
Ingwelde Juchum
Schlagwörter: Grillfest, Hessen
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