30. September 2009
Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein feierte das 60-jährige Bestehen des Verbandes
Der 19. September 2009 verlief unter dem Motto „60 Jahre Verband der Siebenbürger Sachsen – 60 Jahre Integration unter Wahrung der Identität und Tradition“. Dem 60-jährigen Bestehen unseres Verbandes war zu Pfingsten 2009 auch der wunderschöne Heimattag in Dinkelsbühl gewidmet, den rund 17 000 Gäste erleben durften.
Hier im Norden hatten sich aus der Gefangenschaft und Deportation entlassene Landsleute niedergelassen und sich schon Dezember 1946 zu ihrem ersten gemeinsamen Weihnachtsfest in Hamburg getroffen. Diese Zusammenkunft wird als die Geburtsstunde der später gegründeten Landsmannschaft angesehen. Ein Hilfsfonds wurde ins Leben gerufen, monatliche Treffen wurden abgehalten. Wichtige Informationen, Aktivitäten und Veranstaltungen wurden durch Rundschreiben bekannt gegeben, eine Form der Kommunikation, die bis heute beibehalten worden ist. Der Verband wurde dann am 26. Juni 1949 in München gegründet.
Weil der Verband die Interessen der Siebenbürger Sachsen in Deutschland vertritt und auch den Rahmen bietet, in dem sich die Gemeinschaft aller Siebenbürger Sachsen mit den überlieferten Traditionen weiterentwickeln kann, habe ich nochmals auf die persönliche Mitwirkung hingewiesen. Wenn wir auch in Zukunft unseren Auftrag erfüllen sollen, ist es notwendig, dass möglichst alle Siebenbürger Sachsen zu unserer Gemeinschaft finden und durch ihren Beitritt und ihre Mitarbeit das Ihrige zum guten gemeinsamen Gelingen beitragen. Viele Landsleute kamen zu einer solchen markanten Feier, die im Festsaal des neuen Hauses der Heimat abgehalten wurde. Die nach dem Umzug in diesem Jahr weitgehend neu gestalteten Räume wurden mit Interesse besichtigt. Mit viel Mühe und Hingabe haben wir den Festsaal im siebenbürgisch-sächsischen Stil dekoriert, was bei jedem Besucher Emotionen aufkommen ließ.
Zu dieser Festveranstaltung haben wir auch eine besondere Musik ausgesucht, es war eine Sängerin und Klavierspielerin, die außer klassischen Musikstücken auch einstudierte siebenbürgisch-sächsische Lieder darbot. Bei Letzteren begleiteten sie dann auch unsere Landsleute mit kräftigen Stimmen.
Bei einer guten Tasse Kaffee haben wir alle die selbstgebackenen Kuchenspezialitäten genossen und mal wieder die Gelegenheit wahrgenommen, uns mit Freunden und Bekannten zu treffen. Es wurden auch Bilder aus alten Zeiten mitgebracht, die mit Begeisterung ausgetauscht wurden. Erinnerungen kamen auf, und beliebte Geschichten und Begebenheiten aus den letzten Jahrzehnten wurden wieder wach.
Es war mal wieder ein gelungener Nachmittag. Ein herzlicher Dank geht an alle Kuchenspender und an die Helferinnen und Helfer sowie an die Damen, die aus ihrem Privatbesitz einige wertvolle Ausstellungsstücke für die Raumgestaltung zur Verfügung stellten.
Weil der Verband die Interessen der Siebenbürger Sachsen in Deutschland vertritt und auch den Rahmen bietet, in dem sich die Gemeinschaft aller Siebenbürger Sachsen mit den überlieferten Traditionen weiterentwickeln kann, habe ich nochmals auf die persönliche Mitwirkung hingewiesen. Wenn wir auch in Zukunft unseren Auftrag erfüllen sollen, ist es notwendig, dass möglichst alle Siebenbürger Sachsen zu unserer Gemeinschaft finden und durch ihren Beitritt und ihre Mitarbeit das Ihrige zum guten gemeinsamen Gelingen beitragen. Viele Landsleute kamen zu einer solchen markanten Feier, die im Festsaal des neuen Hauses der Heimat abgehalten wurde. Die nach dem Umzug in diesem Jahr weitgehend neu gestalteten Räume wurden mit Interesse besichtigt. Mit viel Mühe und Hingabe haben wir den Festsaal im siebenbürgisch-sächsischen Stil dekoriert, was bei jedem Besucher Emotionen aufkommen ließ.
Zu dieser Festveranstaltung haben wir auch eine besondere Musik ausgesucht, es war eine Sängerin und Klavierspielerin, die außer klassischen Musikstücken auch einstudierte siebenbürgisch-sächsische Lieder darbot. Bei Letzteren begleiteten sie dann auch unsere Landsleute mit kräftigen Stimmen.
Bei einer guten Tasse Kaffee haben wir alle die selbstgebackenen Kuchenspezialitäten genossen und mal wieder die Gelegenheit wahrgenommen, uns mit Freunden und Bekannten zu treffen. Es wurden auch Bilder aus alten Zeiten mitgebracht, die mit Begeisterung ausgetauscht wurden. Erinnerungen kamen auf, und beliebte Geschichten und Begebenheiten aus den letzten Jahrzehnten wurden wieder wach.
Es war mal wieder ein gelungener Nachmittag. Ein herzlicher Dank geht an alle Kuchenspender und an die Helferinnen und Helfer sowie an die Damen, die aus ihrem Privatbesitz einige wertvolle Ausstellungsstücke für die Raumgestaltung zur Verfügung stellten.
Helga Seeger, Landesvorsitzende
Schlagwörter: Hamburg, Jubiläum, Verband
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