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29. April 2011

Aus den Kreisgruppen

Blaskapelle Augsburg eröffnete den Musikantenstadl

Die Blaskapelle Augsburg eröffnete nicht nur den Musikantenstadl, sondern sorgte auch für die musikalische Umrahmung beim „Paulaner Cup des Südens“. Fans können sie am 30. April beim Augsburger Osterplärrer erleben. mehr...

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Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • Asterix

    1 • Asterix schrieb am 21.07.2011, 23:13 Uhr (um 23:20 Uhr geändert):
    Die Blaskapelle im Schallerfestzelt sah ich mir an. Ich war da und wie Sie sicher den Herrn Dolak von ihren wöchentlichen Treffen kennen, war auch da. Da er ein guter Tänzer ist(auch im hohen Alter) und voller Tanzeslust, ist er immer glücklich jemanden zum Tanzen zu finden. Also tanzte ich mit ihm im Schallerfestzelt, zwischen den Reihen und Bänken.

    Das aller Witzigste und was ich nicht wirklich verstanden habe war: Als das letzte Lied angekündigt wurde, tanzten plötzlich jede Menge der Sachsen, so wie ich und Herr Dolak die ganze Zeit. Ich fragte mich, wieso erst jetzt? Meine insgeheime Antwort war, dass sich die Leute vermutlich nicht getraut hatten, oder inzwischen haben die Maße Bier ihre Wirkung gezeigt, die Hemmschwelle gelockert und den Leuten Mut gemacht. Als nun alles vorbei war, fragte ich, wieso sie nicht schon eher damit begonnen haben. Ihre Antwort war, sie hätten sich nicht getraut. Also Leute,im nächsten Jahr, locker vom Hocker aufstehen und das Tanzbein schwingen. Herr Dolak tanz mit jeder Damen gerne. Er weiß nur nicht welche mit ihm tanzen mag, denn er sieht nur tanzfaule Damen. Geht auf ihn zu, und er tanz sie in die Ewigkeit. So viel Power hat niemand und er kann auch wirklich gut tanzen.

    Aber ich habe noch eine Bitte: Bitte verschont mich in Zukunft mit solchen Aussagen, ich solle sächsisch lernen und es auch dem Herr Dolak beibringen. Nicht jeder Siebenbürger muss auch sächsisch sprechen oder sprechen können und schon ganz und gar nicht unbedingt säschsisch Lernen. Bitte nicht die eigenen Ansichten und Einstellungen, anderen Menschen aufdrängen, sie damit überrumpeln(wie ein Elefant im Porzelanladen). Anstatt sächsisch, lerne ich lieber andere Sprachen, die mir im Leben und in der Zukunft wesentlich mehr nutzen. Sächsisch mag zwar eine Bereicherung für den Einen oder Anderen sein(weil jenige vom Land, in Siebenbürgen die Mundart pflegten),aber in Deutschland ist es die Sprache des Mittelalters(also nicht weiter entwickelte Sprache) und da ich im Elterhaus nicht sächsisch sprach, ist sie mir auch unwichtig. Für wen sie wichtig ist, der soll sie sprechen und sprechen Lernen. Beim nächsten mal lieber fragen, ob man an der Mundart interessiert ist, anstatt einer Person sagen was er/sie tun soll. Niemend kann einem anderen Menschen sagen was er zu tun hat(außer der Arbeitgeber, der für die Arbeit die ich tue bezahlen muss und sobald ich meine Arbeit nicht tue, mir sagen kann, was ich tun soll oder zu tun habe). Nach mindestens 20 Jahren in Deutschland, bitte gescheit reden lernen(sich weiter bilden im Bereich Kommunikation)bzw. gescheit kommunizieren um nicht auf Wiederstand zu stoßen, oder die Landsleute vertreiben, mit dem was aus dem Mund herauskommt.

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