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16. Dezember 2013

Aus den Kreisgruppen

Sicher im Netz, „ohne zu sturkeln“

Seit knapp zwanzig Jahren hab ich mich mit dem Thema Siebenbürger Sachsen eher rudimentär beschäftigt. Ich war mal in Dinkelsbühl dabei und habe beim Oktoberfestumzug die Stolzenburger Tracht meiner Oma getragen. Aber wirklich dabei sein ist etwas anderes. Bei Festen und Feiern trifft man so viele Verwandte, Bekannte und herzliche Menschen auf einem Fleck. Da muss doch was dran sein. Wie komme ich dahinter, was das Schöne bei den „Soxen” ausmacht? – Heimaturlaub mit der Schwester und den Cousinen. Die Cousinen sind im Vorteil, sie sind aktiv und treffen an jedem Ort auf bekannte Gesichter. Wir sind auf einer Veranstaltung der Haferland-Kulturwoche und schon wieder taucht einer dieser netten Menschen auf. Anja schießt ein Foto von unserer Reisetruppe mit Peter Maffay – und erneut die Frage an meine Cousine Dagmar: „Und woher kennst du die?” – „Vom Internetseminar in Bad Kissingen. Super lustig und sehr interessant, du solltest dieses Jahr mal mitkommen!”. Und so bin ich dabei beim 6. Internetseminar vom 29. November bis 1. Dezember im „Heiligenhof” in Bad Kissingen.
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Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • Henny

    1Henny schrieb am 16.12.2013, 09:05 Uhr:
    Jemand sagte mal: "die Welt ist viel kleiner und Siebenbürgen ein Dorf geworden, dank dem I-Net."

    Die Nutzung und die Vorteile des I-Net's sind mittlerweile ein Kinderspiel geworden, doch vergessen viele die gute, alte "Kinderstube".
    Die Anonymität die das Netz bietet wird oft missbraucht, meist um Anderen zu schaden aber man schadet sich auch.
    Früher war ja alles "anders"! Wenn man stinkig aufeinander war, ging man vor den Saal und gab sich "zwei Pletschen" (verzeiht den Ausdruck), redete dann stundenlang miteinander und sagte sich, bei einem Glas Wein aus der "3L Pleosk", wieder "hiire Geang, tea bäst meng Frängd".
    Tja... meist war der Ball dann zu Ende aber das spielte keine Rolle. ;)
    Heute liegen die Gefahren im Verborgenen... im "Hinterhalt" sozusagen und man weiß im Prinzip gar nicht mit wem man es "zu tun" hat.


    @ Karin, deine "Berichterstattung" finde ich Klasse. Man hat das Gefühl dabei gewesen zu sein.
    Ich hoffe das den Veranstallter die Themen nicht ausgehen so dass man sich auch in Zukunft, im Rahmen der Seminare, über das eine oder andere Thema informieren kann.

  • Johann

    2Johann schrieb am 16.12.2013, 22:40 Uhr:
    Nicht nur sachlich ein sehr guter Artikel.
    Als Teilnehmer teile ich die Wertungen der Verfasserin und wünsche den Organisatoren weiterhin viel Erfolg.

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