16. Februar 2019
Georg Aescht für Leipziger Buchmesse-Preis nominiert
Für seine Neuübersetzung von Liviu Rebreanus Roman „Der Wald der Gehenkten“ (Zsolnay, 2018) ist der aus Zeiden stammende Übersetzer und Publizist Georg Aescht für den Preis der Leipziger Buchmesse 2019 nominiert.
Unter den fünf Nominierten finden sich zwei weitere mit südosteuropäischem Bezug: Eva Ruth Wemme, die – ebenfalls aus dem Rumänischen – Gabriela Adameșteanus Roman „Verlorener Morgen“ (Die Andere Bibliothek, 2018) übersetzte, sowie Timea Tankó für ihre Übersetzung von „Löwenchor“ (Suhrkamp, 2019), ein Novellenband des in Neumarkt am Mieresch geborenen ungarischen Schriftstellers György Dragomán. Die Verleihung des Preises, der in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung vergeben wird, findet am ersten Messetag, dem 21. März, statt und kann unter http://www.facebook.com/leipzigerbuchmesse im Livestream verfolgt werden.
Lesen Sie dazu auch folgende Artikel aus der Siebenbürgischen Zeitung:
https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kultur/19376-kriegsgerichte-liebe-und-viel-blut.html
https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kultur/12855-ich-schlag-dich-tot-gyoergy-dragomans.html
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Schlagwörter: Leipzig, Buchmesse, Preis, Übersetzungen, Nominierung, Aescht, Literatur
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