7. Mai 2022

Die Deutschen und ihr Siebenbürgen: Podiumsdiskussion am 19. Mai in München

Kann man in Deutschland Siebenbürger Sachse sein? Und kann man in Rumänien Deutscher sein? Wie ist das Verhältnis der Siebenbürger Sachsen zu „Mutterland“, „Vaterland“ und zur multikulturellen Heimatregion Siebenbürgen? Und wie geht insbesondere eine jüngere Generation mit diesem Erbe um? Diesen Fragen widmet sich eine Podiumsdiskussion am 19. Mai um 19.00 Uhr im Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8, mit der Schriftstellerin Karin Gündisch, Nadine Konnerth-Stanila (Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland) und Beatrice Ungar, Chefredakteurin der Hermannstädter Zeitung.
Die drei Protagonistinnen der Podiumsdiskussion ...
Die drei Protagonistinnen der Podiumsdiskussion in München, von links nach rechts: Karin Gündisch, Nadine Konnerth-Stanila und Beatrice Ungar.
Es moderiert Dr. Florian Kührer-Wielach, Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS).

Veranstalter sind die Münchner Volkshochschule (VHS), der Adalbert Stifter Verein, das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas und der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung über die Münchner VHS ist jedoch erforderlich online auf online auf www.mvhs.de/programm/deutsch-integration/mensch-politik-gesellschaft.6294/O110516 oder telefonisch unter (089) 480066239. Die Veranstaltung wird im Rahmen der Reihe „Deutsche in Mittelosteuropa“ organisiert.

Schlagwörter: IKGS, Podiumsdiskussion, München, Karin Gündisch

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