17. Juni 2025

Preisverleihungen 2025 in Dinkelsbühl: Hannelore Baier Kulturpreisträgerin, Ortrun Rhein erhält Carl-Wolff-Medaille

In hervorragender Weise wissenschaftlich bzw. sozial engagierte, heimatverbundene Frauen wurden am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl im Rahmen der diesjährigen Preisverleihungen geehrt: Hannelore Baier mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis und Ortrun Rhein mit der Carl-Wolff-Medaille. Dr. Konrad Gündisch formulierte eingangs seiner Laudatio auf Hannelore Baier prägnant: „Offensichtlich unabhängig voneinander haben zwei Preisgerichte entschieden, heute zwei starke Frauen zu ehren, die engagiert, aktiv, empathisch, selbstbewusst und zugleich äußerst zurückhaltend sind. Sie stehen nicht gerne im Mittelpunkt, aber sie packen an, arbeiten in einem Bereich, der Alten- und Hospizpflege, eng zusammen, in anderen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, aber mit einem gemeinsamen Ziel: ihrer Gemeinschaft zu dienen! […] Helfen Sie dem Altenheim des Dr. Carl-Wolff-Vereins in Hermannstadt durch Spenden! Sie unterstützen damit die selbstlose Arbeit der Heimleiterin ebenso wie jene der Vorsitzenden des Trägervereins.“
Der Vorsitzende des Kulturpreisgerichts, Georg Aescht, begrüßt die Gäste in der St. Paulskirche, die Vertreter der verleihenden Verbände und Organisationen, die Preisträger und ihre Laudatoren, namentlich den Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, den Beauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler in Hessen, Andreas Hofmeister, den Vorsitzenden des Siebenbürgenforums Radu Nebert, ebenso Thomas Şindilariu, Unterstaatssekretär beim Department für interethnische Beziehungen der Regierung Rumäniens, den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzenden der Föderation der Siebenbürger Sachsen Rainer Lehni sowie Konsulent Manfred Schuller, Bundesobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich.
Verzaubernde Klänge in der St. Paulskirche: ...
Verzaubernde Klänge in der St. Paulskirche: Sebastian Hausl am Vibraphon. Foto: Christian Schoger
Die feierliche musikalische Umrahmung gestaltet Sebastian Hausl am Vibraphon kunstvoll wie anrührend mit Kompositionen von David Friedman („Childhood, Dance of the Sylphs“; „Midnight Star“) und einer Improvisation über „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“. Der Perkussionist schlägt die Zuhörenden in den Bann, lässt Töne und Klänge den Kirchenraum rhythmisch durchschwingen, verzaubert mit den vielfältigen Klangfarben seines Schlaginstrumentes und erntet schließlich den verdienten Applaus der Feiergäste.

„Eine gigantische Leistung“

Der dotierte Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis wird seit 1968 von den Verbänden der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und in Österreich verliehen. Mehr als 80 Persönlichkeiten wurde diese höchste Auszeichnung der Siebenbürger Sachsen bereits zuerkannt, in diesem Jahr der Journalistin und Historikerin Hannelore Baier. „Hannelore Baier hat neben ihrer vielfältigen journalistischen Tätigkeit gleich nach der politischen Wende in Rumänien intensive zeithistorische Forschungen unternommen und zahlreiche Aufsätze und Bücher veröffentlicht“, heißt es in der Preisurkunde, und weiter: „Ihre sachlich-kritischen Analysen und Quelleneditionen zur Geschichte der Deutschen in Rumänien in den Jahrzehnten der kommunistischen Diktatur gehören zu den Grundlagenwerken, die Kenntnis, Verständnis und Bewältigung der jüngeren Vergangenheit der Siebenbürger Sachsen ermöglichen. Hannelore Baiers ehrenamtliches Engagement im Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien, im Evangelischen Freundeskreis Siebenbürgen e.V. sowie im Trägerverein des Alten- und Pflegeheims mit Hospizen ‚Dr. Carl Wolff‘ in Hermannstadt zeugen von ihrer engen Verbundenheit mit ihrer Heimat und ihren Landsleuten. In Anerkennung ihrer Leistungen wird Hannelore Baier der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis 2025 verliehen.“
Die Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreisträgerin ...
Die Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreisträgerin Hannelore Baier, flankiert von den Vorsitzenden der den Kulturpreis verleihenden Verbände der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni (rechts), und in Österreich, Manfred Schuller. Foto: Christian Schoger
Am Vortag war die Kulturpreisträgerin im voll besetzten Konzertsaal im Spitalhof im Gespräch mit dem Historiker Konrad Gündisch über Fragen der siebenbürgisch-sächsischen Zeitgeschichte zu erleben. Ein Bericht folgt in der nächsten Ausgabe dieser Zeitung.

Dr. Konrad Gündisch, Siebenbürgisch-Sächsischer Kulturpreisträger 2014, skizzierte in seiner Laudatio den beruflichen Werdegang der 1955 in Schäßburg geborenen, heute in Hermannstadt lebenden Preisträgerin. Nach dem Abitur an der Bergschule studierte sie in Klausenburg Psychologie und, als der Studiengang von den Kommunisten aufgelöst wurde, Geschichte und Philosophie an der Babeş-Bolyai-Universität. Im Anschluss an das Hochschulabschluss war Baier kurz im Schuldienst und vier Jahre als Krankenhaus-Psychologin tätig, ehe sie ihre journalistische Karriere einschlug. Zunächst schrieb sie als Schäßburger Lokalredakteurin bis 1990 für den Neuen Weg, arbeitete nach der politischen Wende in Hermannstadt als Redakteurin der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. Wie der Laudator ausführte, habe sich Baier in Hermannstadt im Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) sofort nach dessen Gründung engagiert, zeitweise in dessen Geschäftsführung und als Pressesprecherin, überdies als Projektassistentin bei der Rumänien-Vertretung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bukarest. Dieses Engagement fand hohe Anerkennung, so Gündisch: „Die Honterus-Medaille, die Dir Deine Landsleute 2022 verliehen haben, ist ein Ausdruck der Dankbarkeit für Dein stilles, aber effektives Wirken in ihren Diensten.“

Laudator Dr. Konrad Gündisch. Foto: Christian ...
Laudator Dr. Konrad Gündisch. Foto: Christian Schoger
Neben ihrer journalistischen und ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten tauchte Hannelore Baier ab den 1990er Jahren immer mehr ein in die Archivarbeit und Geschichtsforschung. Binnen kürzester Zeit habe sie sich „das nötige Rüstzeug für zeitgeschichtliche Arbeiten angeeignet und präzise angewandt“, konstatierte der Historiker Gündisch: „Ihre wissenschaftlichen Arbeiten und Quelleneditionen strotzen voller Fußnoten, Literatur- und Querverweise, rekonstruieren kurz und knapp, aber wie in einem Nachschlagewerk die Biographien von Protagonisten ihrer Quellen.“ Ihre vielen wissenschaftlichen Aufsätze in anerkannten Zeitschriften und thematischen Sammelbänden des In- und Auslands „sind stets lesenswert, klärend und aufklärend – man merkt es spätestens, wenn man jene liest, die in ihrer jüngsten Veröffentlichung, dem bereits erwähnten ‚Leben in der Diktatur. Beiträge zur Geschichte der Rumäniendeutschen‘ erschienen sind.“ Alle Beiträge befassten sich wie auch ihre Buchveröffentlichungen vor allem mit den zeitgeschichtlichen Themen Deportation, Verfolgung und Überwachung von Angehörigen der deutschen Minderheit in Rumänien sowie mit dem „Freikauf“ derselben durch die Bundesregierung. Der Laudator würdigte Baiers viel beachtete Quelleneditionen in deutscher und rumänischer Sprache. In rumänischer Sprache, um diese schmerzenden Ereignisse auch einem rumänischen Publikum zugänglich zu machen. Mit ihrem Buch „Tief in Russland bei Stalino“ habe sie „eine quellenbasierte genaue, zugleich lesbare und populäre Darstellung dessen vorgelegt, was den Deutschen in Rumänien 1945 sozusagen als Kollektivstrafe angetan worden ist“. In der Aktensammlung „Germanii din România 1944–1956“ hat sie den Umgang Rumäniens mit seinen deutschen Bürgern im ersten Jahrzehnt nach der Machtübernahme der Kommunisten aufgrund von Archivalien dokumentiert.

Bei der Untersuchung und Aufarbeitung der Akten im Archiv des ehemaligen Geheimdienstes „Securitate“ (CNSAS) habe Hannelore Baier „nicht nur viel Spürsinn, sondern auch Takt und Einfühlungsvermögen“ gezeigt: „Sie jagte nicht nach spektakulären Funden, obwohl das andere Journalisten, aber auch Wissenschaftler gerne tun, sondern spürte Prozessen der Überwachung und der Infiltration nach, vor allem den Verfolgungen der Evangelischen Kirche in Rumänien und ihres Bischofs Friedrich Müller d. J.“ Die vorliegende Masse an Material zu sichten, daraus die repräsentativsten Quellen zur Überwachungs-, Bespitzelungs- und Diversionstätigkeit des Geheimdienstes auszuwählen und „aus der recht verqueren rumänischen Geheimdienstprosa in ein passendes Deutsch zu übersetzen“, dabei Strukturen und Vorgangsweisen der Securitate nachvollziehbar zu machen, bezeichnete Gündisch als „eine gigantische Leistung“. Ein weiteres Thema, das Hannelore Baier „wie immer sachlich und verständnisvoll behandelt hat“, ist der „Freikauf“ von Angehörigen der deutschen Minderheit in Rumänien. Abschließend unterstrich der Laudator, „dass das Preisgericht des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises die richtige Entscheidung getroffen hat“.

Die frisch gekürte Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreisträgerin 2025 Hannelore Baier dankte zuvorderst dem Literaturforscher Michael Markel, der ihre Nominierung für den Kulturpreis vorgeschlagen hat, des Weiteren dem Ehepaar Georg und Renate Weber, „die mich ins Archiv geschickt haben“, mehreren Abgeordneten und Vorsitzenden des DFDR, „die mich als Repräsentantin des Forums ausgewiesen haben, um in ihrem Auftrag Zugang zu Unterlagen zu erhalten“, aber auch den „inzwischen zu Freunden und Freundinnen gewordenen Historikern, die mir das Forschungshandwerk beigebracht, mich unterstützt und mit Aufträgen versehen haben“. Namentlich dankte die Preisträgerin Konrad Gündisch, ihrem Laudator. Die Beiträge, die sie im Laufe der Jahre verfasst habe, ständen oft im Widerspruch zu den Erfahrungen und Erinnerungen von Betroffenen, sagte Baier. Das sei „zum Teil auch Absicht“, denn: „Ich wollte andere Facetten aufzeigen als die persönlichen Erlebnisse. Und ich wollte zu erklären versuchen, was dem oft traumatischen Geschehen zugrunde gelegen hat.“

„Rettet Leben, spendet ­Hoffnung und setzt Maßstäbe über Grenzen hinweg“

Mit der vom Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und der Carl Wolff Gesellschaft (CWG) gemeinsam verliehenen Carl-Wolff-Medaille werden vorwiegend Politiker, Publizisten, Journalisten und Wirtschaftsexperten geehrt, die exponiert in Bereichen tätig waren oder sind, in denen Dr. Carl Wolff gewirkt hat. Das trifft ganz besonders zu im Falle Ortrun Rheins. Der Leiterin des Alten- und Pflegeheimes „Dr. Carl Wolff“ in Hermannstadt wurde die Carl-Wolff-Medaille zuerkannt „in Würdigung ihres unermüdlichen Engagements für Menschen, die Hilfe und Zuwendung so dringend benötigen“ (Preisurkunde). Die Laudatio hielt Birgit Hamrich, Dekanin im evangelischen Dekanat Büdinger Land (Hessen).

Ortrun Rhein nimmt die Carl-Wolff-Medaille ...
Ortrun Rhein nimmt die Carl-Wolff-Medaille entgegen von dem Bundesvorsitzenden Rainer Lehni (links) und Reinhold Sauer, Vorstandsvorsitzender der Carl Wolff Gesellschaft. Foto: Christian Schoger
An die Preisträgerin gewandt, schickte die aus Siebenbürgen stammende Pfarrerin voraus, es sei ihr „ein Herzensanliegen und große Freude“, ihr „als langjährige Freundin“ diese Laudatio zu widmen. In ihrer Laudatio behielt Hamrich die persönliche Ansprache konsequent bei: „Ortrun, wir kennen uns schon seit so vielen Jahren. Ich erinnere mich gerne an unsere gemeinsamen Anfänge am Theologischen Institut, in den 90er Jahren in einer Zeit voller Möglichkeiten und radikaler Umbrüche in unserer Welt. Ich erinnere mich an Deine reflektierte und kritische Art, Deine tiefgründigen Gedanken und Deinen unerschütterlichen Wunsch, die Welt ein wenig besser zu machen. Schon früh war klar, dass Du jemand bist, der nicht nur redet, sondern handelt – mit Herz, Verstand und unglaublich viel Mut.“

Dekanin Birgit Hamrich hält die Laudatio auf ...
Dekanin Birgit Hamrich hält die Laudatio auf Ortrun Rhein. Foto: Christian Schoger
1967 in Rosenau im Burzenland geboren, zog es Rhein früh nach Hermannstadt. Am Pädagogischen Lyzeum absolvierte sie eine Ausbildung zur Erzieherin, um danach evangelische Theologie zu studieren. „Dein Studium war ein entscheidender Schritt, doch Du hast nicht aufgehört, mutig auch andere Wege zu gehen. Du hast das SOS-Kinderdorf International in Heltau aufgebaut und einen Ort geschaffen, der weit mehr als nur ein Zuhause ist. Du hast Kindern eine Familie gegeben, Hoffnung und Vertrauen geschenkt.“, hob die Laudatorin hervor. 1999 hat Rhein die Leitung des Dr.-Carl-Wolff-Altenheims übernommen. „Ich habe Dich dabei begleitet – erst aus der Nähe, dann aus der Ferne, wie Du dieses Haus zu einem besonderen Ort gemacht hast. Heute leben dort über hundert Seniorinnen und Senioren nicht nur sicher, sondern liebevoll umsorgt und in Würde“, so Hamrich. 2006 eröffnete Ortrun Rhein das Hospiz neben dem Pflegeheim, 2016 das erste stationäre Kinderhospiz Rumäniens. „Ortrun, ich bewundere Dich dafür, dass Du immer dort bist, wo die Not am größten ist, wo andere wegsehen und verstummen.“ Rheins gesellschaftliches Engagement „rettet Leben, spendet Hoffnung und setzt Maßstäbe über Grenzen hinweg“.

Die drei Häuser – Altenheim, Erwachsenen- und Kinderhospiz – „führst Du souverän durch unsichere Zeiten der staatlichen Finanzierung, des Fachkräftemangels und in dem fragilen Gesundheitssystem Rumäniens“, befand die Laudatorin: „Du baust ein Netzwerk für Menschen in Not auf und bist da, wo die Scheinwerfer längst ausgeschaltet sind. Die große Bühne ist nicht Deine Welt. Dir geht es darum und es gelingt dir, Deinem Gegenüber das Gefühl zu geben, in diesem Augenblick der wichtigste Mensch zu sein.“

So habe es Rhein auch vermocht, den Corona-Lockdown zu meistern, ebenfalls harte Verhandlungen mit den Krankenkassen, lange Berichte für Behörden und unzählige Delegationen, auch dank eines weiten Unterstützer-Netzes aus dem In- und Ausland, vor allem aber „mit beständiger Kraft“, ihrer entschlossenen Art und Begeisterung für Menschen. Carl Wolff, dessen Namen die Medaille trägt, wusste, so Hamrich, „dass Gemeinschaft von Mitgefühl und Herzlichkeit lebt. Genau das verkörperst Du.“

An den Schluss ihrer Rede stellte die Laudatorin ein Zitat von Elie Wiesel: „Unser Leben erhält seinen Sinn durch andere. Der Mensch, der nur für sich lebt, lebt nicht wirklich.“ Hamrich sagte, hieran anknüpfend: „Ortrun, Dein Leben ist ein wunderbares Beispiel dafür, was möglich ist, wenn man diesen Satz lebt. Jeder Moment, den Du anderen schenkst, ist „ein Moment des Wunders und der Möglichkeit.“ Diese Auszeichnung habe sie daher „mehr als verdient“.

In ihrer Danksagung äußerte Ortrun Rhein ihre Wertschätzung gegenüber ihrer Laudatorin Birgit Hamrich wie auch der Carl Wolff Gesellschaft. Es sei ihr wichtig darauf hinzuweisen, dass Carl Wolff bereits vor gut hundert Jahren den Netzwerkgedanken gelebt habe auf der Suche nach Finanzierungen und Fürsprecher: „Die Netzwerke sind es, die uns vorwärts bringen.“ Gute Ideen allein reichten nicht aus. „Nur gemeinsam schaffen wir es, für gerade die, die am Rande der Gesellschaft stehen oder gedrängt werden […], nur gemeinsam können wir es so gestalten, dass es nicht ein Aufwand wird, den man nicht leisten kann.“ In diesem Sinne dankte Rhein „allen, die an diesem Netzwerk beteiligt sind“. Anerkennender Applaus erfüllte die St. Paulkirche zum Abschluss der einstündigen feierlichen Veranstaltung.

Christian Schoger

Schlagwörter: Heimattag 2025, Kulturpreisträger, Baier, CWG, Rhein

Bewerten:

33 Bewertungen: ++

Noch keine Kommmentare zum Artikel.

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.