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27. Februar 2013

Kulturspiegel

Die Deportation in der Literatur

Am 19. März hält Michael Markel um 19.00 Uhr im Haus des Deutschen Ostens München (HDO), Saal 204, den Vortrag „Deportation der Rumäniendeutschen in der Literatur“. Dazu laden das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas, das HDO und der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Kulturreferat und Kreisgruppe München, alle Interessen­ten herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Das HDO, Am Lilienberg 5, erreicht man mit der S-Bahn, Haltestelle Rosenheimer Platz, oder mit der Straßenbahnlinie 16, Haltestelle Am Gasteig. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • Kichermaus

    1 • Kichermaus schrieb am 28.02.2013, 20:31 Uhr (um 20:31 Uhr geändert):
    Interessant.
    Noch interessanter würde der Abend sicher werden mit den Autoren selbst, doch dann bestünde ja wieder die "Gefahr" eines Eklats, wenn sich Bergel und Schlattner wieder in die Haare kriegen in ihrem jahrzehntealten irrationalen Hass aufeinander. Unversöhnlichkeit - das "Aushängeschild" des sb.sächsischen "Pfarrers" Eginald Schlattner. Beschämend.
  • Joachim

    2Joachim schrieb am 28.02.2013, 23:06 Uhr:
    Na das scheint doch Programm zu sein,
    wenn man hier die Kommentare und Diskussionen
    verfolgt.......
    Ist eine tolle Werbung für die Siebenbuerger.....
    Da freut man sich schon aufs kennenlernen.....

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