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14. April 2013

Kulturspiegel

Der Schrecken und das Triste in der Belletristik

Am 19. März sprach der Literaturwissenschaftler Michael Markel im Haus des Deutschen Ostens München (HDO) über „Die Deportation der Rumäniendeutschen in der Literatur“. Zu dem Vortrag hatten HDO, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Universität München (IKGS) sowie Kreisgruppe und Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland eingeladen. Rund 100 Personen waren der Einladung gefolgt. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • Helmut Hörbiger

    1Helmut Hörbiger schrieb am 14.04.2013, 11:46 Uhr:
    Diesen Vortrag brachte Michael Markel im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe bereits am 22. Februar 2013 sehr erfolgreich zu Gehör. Da eine Besprechung des damaligen Abends mit seiner Breiten- und Tiefenwirkung wegen der Erkrankung mehrerer Verantwortlicher nicht zustande kam, möchten wir uns an dieser Stelle bei Renate Kaiser für die vorliegende Besprechung bedanken, da diese weitestgehend auch die Eindrücke der Gäste im Stuttgarter Haus der Heimat enthält.

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